Noch während ich die SMS las, kribbelte es schon in mir. Es war Freitagmittag, ich hatte die Arbeitswoche beendet und mein Meister verlangte nach mir.
„KOMME FRISCH RASIERT UND GEDUSCHT UM 18 UHR ZU MIR, KLEIDUNG EGAL“
Eigentlich ein typischer Freitagsbefehl. Voller Freude ging ich ins Badezimmer, drehte die Heizung auf und begann meine Beine einzuschäumen. Dann rasierte ich mich von den Zehenspitzen bis zum Hals, besonderen Wert legte ich auf meinen Intimbereich. Frisch geduscht und in einem legeren Outfit, machte ich mich auf den Weg zu ihm. Meine Haare waren noch etwas feucht, aber der sanfte Frühlingswind war noch warm von dem sonnigen Nachmittag und spielte mit meinem leicht lockigen Haar.
Es war nicht unbedingt typisch, dass eine 19-Jährige in die Dienste eines Meisters trat, der gut 15 Jahre älter war, aber die Norm – Beziehungen, die ich bis jetzt hatte, waren mir zu langweilig gewesen. Roger war nicht dominant, um MICH zu erniedrigen, es war seine natürliche Art, selbstbewusst und ohne Kompromisse Verantwortung zu übernehmen.
Pünktlich auf die Minute klingelte ich an der Tür und mir wurde geöffnet.
„Schön, dass du pünktlich bist, ich hoffe alles andere ist auch nach meinen Wünschen“, sagte er und machte eine einladende Geste. Nach einer höflichen Verbeugung ging ich in seine Wohnung, lief durch den langen Flur und blieb im großen, sehr modern eingerichteten Wohnzimmer stehen. Auf der surround Anlage spielte leise Depeche Mode. Diese Art Musik war mir fremd bevor ich ihn kennengelernt hatte, aber langsam fand ich Gefallen an dem geradlinigen und doch kreativen Stil.
„Wir werden heute ins Theater gehen, dein Outfit liegt im Schlafzimmer bereit.“ Ich folgte ihm mit einigen Schritten Abstand ins Schlafzimmer. Auf dem großen runden Wasserbett lagen zwei Schachteln. Die eine war eindeutig ein Schuhkarton, die andere hatte in etwa die Form und Größe eines Pizzakartons, sah durch die dunkelblaue Hochglanzoberfläche jedoch wesentlich edler aus. Gerade als ich die blaue Schachtel öffnen wollte, hielt mich zurück: „Erst ganz ausziehen und präsentieren!“
Also zog ich mich aus, legte meine Kleidung ordentlich auf einen Stapel und sank auf alle viere. Mit „Präsentieren“ meinte er, dass ich mit gespreizten Beinen, auf allen vieren kniend, meinen Arsch zeigen sollte. Langsam strich er meine Unterschenkel hinauf, über die Kniekehle zu meiner Muschi, immer aufmerksam auf der Suche nach einem Haar oder sonstigen Unregelmäßigkeiten. Über mich gebeugt, fuhr er mit beiden Händen meinen flachen Bauch entlang, drückte kurz meine straffen Brüste und strich durch meine Achseln. Danach richtete er sich auf und schien zufrieden zu sein. Er ging kurz weg, öffnete eine Schublade und kam zu mir zurück, ich hörte wie etwas aufgeschraubt wurde.
Erschrocken von der Kälte zuckte ich zusammen, denn Roger war gerade dabei, meine Pussi und das Poloch mit einem Gel einzureiben. Nachdem er diese glitschige Substanz einige Minuten einmassiert hatte, spürte ich Wärme und Erregung zwischen meinen Beinen.
„Aufstehen“, sagte er in einem sanften Ton, ich war ein wenig enttäuscht, dass diese angenehme Behandlung schon zu Ende war. Er sprühte Parfum auf ein Taschentuch und begann dann meinen Hals, die Brüste und mein Becken mit dem Taschentuch abzutupfen. Kurze Zeit später duftete ich nach einem leicht fruchtigen Damenduft.
Nun durfte ich die „Pizzaschachtel“ öffnen, in ihr befanden sich weitere Schächtelchen und ein Kleid. Eigentlich wollte ich zuerst das Kleid herausholen, aber er nahm ein Schächtelchen und sagte: „Damit fangen wir an!“
Er öffnete es, ich konnte erkennen, dass die Innenseite mit Samt ausgeschlagen war, darin lagen zwei goldenen Kugeln. Die Kugeln waren ungefähr so groß wie Tischtennisbälle, aber deutlich schwerer und wurden durch eine kurze Kette verbunden. An der einen Kugel war eine weitere, längere Kette angebracht. Am Ende dieser längeren Kette hing eine dritte Kugel von der Größe einer Murmel.
„Das sind sehr elegante Liebeskugeln und ich hoffe, du wirst damit viel Spaß haben. Leg dich mit dem Rücken auf das Bett.“
Ich folgte seinem Befehl und spreizte die Beine, als ich auf dem Bett lag. Sanft spielte er mit der ersten Kugel an meinem Lusteingang und drückte sie langsam immer tiefer in mich. Das Metall der Kugel war zu Beginn unangenehm kühl und fühlte sich in mir an wie ein Fremdkörper. Als er die zweite Kugel einführte spürte ich, dass die erste bereits von mir aufgewärmt wurde und sich langsam besser anfühlte. Nachdem beide goldenen Kugeln in mir waren, streichelte er noch ein wenig über meine Schamlippen, was mir weiter half, mich wieder zu entspannen. Gerade wollte ich die Augen schließen und meine Gefühle auf die Reise schicken, da packte er mich an der Hand und drehte mich auf den Bauch.
