MICHAELAS ERFAHRUNGEN – BURGKELLER

Die devote Michaela lernt einen Burgkeller kennen.

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Veröffentlicht am 11. September 2024

Seit ich Patricia bei einer Theaterprobe kennen gelernt hatte, war nun fast ein Jahr vergangen. In dieser Zeit hatte sich unsere Beziehung sehr intensiviert. Ich lebte nun fast ständig bei ihr auf der kleinen Burg nahe meiner Heimatstadt. Meine Eltern und auch die anderen Leute im Dorf hatten sich mittlerweile daran gewöhnt, dass wir ein Liebespaar waren. Und ich hatte mich daran gewöhnt, von Patricia streng und nach ihren Wünschen erzogen zu werden. Manchmal war es eher schon so, dass ich strenger hergenommen werden wollte, als Patricia von sich aus dies vorgehabt hätte. Ich aber fühlte mich einfach wohl in meiner masochistischen Rolle und wollte meine Erfahrungen noch um einiges erweitern. Patricia wunderte sich immer öfter darüber, was sie damals bei der Theaterprobe in mir ausgelöst hatte. Aber im Gegensatz zu damals bin ich nun viel belastbarer und will nun von mir aus meine Grenzen noch tiefer ausloten. Heute Abend bot sich dazu wieder einmal eine gute Gelegenheit, da die Eltern von Patricia seit ein paar Tagen verreist waren und wir die Burg damit für uns allein haben. Nach dem Abendessen zogen wir uns um und nach ein paar Vorbereitungen konnte es auch schon losgehen. Patricia war schon ungeduldig.

„Na los, Michaela, komm weiter.“

Patricia zog mich am Halsband hinter ihr her in den Keller der Burg.

„Ich will ja endlich auch meinen Spaß haben.“

Sie riss an der Kette und ich stolperte die Stiegen hinunter. Meine Hände waren am Rücken zusammengebunden, sonst war ich bis auf halterlose Strümpfe nackt. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Ich wusste, was heute auf mich zukommen würde, da ich selbst um diese Züchtigung gebeten hatte. Ich hatte es wieder einmal nicht ausgehalten und wollte wieder einmal extrem hergenommen werden. Ich hatte Patricia darum gebeten, heute nicht zimperlich mit mir umzugehen, sondern mich wirklich ordentlich herzunehmen und ich wusste, dass sie mich beim Wort nehmen würde.

„Schau, Michaela, ich habe dir schon einen schönen Sitzplatz hergerichtet.“

Patricia zog mich in die Mitte des Raumes. Dort befand sich ein Hocker mit einer großen Sitzfläche voll mit Nägeln, ähnlich einem niederen Klavierhocker, und mit einem penisähnlichen Stab der in der Mitte in die Höhe ragte. Dieser Kunstpenis war mit harten Noppen versehen und dazwischen befanden sich kurze Kunststoffborsten. In meinem Hintern befand sich zusätzlich, seit wir uns umgezogen hatten, ein dicker Gummidildo, an den ich mich schon gut gewöhnt hatte. Mein hinteres Loch hatte Patricia schon sehr oft für unsere Spiele verwendet. Wenn sie mir also da etwas hineinsteckte, so bemühte sie sich, meine Möglichkeiten so weit wie möglich auszutesten. Sie hatte mir das Loch immer wieder weit gedehnt, wobei sie verschiedene Instrumente, aber auch ihre Finger verwendet hatte.

Nun stand ich vor ihr und sie band mir einen Munddildo um. Dieses Gerät ist so konstruiert, dass sie mir, wenn es angelegt ist, auch Flüssigkeiten in den Hals schütten kann. Auf jeden Fall verhindert es, dass ich einen Laut von mir geben kann. Diese Maßnahme ist eigentlich nicht nötig, weil meine Schreie hier unten sowieso keiner hören kann. Es verursacht aber zusätzliche Schmerzen, weil es meine Kiefer sehr anspannt. Mein Gesicht sieht damit ziemlich dumm aus, aber Patricia findet das in Ordnung. Sie stellte mich nun mit dem Rücken zum Nagelsessel und sagte:

„Setz dich, aber schön langsam, damit sich dein vorderes Loch an den Stab gewöhnen kann.“

Ich spreizte leicht die Beine und ließ mich gehorsam auf dem Ding nieder. Patricia zog mir dabei die Schamlippen auseinander, damit der Gummistab leichter in mich eindringen konnte. Es schmerzte ziemlich stark, als die Noppen und Borsten mein empfindliches Fleisch reizten. Ich stöhnte leicht auf, aber durch den Knebel drang kaum ein Laut. Unangenehmer war die Berührung mit den Nägeln der Sitzfläche. Diese sind zwar abgestumpft, aber der Druck meines Oberkörpers führt dazu, dass die Schmerzen mit der Länge der Sitzdauer zunehmen. Ich saß nun satt mit dem Hintern und den Oberschenkeln auf dem Sitz auf und wünschte, ich hätte mich nicht für die Züchtigung freiwillig gemeldet. Patricia band nun meine Beine leicht gespreizt an die Füße des niederen Sitzes, so dass ich nun keine Möglichkeit mehr hatte, meine Position zu verändern. Meine Hände band sie mir straff nach hinten und befestigte sie an den hinteren Sesselbeinen. Dann band sie mich mit einem Strick an meinen Haaren an eine Kette, die von der Decke hing, so dass ich gezwungen war, immer aufrecht zu sitzen.

Nun griff mir Patricia an den Kitzler und massierte ihn leicht. Sie knetete meinen Bauch etwas härter und stieg höher bis zur Brust. Sie zog mir die Brustwarzen lang bis es nicht mehr weiter ging und grinste.

„Ja, das habe ich mir schon immer gewünscht. Eine Sklavin, die sich mir und meiner Grausamkeit ausliefert. Ich werde dir die Brustwarzen so weit in die Länge ziehen wie es überhaupt nur möglich ist. Und dann gnade deinen Brüsten. Ich werde mich an ihnen austoben bis sie glühen.“

Sie fing dann an meine Brüste mit der flachen Hand zu schlagen und steigerte sich dabei immer mehr. Dazwischen zerrte sie an den Brüsten und zog sie mit aller Kraft nach vorne. Die Schmerzen waren fürchterlich und doch wünschte ich, sie würde noch fester anziehen und mir die Euter abreißen. Ich genoss es, ihr so ausgeliefert zu sein und wünschte nur, dass sie nicht aufhören würde auf meine Hängesäcke zu schlagen. Sie ging ein Stück hinunter und schlug mir nun mit der flachen Hand auf den Bauch. Sie steigerte sich auch dabei und riss dann an den Fettwülsten meines Bauches, wobei sie mir ihre scharfen Fingernägel kräftig ins Fett drückte. Ich jammerte in meinen Knebel hinein.

Sie trat dann einen kleinen Schritt zurück und begann mich mit den Stiefeln zu treten. Sie trat mir erst auf die Oberschenkel und auf den Bauch. Sie trat dabei nicht gleich fest zu, versuchte aber, den Schuh aufzusetzen und dann so weit wie möglich in mich zu drücken. Sie wechselte dabei immer wieder vom rechten auf das linke Bein.

„So, der Bauch ist nur zum Aufwärmen dran, gleich wird es ein wenig ungemütlicher. Aus deinen vollen Brüsten werde ich nämlich bald ganz flache Fladen gemacht haben, wenn ich so weitermache.“

Sie trat mir nun direkt auf die Brüste und drückte mit den Füßen kräftig nach. Meine Brust drückte es flach zusammen bei ihren kräftigen Tritten. Sie steigerte meine Qual noch, indem sie nicht nur direkt von vorne flach auf die Brüste trat, sondern diese auch seitlich oder nach unten drückte.

Nach den Tritten fing sie wieder an meine Brüste zu schlagen. Sie hielt nun abwechselnd je eine Brust mit der Hand hoch und schlug kräftig mit der anderen flachen Hand von oben drauf. Die jeweilige Brust lag dabei wie auf einem Präsentierteller. Ich genoss das Geräusch der Schläge, obwohl mir diese Art der Züchtigung wahnsinnige Schmerzen bereitete.

