DIE LIEBESKAMMER

Zwei Schwestern verführen den Freund ihres Bruders.

4.3
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Veröffentlicht am 22. Juni 2024

Die Eltern waren nach Bremen zum Einkaufen gefahren und wollten am Abend im Theater ein plattdeutsches Lustspiel besuchen, ihr jüngerer Bruder war mit Freunden zu einer Fahrradtour Richtung Ostfriesland aufgebrochen. Andrea und ihre jüngere Schwester Claudia saßen am Küchentisch und bereiteten den Kartoffelsalat für den morgigen Sonntag vor, als es an der Haustür läutete.

„Ach sieh einer an, der Jens-Uwe.“

„Ist Harald da?“

„Nee, aber komm‘ doch erst mal ‚rein.“

Claudia schnappte sich wieder ihr Schälmesser und zog den Pellkartoffeln die Schale ab.

„Der macht mit seinen Kumpels ´ne Radtour durch Ostfriesland, werden nächsten Sonnabend wohl zurück kommen. Und du? Oma und Opa besuchen?“

„Ja, die sind aber auch nicht da.“

„Die sind kurz nach neun Uhr losgefahren. Wollten nach Bad Segeberg, Elisas Bruder besuchen. Wer weiß wann die wieder zurück sind“, wußte Andrea zu berichten.

„Willst du auch einen Teepunsch?“, mischte sich ihre Schwester ein.

„Gerne. Aber so früh am Nachmittag?“

„Da oben sind Tassen“, erklärte Claudia und deutete auf die linke Klappe des Küchenschrankes, „Tee steht auf dem Feuer, die Rumbuddel unter dem Tisch.“

„Wie bist hergekommen?“

„Mit dem Wagen von meinem Vater!“

„He! Du hast einen Führerschein?“

„Ja! Seit Mittwoch“, sagte er stolz, bückte sich und holte die Flasche Rum unter dem Tisch hervor, wobei er es sich nicht verkneifen konnte, einen Blick auf Andreas Schenkel zu werfen. Sie trug einen kurzen, tiefblauen Faltenrock und ein rotes Höschen, wie Jens-Uwe erkennen konnte.

„Die Flasche gefunden?“, wollte Andrea wissen, „oder stierst du unter unsere Röcke?“

Jens-Uwe trat die Schamröte ins Gesicht.

„Nee, also…“, druckste er eingeschüchtert.

„Welche Farbe hat mein Schlüpfer?“, fragte Andrea herausfordernd.

„Ich,… keine Ahnung“, log er.

„Na los! Schenk dir ein! Meinen Becher kannst du ebenfalls auffüllen.“

„Bei mir halb Tee, halb Rum“, sagte Claudia und hielt ihm ihren Becher hin.

Andrea hantierte mit dem gefüllten Becher ungeschickt herum und vergoß ein wenig des Inhalts auf ihr dunkelgelbes T-Shirt.

„Mist! Teeflecken gehen schlecht ´raus. Muß sofort unter kaltes Wasser abgespült werden.“

Sie stand auf, wischte ihre Hände an einem Küchenhandtuch ab und zog ihr Oberteil über den Kopf. Jens-Uwe starrte auf ihre Brüste, die in einem roten Büstenhalter verpackt waren.

„Was ist?“, fragte sie frivol, „noch nie ´ne Frau im BH gesehen?“

„Doch schon, aber…“

„Hast wohl Lust an den Dingern ein bißchen herum zu fummeln“, sagte sie lächelnd und hielt das T-Shirt unter den laufenden Hahn des Abwaschbeckens.

„Möchtest du meine auch mal sehen?“

„Ich…!“

„Gefallen sie dir“, fragte Claudia schmunzelnd und öffnete geschwind drei Knöpfe ihrer

schwarzen Bluse. Sie trug einen weißen Büstenhalter mit einem schwarzen Blümchenmuster.

Jens-Uwe war perplex, so hatte er die beiden Schwestern seines ehemaligen Schulkameraden noch nie erlebt.

