Sie trägt gern schwarz. Und schwarz ist auch die Reizwäsche, die sie heute Abend für mich trägt. Schwarz glänzt das Lacklederband um ihren Hals, von dem der silbrige Stahlring baumelt. Schwärzlich wie ein Hauch von Schatten umspielt ihre Schultern ihr dunkler Schleierumhang, dessen Saum ihre freiliegenden Brüste zart streichelt und äußerst dürftig bedeckt. Schwarz schimmern die samtenen Stulpen an ihren Unterarme.
Schwarz umschlingt ihre Taille das enge Korsett, durch dessen überkreuz geschnürte Bänder ihre blasse Haut am Rücken scheint wie der Mond durch das Gitter einer Gefängniszelle. Gefangene, die sie ist… Sklavin meiner Sehnsüchte… oh süßer, strafe liebender Sträfling!
Schwarz hebt heute Abend deine Reize hervor. Das viel zu kurze Faltenröckchen, das neugierig auf deinen liebreizenden Schoß macht — schwarz… die Strapshalter, wie die feinmaschigen Netzstrümpfe, die an ihnen befestigt sind — schwarz… schwarz auch die Manschetten an deinen Hand- und Fußgelenken, an denen silbrige Metallteile schimmern. Weiß dazu im Kontrast deine liebliche bleiche Haut… rot deine seidigen langen Haare, und blau diese so unschuldig süßen, wunderschönen Augen, in denen ich so gern lustvolle Pein lese… so unwahrscheinlich gern…
So kniest du vor mir im Kerzenlicht… so sehen dich meine lüsternen Augen voller Begierde minutenlang an… betrachten deine reizvolle Erscheinung… weiden sich an deinem unsicheren Blick…
Gerade erst habe ich dich in meinen Dienst gerufen. Habe dir beim Ankleiden zugeschaut und geholfen. Habe dich geküsst, und dich wissen lassen, dass du atemberaubend schön bist. Habe dich gebeten, auf die Knie zu sinken, und dir das Halsband angelegt. Symbol deines Standes, Symbol meiner Herrschaft. Abzeichen unserer dunklen Gelüste.
So kniest du da, und mein Herz beginnt, vernehmlich zu pochen. Du lächelst mich unsicher an, deine Augen unterwürfig zu mir auf blickend. Wie ich diesen Blick vergöttere… wie er mir immer wieder meine Träume versüßt…
Wie deine in schwarze Zier gehüllte Gestalt mich erregt, mein Begehren auslöst, meine Lust nach dir weckt… oh Isabelle… oh meine geliebte Sklavin Angie! Wie konnte ich nur bisher leben ohne dich?
Andächtig berührt meine Hand deine blasse weiche Wange, und du schließt lächelnd die Augen, schmiegst dein Antlitz, dieses engelsgleiche Gesicht in meine hohle Handfläche, im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass ich es genau so gut ohrfeigen statt liebkosen könnte, wenn mir der Sinn danach stünde. Meine liebkosenden Finger kraulen sich einen Weg in deinen Nacken, während du dich mir schnurrend entgegenreckst.
Wie ich deine schreckgeweiteten Augen genießen kann, als ich deinen Schopf im Nacken packe und deinen Kopf zurückreiße. Dir entwindet sich ein erschrockener Schmerzenslaut, und du starrst ängstlich, doch hingebungsvoll in mein sadistisches Lächeln. Meine Erregung lässt mir die enge schwarze Lackhose zu unbequem werden.
Dir zuliebe trage ich keine Unterwäsche, und das wird inzwischen schon deutlich sichtbar sein. Das eng anliegende Longsleeve, das ich trage, müsste bereits unter meinen Herzschlägen erzittern.
Ich gehe barfuss, denn es ist warm. Kerzenschein schimmert auf den glänzenden Teilen unserer Kleidung und flackert in deinem ehrfurchtsvollen Blick. Du atmest heftig. Ich atme tief. Im Hintergrund seichte Sphärenklänge. Der Duft eines Räucherstäbchens liegt in der Luft.
Dein Wimmern… Durch das Erklingen meiner sanften Stimme unterbrochen: „Sei mir gegrüßt, kleine Lucy.“ Mühsam entringst du dir gegen den Schmerz ein Lächeln und erwiderst: „Ich grüße euch, mein Herr und Gebieter.“
Zufrieden lasse ich los und halte dir die Rechte zum Begrüßungskuss hin. Du küsst demütig meine Fingerspitzen, und siehst dabei so appetitlich und hingebungsvoll aus, dass es sich sehnsüchtig in meiner zu engen Hose regt.