„Na, tut so eine Brustmassage gut? Zur Abwechslung werde ich mich nun auch um deinen Kitzler kümmern.“

Ich war froh, dass sie meinen Brüsten eine kleine Pause gönnte. Sie streifte sich Handschuhe über. Dann nahm sie von einem kleinen Tischchen eine Handvoll Brennnesseln und rieb diese kräftig an meinem Kitzler und dem Schamhügel. Es brannte höllisch und ich stöhnte laut auf, aber damit war sie noch nicht zufrieden. Sie schnappte sich eine Krokodilklemme mit einer Kette daran und klemmte mir das Ding direkt auf den Kitzler. Der Schmerz war fast unerträglich, aber auch das reichte ihr immer noch nicht. Sie zog kräftig an der Kette und hängte schließlich ein Gewicht an den Ring an deren Ende und ließ es über den Rand des Sitzes baumeln. Dies war nun ein dauernder Zug am Kitzler und tat mir entsprechend weh. Nun nahm sie ein weiteres Mal die Brennnessel in die Hände und schlug mir damit auf die Brüste. Sie schlug abwechselnd von links und rechts zu und drückte mir dazwischen die Nesseln auch mit beiden Händen auf die Titten. Es brannte wahnsinnig, aber trotzdem war ich ihr dankbar für diese Abreibung. Ich wollte brennen, wollte, dass meine Brüste und mein ganzer Körper brannten.

Patricia warf bald drauf die zerfetzten Reste der Brennnesseln weg. Dann nahm sie vom Tisch eine Kerze, zündete sie an und ließ nun ganz langsam das Wachs über meine Brüste und die Schenkel rinnen. Es war höllisch heiß und ich wäre am liebsten aufgesprungen und weggelaufen. Aber meine Fesseln hielten mich am Platz. Ich spürte schon gar nicht mehr die Nägel unter meinem Hintern und den Dildo im Arsch. Bald waren alle Stellen die sie treffen wollte mit Wachs bedeckt.

Sie begann nun anschließend, mit einer Riemenpeitsche das Wachs abzuschlagen und hörte nicht eher auf, bis ich nicht überall rot und blau war und jede Stelle meiner Brust, meines Bauches und die Schenkel eine rote Färbung angenommen hatten. Erst dann ließ sie von mir ab und betrachtete mich.

„Na, für den Anfang siehst du ja schon recht ordentlich aus. Aber das reicht noch nicht. Jetzt lade ich dich erst mal auf und dann gibt es eine kleine Erfrischung.“

Sie hatte einen Elektroschockstab in der Hand und trat näher. Als sie damit meine rechte Brust berührte, wand ich mich in meinen Fesseln, so stark war der Schmerz der mich durchfuhr. Sie fuhr nun mit dem Stock an die linke Brust und pendelte dann zwischen den Brüsten hin und her. Es war die Hölle und ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich wurde vor Schmerz fast bewusstlos, als sie damit auch noch den Kitzler berührte. Diesen Schmerz spürte ich im ganzen Körper und ich explodierte fast innerlich. Sie stieß noch zweimal hin, aber das spürte ich schon nicht mehr bewusst.

Obwohl ich den Schmerz in jeder Zelle meines Körpers zu spüren schien, wünschte ich, die Zeit würde stehen bleiben. Patricia ließ nun von mir ab und öffnete ein Ventil am Munddildo. Sie nahm ein randvolles Sektglas und mit Hilfe eines kleinen Trichters leerte sie langsam den Inhalt in meinen Mund.

„So, du hast jetzt eine kleine Erfrischung verdient und ich werde mir im Wohnzimmer etwas Entspannung gönnen. Du wirst noch eine Weile so sitzen bleiben, dann machen wir im Stehen weiter. Bis dahin darfst du dich erholen.“

Sie gab mir noch schnell ein paar Ohrfeigen und ging dann weg. Ich hörte sie hinter mir die Stiegen hinaufgehen, dann schaltete sie das Licht ab. Ich saß mit meinen Schmerzen im Dunkeln und hoffte, sie würde mich nicht lange warten lassen.

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Diese BDSM Geschichte wurde von masotraum veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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