„Dir fallen ja gleich die Augen heraus. Mach dich lieber nützlich. Du kannst die Gurken klein schneiden.“

„Welche Titten gefallen dir am besten? Ihre oder meine?“, wollte Andrea wissen und kam zurück an den Tisch.

„Also, ich…“

„Entscheide dich. Na los! Welche machen dich mehr an?“

„Beide!“

„Diplomatische Antwort“, stellte Claudia fest, „gehst du eigentlich noch zur Schule?“

„Ja! Ein Schuljahr noch.“

„Und wie sieht es mit ´ner Freundin aus?“

„Im Augblick nicht.“

„Hast du es denn schon mal gemacht?“

„Du meinst…“

„Genau, dein Schwänzchen in eine Muschi gesteckt.“

„Ich, also…“

„Er hat es noch nicht getan! Stimmt das?“, jubelte Andrea

Die Fragen prasselten nur so über ihn hernieder.

„Ja! Es stimmt“, antwortete er schamvoll.

„Aber du möchtest es gerne mal probieren, oder?“

„Ja, würde ich.“

„Hier und heute?“

„Ich weiß nicht, ich meine…“

„Sei kein Schlappschwanz, sag ja und wir zeigen dir wie das so funktioniert“, sagte Andrea.

„Meinetwegen“, platzte es aus ihm heraus.

„Prima. Wir machen erst den Kartoffelsalat fertig und planen dabei schon einmal den Ablauf.“

Claudia pellte eine halbe Fleischwurst ab. Andrea goß Tee und Rum nach, ging anschließend aus der Küche. Jens-Uwe schob die klein gewürfelten Gurkenstücke in die große Salatkumme.

„Ihr wollt also mit mir schlafen?“

„Warum nicht! Macht doch Spaß“, stellte Claudia fest, knöpfte ihre Bluse wieder zu.

„Habt ihr so was schon mal gemacht? Ich meine so…“

„Du bist der Vierte.“

„Ihr seit also schon drei Mal zusammen mit einem Mann im Bett gewesen?“

„Nicht gleichzeitig. Wir losen aus, wer zuerst darf“, kam von Andrea die Antwort, die mit einem neuen T-Shirt die Küche betrat, Handtuch und Shampoo mitbringend.

„Verrückt“, stellte Jens-Uwe fest.

„Hier! Ab mit dir unter die Dusche, wir wollen einen sauberen Körper vernaschen. Du weißt wo das Bad ist?“

„Ja, bin ja nicht das erste Mal in diesem Haus.“

„Na dann los mit dir. Aber nicht abschließen“

„Nicht?“

„Nee, vielleicht wollen wir ja mal nach dem Rechten sehen“, meinte Claudia und kicherte.

Jens-Uwe trabte davon.

Die beiden jungen Frauen widmeten sich ihrer Restarbeit für den Kartoffelsalat.

„In der Kammer auf dem Dachboden?“

„Ja! Wer soll ihn als Erste verführen?“

„Wir werfen eine Münze, du kannst anfangen bei Zahl, ich bei Ähre“, bestimmte Andrea und holte aus einer Tasse im Schrank ein 50 Pfennigstück heraus, warf es in die Luft. Es trudelte auf den Küchenboden, oben lag die Zahl.

Claudia klatschte in die Hände, stand auf.

„Will doch mal schauen, wie weit der Knabe ist.“

Jens-Uwe trocknete seinen Oberkörper ab, als Claudia ins Badezimmer trat.

„Brauchst dich gar nicht erst anziehen. Ich will dich splitterfasernackt.“

„Du meinst wir machen den Anfang?“, fragte er mit leicht erregter Stimme.

„Ja! Nett nicht?“

„Ja, bin gleich…äh… soweit“, stammelte er und verbarg sein Glied hinter dem Handtuch.