„Du wirst mir heute Nacht persönlich zu Diensten sein und dich um die Befriedigung meiner Gelüste kümmern.“ Mein Tonfall wird streng und duldet keinen Widerspruch. „Ja Herr, ich werde versuchen, eure Wünsche nach bestem Wissen zu erfüllen!“, wisperst du mir mit sehnsüchtigem Blick zu. Deine Hände ruhen auf deinen gespreizten Knien, deine Haltung ist gerade, dein Gesicht dem meinen zugewandt. Du hast deine Lektionen in letzter Zeit artig gelernt. Ich würde mir so sehr eine Gelegenheit wünschen, dich zu bestrafen…
Dein Lächeln sieht aus, als könntest du kein Wässerchen trüben. Doch ich weiß es so viel besser… schmunzelnd nehme ich Platz in meinem schwarzen Bürosessel. Die Beine weit gespreizt, so dass du durch den angespannten Lackstoff die Konturen meiner Erektion betrachten kannst. „Hol mir ein Plastikschälchen aus der Küche, und bring eine Tüte von den süßsauren Johannisbeergummis mit, die du so liebst.“
Ich bin ein bösartiges Dreckschwein, und heute Abend bin ich stolz darauf! „Du darfst dich außerhalb dieses Zimmers aufrichten, ich möchte jedoch, dass du dich innerhalb nur auf Händen und Knien fortbewegst, verstanden, mein kleines Fötzchen?“
Mein strenger und spöttischer Tonfall muss dich ziemlich erregen, denn deine Stimme ist nur ein schwaches Flüstern, als du demutsvoll bejahst. Darauf drehst du dich um, lässt dich auf alle Viere nieder und entblößt mir deine appetitlichen Pobacken unter dem hoch gerutschten Miniröckchen. Kriechend verlässt du unter meinen lüsternen Blicken das Zimmer, und ich bin ein paar Augenblicke allein mit meinem Kopfkino. Beiläufig streichle ich die bebende Beule in meiner Lackhose. Bald, nur Geduld… bald…!
Du kehrst zurück mit dem Schälchen im Mund, die Süßigkeitentüte darin. Du kriechst mit gesenktem Blick auf mich zu, und ich genieße den Anblick, der sich mir bietet. Nun kniest du wieder vor mir, präsentierst mir stolz wie eine Jagdhündin deine Beute. Ich nehme die Schale und lege sie zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich öffne die Tüte und nehme eine Faustvoll Beeren heraus. Mit einem fiesen Lächeln werfe ich sie über dich hinweg auf den frisch gereinigten Parkettfußboden. Sie kullern auseinander, und an deinem gepeinigten Blick erkenne ich, dass du ahnst, was nun kommt.
„Brav apportiert, kleine Schlampe. Nun wünsche ich, dass du alle Beeren einzeln aufsammelst und hier in diese Schale legst.“ — „Ja, Herr…“, seufzt du leise, und wendest dich bereits um, als ich wie beiläufig hinzufüge: „Mit dem Mund, mein Täubchen, wenn ich bitten darf.“
Dein Po bewegt sich so sexy, als du auf Händen und Knien über den Boden rutschst, um mir nach und nach alle Beeren zu bringen… Dein Schleier umschwebt deine sexy Gestalt… die Metallteilchen deiner Manschetten klimpern vernehmlich… Deine Lippen sehen so aufregend aus, wie sie zärtlich und vorsichtig die kleinen Süßigkeiten halten… und an einem sanften Schimmer im Kerzenlicht kann ich das Wasser sehen, dass dir bei deiner quälenden Aufgabe im Mund zusammenläuft. Deine Augen blicken mich gepeinigt an. Deine Knie schmerzen sicher bereits… ganz zu schweigen von der Qual, etwas Süßes in den Mund nehmen und nicht schmecken zu dürfen… ja, ich kenne mein kleines Leckermäulchen.