„Ich erwarte dich oben auf dem Dachboden! In der kleinen Kammer.“

Claudia lief nach oben, rief von der Treppe laut herunter:

„Andrea! Halt ihn noch ein wenig auf, will mich noch schnell umziehen.“

„Alles klar, Schwesterchen“, kam die Antwort aus der Küche.

Wenig später schlüpfte Jens-Uwe nackt aus dem Badezimmer, ging über den Flur zur Treppe, die nach oben führte. Andrea hatte sich vor den Aufgang positioniert, lächelte ihn an.

„An mir kommst du nur mit einem Kuß vorbei“, stellte sie klar und ließ ihre Augen über seinen Körper wandern.

„Wenn’s sein muß“, ergab er sich freudig erregt und trat nahe an sie heran, gab ihr einen flüchtigen Kuß auf den Mund.

„Doch nicht so einen Langweiler. Mit Zunge muss es schon sein“, forderte sie.

Jens-Uwe fühlte die Regung in seinen Lenden wachsen, als er sanft in ihren Mund eindrang. Ihr Atem roch nach Alkohol, begierig ließ sie ihre Zunge kreisen, berührte mit einer Hand sein wachsendes Glied, das sich immer stärker aufrichtete.

„Das war viel zu kurz. So kann ich dich noch nicht vorbei lassen.“

Wieder vereinten sich ihre Zungen und wieder spielte sie mit ihren Fingern an seinem Penis, der nun prall angeschwollen war.

„Viel Spaß mit Claudia“, sagte sie und machte den Weg für ihn frei.

„Klasse Hinterteil,“ lobte sie seinen Popo, als er die Treppe hinauf stieg, „du mußt ganz nach oben. Und: Vergeude nicht deine ganze Kraft, ich will auch noch meinen Teil.“

Claudia, 22 Jahre alt, hatte sich in ihrem eigenen, kleinen Zimmer verführerisch gekleidet: Sie trug ein himbeerfarbenes Négligé aus transparentem Chiffon mit Spitzenverzierung und Rosenstickerei. Schwarze, halterlose Nylonstrümpfe mit einem roten Spitzenabschluß, weiße Riemchensandaletten mit erhöhtem Absatz, ein silbernes Kettchen umrahmte ihren Hals. Büstenhalter und Höschen hatte sie weggelassen. In diesem Aufzug erwartete sie Jens-Uwe.

Er stand auf dem mit Holzbohlen ausgelegten Dachboden, Strohballen, Zwiebeln auf einer Plane ausgebreitet, Trockenblumen hingen kopfüber am Gebälk, Kisten und Koffer standen wahllos herum, alte Bücher in einem Regal, es roch ein wenig muffig. Langsam schritt er auf die Holztür der kleinen Kammer zu und klopfte vorsichtig an.

„Komm‘ schon herein“, hörte er Claudia rufen und öffnete die Tür. Ihm verschlug es die Sprache, denn sie stand verführerisch vor dem einzigen Fenster des engen Raumes, die Beine überkreuzt.

„Gefall‘ ich dir?“

„Jaa!“, konnte er nur hauchen.

„Auf ’s Bett mit dir“, befahl sie und lächelte ihn an, „schmeiß‘ die Daunendecke ruhig herunter. Die ist zu dick und stört nur.“

Jens-Uwe ging auf das Metallgitterbett zu, hob die Decke herunter und legte sich seitlich auf

das alte, knarrende Bett. Claudia schritt langsam auf ihn zu, setzte sich auf die Bettkante. „Auf den Rücken! Das Kopfkissen schiebst du dir unter deinen süßen Hinter“, verlangte sie und schlug ihre Beine übereinander.

„Weißt du wie man eine Frau so richtig scharf macht?“

„Also ich nehme dich…in den Arm“, versuchte Jens-Uwe.