Dein Blick heftet sich immer wieder sehnsüchtig an die harte Beule in meiner Hose, wenn du die Beeren aus deinem Mund in die Schale zwischen meinen Schenkeln fallen lässt. Mich erregt dein Anblick dabei… die schwarze Zierkleidung, die deine Reize betont oder knapp verhüllt, um mich noch neugieriger zu machen… mich erregt die demütige Pose, die du einnimmst, wenn du apportierst… und die Nähe deines süßen Gesichts zu meinem sich sehnsüchtig regenden Geschlecht.
Durch den Lackstoff dufte ich bereits nach Geilheit… und auch deinen Geruch kann man durch den Schleier des Stäbchenrauches vernehmen. Dein schwerer, süßlicher Duft, der meine Sinne betört. Ich sehe ein feuchtes Glitzern zwischen deinen Schenkeln, als du mir wieder dein Hinterteil zuwendest, um die letzte Beere zu holen. Du atmest bereits schwer und empfindest sichtlich Schmerzen. Doch artig und folgsam erfüllst du deine Pflicht als Sklavin. Ich bin stolz auf dich und werde dir Erlösung gönnen.
„Braves kleines Lucylein, das hast du fein gemacht“, lobe ich dich wie ein Haustier, das seinen ersten Trick erlernt hat. Sehe ich Tränen der Demütigung oder der Pein in deinen großen Unschuldsäuglein? „Zur Belohnung darfst du dich aufs Bett legen, meine Süße. Leg dich auf den Bauch, mit dem Gesicht zu mir. Stütz‘ dich auf deine Ellbogen und schau mich an!“
Du gehorchst, und ich sehe dich schmerzhaft das Gesicht verziehen, als du dich erhebst. Doch sogleich macht sich ein Ausdruck der Erleichterung bemerkbar, als du dich niederlegst. Du lächelst mich dankbar an und hauchst mir ein liebendes „Ich danke euch, Herr…“ zu, so dass mir beim Klang deiner Stimme das Herz schwillt vor Liebe!
„Nimm die Schale in deine Hände.“ verlange ich von dir. Du tust, wie dir geheißen. Während ich mich genüsslich aus dem Schälchen bediene, lasse ich dich den Text der Besitzurkunde, welche du einst für mich schriebst, rezitieren. Aus dem Gedächtnis, versteht sich. Die Worte und ihre Bedeutung erregen mich. Sie machen mir solche Lust auf dich… Doch so gern möchte ich dich quälen, so gern einen Grund finden, dich zu bestrafen!
Du machst keinerlei Fehler. Kennst inzwischen jedes Wort auswendig. Bist so eine makellose Sklavin, dass es schon fast einer Provokation gleich kommt. Doch da entdecke ich etwas. Streng falle ich dir ins Wort:
„Lucy?!“ — „Ja, Herr?“ kommt deine verunsicherte Frage… „Hast du etwa meine Johannisbeerengummis angesabbert, du gierige kleine Schlampe?“ Zornig zeige ich dir das Weingummi, das ich in der Hand halte. Speichel hat die Zuckerkrümel darauf durchsichtig werden lassen. Du machst Anstalten, aufzubegehren, doch ich schneide dir keinen Widerspruch duldend das Wort ab: „Wenn ich deine Spucke schmecken will, dann nehme ich mir deinen Mund oder deine Zunge zum Spielen. Glaubst du etwa, dass ich Bock habe, deinen Sabber an meinen Süßigkeiten zu haben?“ Meine Stimme ist lauernd, aggressiv… nichts davon ist ernst gemeint, aber ich liebe es, meine kleine Sklavensau zu verunsichern. Da entweicht dir ein äußerst unvorsichtiges Wort: „Aber…“
„Wie bitte?“ ich werde bewusst etwas lauter. Du zuckst zusammen, wirst dir vielleicht Ansatzweise über das Ausmaß des Schadens bewusst, den du dir gerade zugefügt hast und gleich zu spüren bekommen wirst. Natürlich ist mein Zorn nur gespielt und wäre maßlos übertrieben, aber ich habe so lange keinen Grund mehr gehabt, dich zu schlagen… man möge mir vergeben! „Hast du gerade ‚aber‘ gesagt? Wolltest du miese notgeile kleine Drecksau mir etwa Widerworte geben?“ Ich hebe deinen Blick, indem ich meine Hand unter dein Kinn lege. Du siehst mir schicksalsbewusst in die Augen… um Gnade fleht dein Blick, um Schläge bettelt dein Herz…
„Position Eins, Angie, aber SOFORT!!!“ Man kann die Ausrufezeichen förmlich hören. Meine schwarz verzierte Sklavin reagiert wie von der Tarantel gestochen schnell, und kniet nun breitbeinig auf dem Bett, den Hintern mir erhoben entgegengereckt, den Kopf gesenkt, auf die Ellbogen gestützt. Ihr schwarzes Röckchen rutscht hoch und gibt den Blick auf ihren prallen, nackten Hintern frei, ihre gespreizten Schenkel enthüllen ihre nasse, nackt rasierte Muschi. Ihr Geruch strömt mir entgegen, nimmt mir fast den Verstand.