„Blödsinn! Du mußt sie heiß lecken! Verstehst du was ich meine?“

„Nicht genau, also…“

„Ein paar zärtliche Zungenküsse, zum Hals hinab, über meine Brüste, in den Bauchnabel hinein, die Innenschenkel knutschen“, erläuterte sie und kraulte sanft seinen Hoden, „und dann schiebst du dich durch meine Muschi zu meinem Kitzler. Übrigens, der ist ziemlich groß, fast zwei Zentimeter lang, wenn er gut in Form ist. An ihm schlürfst du so lange herum, bis es mir kommt. Verstanden?“

„Ja…“, sagte er ein wenig irritiert, da er eigentlich damit gerechnet hatte mit ihr zu schlafen.

„Hast du überhaupt das Lustorgan einer Frau schon einmal genauer betrachtet?“

„Nein, bisher noch nicht“, mußte er zugeben.

„Ich zeig‘ es dir mal“, beschloß sie, kniete sich über ihn, schlüpfte aus dem Négligé. Ein Höschen trug sie nicht und Jens-Uwe starrte auf ihre Scham, die nur spärlich mit hellen, gekräuselten Haaren bedeckt war.

„Da wollt ihr euren Schwanz immer gerne versenken“, fuhr sie fort und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander, wobei sie ihre Unterschenkel fest auf seine Arme gedrückt hielt. Eine rosige, leicht befeuchtete Spalte sah er vor sich und mußte feststellen, wie aufreizend er diese Situation empfand.

„Aber hier ist der Punkt, wo wir es besonders mögen“, klärte sie ihn auf und tippte mit dem Zeigefinger an ihre Klitoris, die aus der Vorhaut hervor gesprungen war, „das Teil mußt du sehr sanft bearbeiten. Ich wird‘ dir schon Bescheid geben, ob du es mir zu hart oder zu kitzelig machst. Hör‘ einfach auf meine Anweisungen, dann wirst du schnell lernen, wie es funktioniert.“

Jetzt sprang sie von ihm herunter.

„Ich leg‘ mich jetzt an deinen Platz und dann kannst du loslegen. Keine Sorge, auch du wirst heute noch eine Menge Genuß haben, aber erst komme ich“, lachte sie auf, „schleck meinen Körper ab.“

Claudia legte sich breitbeinig auf das Bett, das bei fast jeder Bewegung knarrende Geräusche von sich gab. Das Kopfkissen schleuderte sie auf den Fußboden.

„Das Bett stöhnt schön“, stellte sie fest, „das will ich auch bald. Na los fang‘ schon an!“

Jens-Uwe betrachtete kurz ihren wundervollen, hellen Busen, die großen dunklen Brustwarzen und legte sich ganz vorsichtig auf ihren Körper, stützte sein Gewicht mit seinen Armen seitlich ab. Sanft glitt seine Zunge über ihre Lippen, aber Claudia drang sofort fordernd in seinen Mund ein, schnaufte durch die Nase. Ihre Zunge flitzte wie wild herum, sie saugte mit dem Mund an seiner Zungenspitze, ließ kurz ab.

„Küssen mußt du immer leidenschaftlich. Los weiter geht’s“, feuerte sie ihn an.

Jens-Uwe drang diesmal wesentlich fordernder in ihren Mund ein, kämpfte mit ihrer Zunge. Bisher hatte er mit zwei Freundinnen ein wenig Petting gehabt, Petting der sanfteren Art. Diese junge Frau war pure Erotik, voller Energie, ungebändigt und wußte genau, was sie wollte. So hatte er sich Sex bisher nicht vorstellen können. Seine Zunge wanderte an ihrem Hals entlang.

„Komm‘ dring in mich ein“, stöhnte sie und dirigierte mit der Hand seinen steifen Penis in ihre Scheide hinein, „langsam, ganz tief hinein…so ist es gut. Und nun nicht mehr bewegen.“

Er verweilte kurz, küßte sie zärtlich auf den Mund, auf die Nase, spürte die Wärme um sein

pochendes Glied, war glücklich, denn er war einfach so in sie hinein geschlüpft. Hatte er sich viel schwieriger vorgestellt.