„Die Beine zusammen und die Hände auf den Rücken, du aufsässiges Miststück!“ — „Es tut mir leid Herr, bitte verzeiht mir!“ bettelst du, doch deine Stimme ruft mir etwas anderes zu. „Halt die Klappe, kleine Schlampe, niemand will dein Gejammer hören! Jetzt schließ‘ die Beine und nimm die Hände auf den Rücken, oder muss ich alles dreimal sagen?“
Einen Lidschlag später liegst du mit dem Gesicht auf der Matratze auf, und ich verbinde deine Hand- und Fußgelenkmanschetten mit Karabinerhaken. Du bist nun gefesselt und bereit, Strafe zu empfangen. Ich nehme die Riemenpeitsche von der Wand. Schon stehe ich wieder hinter dir. Mein Herz bebt. Mein Geschlecht versucht beständig, sich aus dem engen Stoffgefängnis zu drängen.
„Wie viele Schläge hast du deiner bescheidenen Meinung nach verdient, kleine Schlampe?“ Dein Zögern genieße ich in vollen Zügen. Du fragst dich sicher, was für eine Fangfrage das nun wieder ist. Deine Stimme keucht abgehackt die unsichere Antwort heraus: „F-fünf Schl-läge, Herr…?“
Ich lächle fies. Oh, könntest du doch dieses Lächeln sehen. „Gut, zusammen mit den fünf von mir veranschlagten macht das zehn. Klingt nach einem hübschen Sümmchen. Deinen Teil bekommst du mit der Riemenpeitsche, meinen Teil mit der Gerte. Du darfst ruhig weinen und wimmern, wenn es dir hilft. Ich zähle mit. Nach dem zehnten Schlag erwarte ich, dass du dich artig dafür bedankst, habe ich mich klar genug ausgedrückt?“
Dein Ja klingt wie ein Flehen um Gnade. Geil vor freudiger Erwartung falte ich deinen Rock nach oben, so dass deine Strapsgürtel und dein nackter Po freiliegen. Mit Schwung, doch wenig Wucht lasse ich die Lederriemen auf deine nackten, reizvoll prallen Backen niederfahren, dass es leise klatscht. Meine schwarz gewandete kleine Teufelin der Versuchung zuckt winselnd zusammen, keucht und jammert, während meine Schläge, jeder einzeln von mir aufgezählt, langsam aber stetig eine heftige Rötung auf ihrer blassen Haut entstehen lassen. Das Klatschen von Leder auf Haut, deine gepeinigten Laute, der Duft deiner Geilheit und das Aufbäumen deines so reizvoll schwarz verpackten Körpers machen mich fast wahnsinnig vor Begierde.
Als ich zur Gerte wechsle, hast du eine kurze Verschnaufpause, während derer ich dich schluchzen höre. Ich streichle beruhigend mit kühler Hand über deinen Po… taste mich sanft mit meinen Fingern zwischen deine Schenkel. Ein Stöhnen, das geiler nicht klingen könnte, durchbricht deine wehklagenden Laute. „Bereit für die letzten Fünf?“ frage ich süffisant grinsend. Ein sehnsüchtiges, bettelndes „oh jaaa Herr…“ spornt mich zur Fortsetzung an. Klatschend zeichnet die Lederschlaufe am Ende der Gerte ein Muster der Peinigung auf deinen süßen, bebenden Hintern, während du deine Schreie in der Matratze erstickst.
Schließlich verhallt der letzte Schlag: „Zehn… ZACK…“ und Stille kehrt wieder ein… nur von unser beider Keuchen und den Sphärenklängen aus dem Computer durchdrungen. Zitternd stammelt mein gefoltertes Baby ein halb geschluchztes „D-danke Herr, dass Ihr… d-daß Ihr mich Demut …g-gelehrt habt…!“ in die Stille. Ich streichle sanft und beruhigend deinen rot glühenden Po.