„Verwöhne meine Titten!“, sagte sie und massierte mit ihrer vaginalen Muskulatur seinen Penis.

„Das fühlt sich so gut an, Claudia, oh Claudia!“, stöhnte er in ihr linkes Ohr.

„Hinaus mit dir“, befahl sie und schob sein Becken von sich, „nachher spritzt du mich noch voll. Konzentrier‘ dich lieber auf meinen Körper.“

Jens-Uwe umstrich ihre aufgerichteten Brustwarzen, küßte sie, nuckelte an ihnen.

Claudia schob ihn weiter nach unten, wollte ihn in tieferen Körperregionen spüren. Ihr Atem wurde schneller, sie genoß seine Liebesbemühungen, gerade deswegen, weil sie die erste Frau in seinem Leben war, die ihn aufgenommen hatte, die ihm zeigte wie orale Befriedigung eine Frau erfüllen konnte.

„Laß‘ meine Muschi nicht so lange warten“, keuchte sie und drückte ihn in die Nähe ihrer Scham, weil er schon viel zu lange mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel spielte.

Unerfahrenheit!

Jens-Uwe vergaß die Schenkel, küßte ihre Schamlippen, fuhr mit seiner Zunge durch die feuchte Öffnung, gewahr zum ersten Mal den weiblichen Geruch einer Vagina.

Betäubend!

„Jaaaahhhrrr“, stöhnte sie, „das machst du gut! Lutsch meinen Kitzler!“

Sie war sehr naß, irgendwo hatte sich ein Schamhaar in seinem Mund verfangen, aber er achtete nicht drauf.

„Langsam saugen!“, ordnete sie hechelnd an, „schön langsam, oohhrrr….ooohhrrr!“

Jens-Uwe wollte alles richtig machen. Sanft umfuhr er ihre Klitoris, lutschte vorsichtig daran.

„Jaahr, gut machst du das“, stöhnte sie leise und streichelte sein Haar.

Ihr weiblicher Duft wurde intensiver, feuchter wo er seine Zunge spielen ließ.

„Ohhrrr“, bebte es aus ihr leise heraus, „ohhrr!“

Claudia spürte den nahenden Orgasmus.

„Jaahrrrr,….jaaaahhhrrrrr!“, schrie sie und explodierte, „ohrrrr,…jaahhrr!“

Ein langer Orgasmus ließ sie willenlos in die Kissen versinken, regungslos, zufrieden.

„Hör‘ auf mich zu beschmusen. Genug jetzt!“, fuhr sie ihn plötzlich an, „nach dem Höhepunkt bin ich da sehr empfindlich, also Schluß!“

Jens-Uwe legte sich neben sie und schaute ihr erwartungsvoll in die Augen, ein hungriger, schmachtender Blick, wie sie erkannte.

„Hat‘ s Spaß gemacht?“, wollte sie wissen und schmunzelte ihn an.

„Ja,…also…!“

„Sag‘ nicht immer also! Hört sich blöde an. Willst du auch ´nen Orgasmus?“

„Also, ich…“

„Schon wieder also! Das kann einem ganz schön auf den Keks gehen. Ja oder nein?“

„Ja!“

„Meine Schwester kommt auch noch!“

„Trotzdem: Ja!“

„Du durftest deinen Fortpflanzungssaft nicht in mich hineindrücken, weil es sind gerade die Tage an denen ich schwanger werden könnte“, erklärte sie ihm, „leg dich auf den Rücken, ich hol‘ dir einen ´runter.“

Claudia setzte sich auf die Bettkante, entschlüpfte ihren Sandaletten und zog einen Nylonstrumpf aus.

„Da kannst du deinen Samen hinein feuern“, kündigte sie an und schob ihren Strumpf über sein steifes Glied. Mit beiden Händen schob sie ihn so weit über seine männliche Pracht, bis seine Eichel die Strumpfspitze erreicht hatte. Langsam masturbierte sie seinen gefangenen Penis, Jens-Uwe stöhnte lustvoll auf, ihre Bewegungen wurden schneller.

„Du sagst Bescheid, wenn es soweit ist, klar?“

„Jaahhrr“, stöhnte er

„Scheinst ja nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Darfst meine Titten anfassen, wenn du möchtest.“

„Wenn es dir nichts ausmacht. Ich komme gleich!“

Claudias streichelte langsamer an seinem Schaft. Herauf, herunter!

„Ooohhrrr, Claudia, es ist so schön, ohhhrrrr.“

Plötzlich rieb sie seinen Penis hart und schnell, beugte sich über seinen Kopf, drang blitzschnell mit ihrer flinken Zunge in seinen Mund. Jens-Uwe stöhnte seinen Orgasmus bis in ihre Lunge. Sein Samen wässerte ihren Nylonstrumpf.

„Ich liebe dich“, flüsterte er, als er halbwegs wieder bei Sinnen war.

„Nanu? Nach dem nächsten Durchgang wirst du das vielleicht auch zu meiner Schwester sagen. Mach‘ dir keine Illusionen. Heute sind wir auf Sex aus, nicht auf Liebe, klar?“

„Ich mag‘ dich trotzdem“, war seine zaghafte Antwort.

Claudia zog den verschmierten Strumpf von seinem Penis, der ein wenig von seiner Steifheit verloren hatte. Sie stand auf, warf ihm das Kopfkissen zu.

„Hier. Damit kannst du dein Schwänzchen einer gründlichen Reinigung unterziehen.“

„In das Kopfkissen?“

„Ja! Den Bezug kann man waschen.“

Jens-Uwe tat ihr den Gefallen und rubbelte mit dem Kissen über seinen Penis.

„Auf meine Schwester muss ich dich ein wenig vorbereiten“, deutete Claudia geheimnisvoll an.

„Wieso?“

„Nun ja, sie mag den Beischlaf mit Männern auf eine etwas andere Art. Dreh‘ das Kissen auf die saubere Seite und leg‘ dich wieder auf den Rücken“ ordnete sie an, hob ihr abgeworfenes Négligé vom Fußboden

„Sie liebt Fesselsex!“, erwähnte sie beiläufig, hob ihr abgeworfenes Négligé vom Fußboden und ging zu einem weiß lackierten, alten Bauernschrank. Öffnete ihn und kam mit vier Hanfseile zurück.

„Rutsch weiter nach unten! Zum Bettende hin. Na los. Keine Angst, es wird dir gefallen“, beruhigte sie Jens-Uwe, der anscheinend ein wenig nervös geworden war. Claudia schlüpfte in ihr verführerisches Dessous.

„Streck deine Arme nach oben, damit ich sie rechts und links an die Bettpfosten binden kann. Los doch!“

Er folgte ihrer Aufforderung, fragte sich aber, ob er das tatsächlich wollte. Geschickt fesselte Claudia seine ausgestreckten Arme am Seitenteil des Kopfendes.

„Spreiz‘ deine Beine, damit ich deine Füße ebenfalls anzurren kann. Los! Mach hin!“

Jens-Uwe gehorchte. Wenig später lag er, alle Viere von sich streckend, fest fixiert auf dem Bett.

„Kann ich Andrea holen? Bist du bereit?“

„Claudia, bitte sage mir, was erwartet mich?“

„Schißhase!“

„Bitte Claudia“, flehte er.

„Der Wahnsinn! Es wird dich um den Verstand bringen. Schmerzvoll wird es sein!“, versuchte sie ihn zu ängstigen, wobei sie ihn anlächelte.

„Du meinst schmerzhaft?“

„Angsthase! Wirst sie schon überstehen, die Furie!“

Mit diesen Worten verließ sie Liebeskammer, schloß die Tür hinter sich. Jens-Uwe schaute an die Holzdecke, wartete. Zum Glück war es in diesem kleinen Zimmer nicht so kalt, da am Bettende der getünchte Kaminschornstein verlief und den Raum mit seiner wohligen Wärme

versorgte. Der weibliche Geruch war verschwunden und der Duft von Mottenkugeln gewann die Oberhand. Fast fünf Minuten mußte er verharren, dann öffnete sich die Tür wieder.