„Hast du deine Lektion gelernt, Angie?“ frage ich mit nicht mehr so strenger Stimme. Es hat so unglaublich gut getan, dich zu quälen! „Ja, Herr, ich schwöre Euch, nie wieder zu widersprechen!“
„Brave kleine Schlampe. Hast dir eine kleine Belohnung verdient.“ Mit diesen Worten löse ich die Hand- und Fußfesseln. „Du darfst dich ein bisschen entspannen. Setz dich breitbeinig an die Bettkante.“ Langsam, aber ohne großes Zögern folgt meine sexy Schönheit meinem Befehl und sitzt da in ihrem aufregenden, schwarzen Outfit, das ihre weiblichen Reize so sehr betont… schaut mit verweinten Augen hingebungsvoll auf zu mir.
Ich sinke vorerst zurück in meinen Sessel, lächle dich gütig an und streichle dein Gesicht… du schmiegst wieder dein Antlitz in meine Hand… deine Wangen sind gerötet, dein Haar ins Gesicht gefallen.
Ich streiche die Strähnen beiseite, erwidere deinen liebenden Blick… lasse meine Augen deinen ganz in Schwarz verzierten, entblößten Körper ertasten… und gleich darauf meine sanften Fingerspitzen folgen. Du reckst mir stöhnend deine erregten Brüste entgegen, die ich liebevoll streichle und massiere. Ich hake einen Finger in deinen Halsbandring und ziehe dich zu mir, küsse dich leidenschaftlich… spiele mit deiner Zunge, die mir gehört… mir… mir ganz allein… wie dieser ganze, wunderschöne Körper… schwarz verziert zu meinem Vergnügen.
Schwarz wie meine sadistische Wolllust, schwarz wie der Sessel, in dem ich nun sitze. Schwarz wie das Verlangen, das mich durchströmt. Schwarz wie die Nacht, die außerhalb unserer Fenster herabgesunken ist.
„Lucy?“ Deine Antwort ist ein lüsterner Seufzer: „Jhaa, Hherr…?“ – „Ich wünsche, dass du es mir mit deinem süßen Mund besorgst, meine geile kleine Göre. Ich weiß genau, wie sehr dich das anmacht. Du wirst dir viel Zeit lassen und gründlich schlucken, wenn ich abspritze, hast du verstanden?“
Dein strahlendes Lächeln spricht Bände: „Danke Herr… vielen, vielen Dank!“ Elegant und aufreizend sinkst du vor mir auf die Knie… ich lehne mich zurück und genieße… zufrieden lächelnd ergebe ich mich den Liebeskünsten meiner kleinen Sklavin und gerate dabei in einen Sinnestaumel, der mir das Blut im Schoße kochen lässt. Schon als du mir vorsichtig die enge Hose öffnest, rast mein Herz vor Geilheit.
Kurz stehe ich auf, damit du mir das störende Kleidungsstück ausziehen kannst, dann lasse ich mich nieder und gebe mich ganz deinen sanften Liebkosungen hin, die du mit so viel Inbrunst und Liebe zwischen meinen Beinen verteilst, dass mir schwindlig wird vor Lust.
Mein bebendes Glied bekommt deine Lippen zu spüren, deine Fingerspitzen, dein Haar und deine Zunge, bevor es schließlich und endlich sich in der engen, weichen, nassen Höhle deines liebevoll saugenden Mundes bis zum Höhepunkt meiner Lust verwöhnen lässt.
Meinen Lustschrei ersticke ich durch einen heftigen Biss in mein Handgelenk, als all meine Sinne eine Explosion gleich einer Supernova erfahren und mein Körper vollkommen außer Kontrolle gerät. Heftig zuckend ergieße ich mich in deinen schmatzenden Mund, und über der leisen Musik, meinen eigenen Lustschreien und deinem lüsternen Stöhnen höre ich dich genießerisch herunterschlucken, was mein Freudenspender dir freigiebig schenkt.
Der Blick, den wir beide nach diesem Höhepunkt unseres Spiels miteinander tauschen, hindert mich diesmal daran, dir das Halsband abzunehmen. Soll „Lucy“ es lieber noch ein, zwei Tage tragen… schließlich haben wir Wochenende.