Andrea kam herein: Ein schwarzes Minikleid, leicht transparent, mit langen Armen und einem kleinen Kragen. Ihre dunklen Haare fielen ihr bis auf die Schultern, Mittelscheitel. Ihre Augen hatte sie stark mit schwarzer Schminke in Farbe gesetzt, so dass ihre grünlichen Augen einen gefährlichen Ausdruck erhalten hatten. Ihre Lippen waren dunkelrot gefärbt, Rouge auf den Wangen. Die Beine steckten in hautfarbenen Nylonstrümpfen und ihre Füße schmückten silberne, kniehohe Stretchstiefel mit Reißverschlüssen auf den Innenseiten. In der Hand hielt sie eine lackierte Bambusgerte mit einem metallverzierten Griff und einem braunen Lederläppchen am Ende.

„Gefalle ich dir?“

„Sehr!“, antwortete Jens-Uwe und verfolgte ihre Bewegungen. Andrea drehte sich langsam um und er gewahr den erregenden Rückenausschnitt ihres Kleides. Er zeigte viel Haut. Vom Kragen bis kurz vor ihrem Popo lag ihr Rücken fast frei. Langsam kam sie auf ihn zu.

„Willst du mein Liebesknecht sein?“, fragte sie in einem sehr verführerischen Tonfall.

„Ja! Will ich, Andrea“, sagte er schnell.

Sie stand vor der Bettkante und strich mit der Gerte über seinen Oberkörper, langsam.

„Du begibst dich also in meine Gewalt?“

„Wie soll ich das verstehen?“, fragte er zurück.

„Ganz einfach! Gar nicht! Du bist ja schon in meinen Fittichen, kleiner geiler Bock“, säuselte sie und betupfte sein Glied mit dem Schlaginstrument.

„Von meiner Schwester habe ich erfahren, dass du ein richtiges Schleckmäulchen bist. Das will ich doch gleich mal überprüfen.“

Andrea hob ihr Minikleid an und hockte sich über sein Gesicht. Ein Unterhöschen trug sie nicht, Jens-Uwe blickte auf die stark behaarte Scham der 24 Jahre jungen Frau, die sich auf seinem Mund sanft niederließ.

„Schlürf meine Muschi!“, befahl sie und tätschelte seinen Penis mit dem ledernen Ende der Gerte. Zwei leichte Schläge auf seine Hoden folgten, nachdem sie ihren Popo gelüftet hatte.

„Ahhrrrr“, schrie der gefesselte Jens-Uwe auf.

„Brüll doch nicht so. Du mußt nur liebevoller zu mir sein“, sagte sie und drückte ihr Geschlecht wieder auf seinen Mund. Kurz darauf schlug sie wieder zu, diesmal ein wenig härter, Jens-Uwe atmete schwer.

„Dein Service gefällt mir nicht besonders“, erklärte sie, als sie ihren Popo anhob, „du mußt mich mit deiner Zunge stärker belecken. Verstanden?“

„Ja, aber bitte nicht mehr schlagen.“

„Ruhe da unten! Schlürf mich kräftig aus.“

Er bewegte seine Zunge durch ihre feuchte Weiblichkeit, sie genoß seinen Dienst, stöhnte leise, bewegte ihren Popo leicht auf und ab, so dass ihr Liebesdiener genügend Luft bekam. Mit mehreren leichten Schlägen der Gerte auf seinen steifen Penis feuerte sie ihn an, er nahm sie ohne Schmerzlaute hin, züngelte noch eifriger in ihrer Scheide herum. Andrea erhob sich und ließ einen Furz los.

„Na so was“, erheiterte sich Andrea, „riech doch mal“, sagte sie und setzte sich mit ihrem Popo auf seine Nase.

Jens-Uwe stöhnte auf, mußte den unangenehmen Geruch einatmen.

„Hier schmeckt es bestimmt besser“, ließ sie verlauten und rieb ihre Klitoris an seiner Nase, beugte sich nach vorne, legte ihren Kopf neben sein pochendes Glied ab. Sanft streichelte sie seine Hoden.

„Das macht dich wohl so richtig scharf, oder?“

„Mmmhh“, stöhnte er kurz auf und spielte mit seiner Zunge um ihre Lustperle herum.

„Dein Lustspender gefällt mir“, hauchte sie und biß zärtlich in seine Eichel.

„Oohhrrr“, stöhnte Jens-Uwe in ihre warme Weiblichkeit hinein, „das ist schön, was du da gerade machst.“

Ihre Muschi ritt auf seinem Gesicht immer heftiger, wilder werdend pumpte sie sich ihm entgegen, spürte seine Liebkosungen in ihrem Innersten, hechelte ihre Lust gegen seinen steifen Penis, stoßweise pustete sie gegen die glänzende Eichel, berührte sie mit ihren Lippen flüchtig.

„Oh jaahhrr“, keuchte Andrea, „den will ich gleich spüren“, und kratzte mit ihren Fingernägeln an seinem Schaft entlang, „der soll mich gleich beglücken, jaaahhrrr, tiefer mit deiner Zunge.“

Kräftig drückte sie ihre Scham auf seinen Mund, hob ihren Popo an, damit er Luft schöpfen konnte, federnd setzte sie sich wieder, genoß seinen Zungendienst für ein paar Sekunden, lüftete ihren Popo, hörte ihn schwer atmen, senkte sich wieder auf seinen züngelnden Mund, bewegte ihre Scham durch sein Gesicht, keuchte ihre Lust heraus. Sie erhob sich ein wenig, gönnte ihm eine Atempause, rieb seinen Penis, schlug drei kräftige Schläge auf seine Hoden.

„Aaahhrrr“, brüllte er unter ihr und sie senkte sich wieder auf sein Haupt, ritt mit ihrer Muschi auf ihm, haute vier harte Schläge auf seine Oberschenkel, ließ die Gerte an seinem pochenden Glied entlang fahren, klatschte ein paar leichte Hiebe darauf. Jens-Uwe wand sich, trieb seine Zunge noch eifriger in sie hinein. Andrea stöhnte lauter, das Bett ebenfalls.

„Ohhrr, jetzt brauch‘ ich deinen…, ohhrrr“, wimmerte sie, erhob sich plötzlich, drehte ihren Körper um, nahm seinen steifen Penis in die Hand und führte ihn gefühlvoll in ihre Vagina. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie auf ihm, krallte sich mit der linken Hand an seiner Brust fest und fing an ihn zu bereiten. Langsam bewegte sie sich auf und ab.

„Fick mich“, herrschte sie ihn an und schlug mit der Gerte auf seine freiliegende Brustwarze.

Ihre Beckenbewegungen wurden intensiver, schneller, ihre Schläge härter.

„Jaaahhrrr!“, keuchte sie und ergab sich ihrem Orgasmus, fiel auf ihn herab, küßte ihn. Jens-Uwe trieb seinen harten Penis weiter in ihre Muschi, hechelte kräftig.

„Bist du kurz davor?“, wollte Andrea wissen.

„Ja!“, röchelte er stoßartig hervor.

„Na dann wollen wir ihn mal spritzen sehen.“

Andrea stieg empor, sein Penis schlupfte schmatzend aus ihrer Vagina.

„Jetzt du“, sagte sie und beugte sich über seinen Penis.

„Andrea! Das ist so wundervoll“, gab er von sich und genoß ihren Liebesdienst. Ihre Lippen stülpten sich über seine Eichel, ihre Zunge flitzte darüber.

„Ich will deinen Saft!“, feuerte sie ihn an, „laß es laufen.“

Jens-Uwe kam.

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