„Hier, öffne sie, ich bin gespannt, ob du den Zweck errätst.“, flüsterte Roger schelmisch und reichte mir ein weiteres Schächtelchen. Auch diese Schachtel war mit Samt ausgeschlagen und wog recht schwer in meinen Händen. Der Inhalt sah aus wie ein stilisierter Delfin aus Gold, jedoch ohne Rücken- oder Seitenflossen. Der runde Kopf war ca. 3cm dick, der Körper wurde zur Schwanzflosse hin sehr schmal und hatte nun einen kaum größeren Durchmesser als ein Bleistift. Das, was die Schwanzflosse darstellen sollte, war eine runde Fläche von der Größe eines 50 Centstücks. In diese runde Fläche war ein großer, blauer Stein eingesetzt. Wäre dieser Stein nicht, hätte man den Delfin auf diese umgebogene Schwanzflosse stellen können. Das hätte als Dekoration bestimmt wunderbar ausgesehen, war aber scheinbar so nicht gedacht. Nachdem ich das polierte Gold ein wenig in meinen Händen gedreht und gewendet hatte, nahm Roger den Delfin.
Mit einem sanften Lächeln knabberte an meinen Ohrläppchen, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Mit der freien Hand winkelte er eines meiner Beine an, um besser an meinen Po zu kommen. Auf einmal erwachte ich aus meinem Traum und mir wurde schlagartig bewusst, für was der „Delfin“ gedacht war. Aber ich war nur unwesentlich schneller als Roger, denn ich spürte bereits den sanften Druck auf meinem After. Mein reflexartiger Widerstand hielt nicht lange Stand. Als der „Delfinkopf“ in mich eingedrungen war, ließ die Dehnung meines Schließmuskels auch schon wieder nach. Der Körper hatte ca. 12 cm Länge und tauchte langsam in mich ein.
Der Übergang zur Schwanzflosse war so dünn, dass mein Schließmuskel davon so gut wie nicht gedehnt wurde, nur das dumpfe Gefühl des Ausgefülltseins blieb. Durch die Schwanzflosse konnte der Delfin nicht weiter in mich gleiten und nun verstand ich auch den Sinn des blauen Edelsteins. Dort wo sonst mein Poloch zu sehen war, saß jetzt ein blauer Edelstein. Roger gebot mir aufzustehen. Vorsichtig richtete ich mich auf und stand mit leicht auseinanderstehenden Beinen vor dem Bett. Aus meinen Schamlippen hing eine ca. 30 cm lange Goldkette, an deren Ende die kleine goldene Kugel baumelte. Die Gegenstände in mir hatten ein beträchtliches Gewicht und ich konnte regelrecht spüren, wie sie an den feinen Muskelfasern meines Unterleibs zogen.
„Lauf ein paar Schritte und pass auf, dass nichts rausfällt“, sagte Roger zufrieden. Durch das Laufen kamen die Kugeln in mir in Bewegung und massierten meinen Lustkanal sanft, wohingegen der Delfin durch seine bloße Anwesenheit eine gewisse Erregung hervorrief. Ich spannte meine Beckenmuskeln bewusst an, aus Angst die Kugeln oder der Delfin könnten aus mir herausfallen. Die Kette zwischen meinen Beinen baumelte wie ein Pendel hin und her, was durch die kleinere Kugel an ihrem Ende noch verstärkt wurde.
„Du darfst nicht so hektisch rumrennen, wenn du elegant schreitest, wird die Kette nicht so in Schwingungen versetzt“, merkte Roger belustigt an. Ich versuchte seinen Anweisungen zu folgen, machte aber alles nur noch schlimmer. Ich sah mich in der großen Spiegeltür des Kleiderschrankes und sah, den flehend-geilen Blick. Einen Gesichtsausdruck, den ich nicht von mir kannte – ich hauchte erregt aus.
„Wir sind noch nicht fertig!“ Seine Stimme wurde wieder ernster und ich stellte mich gehorsam neben ihn ans Bett. Nun bekam ich ein Schächtelchen, das kaum größer als eine Streichholzschachtel war. Im Gegensatz zu den anderen „Überraschungen“ war es federleicht. Darin war ein Stringtanga. Er bestand fast nur aus geflochtenen Seidenfäden, lediglich für den Schambereich war ein kleines Dreieck aus champagnerfarbenem Seidentuch vorhanden. Gerade als ich dachte, ich hätte das seidene Dreieck kaputt gemacht, konnte ich erkennen, dass dieses kleine Loch im Stoff sauber abgenäht war. Beim Anziehen war ich unheimlich vorsichtig, damit dieser Hauch von einem Nichts keinen Schaden nahm.
Als ich den Seidenstring auf Kniehöhe hatte, mischte sich Roger in meine Anziehversuche ein. Mit geschickten Fingern fädelte er das Ende der Kette durch das Loch in dem Seidenstoff. Kurze Zeit später hatten wir es geschafft. Aus meiner Pofalte, an dem Edelstein vorbei, stieg der Seidenfaden auf, teilte sich, lief an meinen Hüften entlang und traf sich oberhalb meines Schambereichs wieder, um das Seidentuch zu halten. Ich spürte fast nicht, dass ich etwas an hatte, nur auf den Schamlippen fühlte ich die feine Seide, die langsam etwas Feuchte aufnahm und sich den Konturen meiner blanken Schamlippen anpasste.
Ich war fasziniert von dem String, einerseits hatte ich eindeutig etwas an, andererseits fühlte ich mich so nackt wie vorher. Nun kam das Kleid endlich an die Reihe, es war ein Traum aus Seide und hatte die gleiche Farbe wie der String. Mein Bauch und die Brüste wurden nur von dem dünnen Seidenstoff bedeckt, hauchdünne Träger legten sich über meine Schultern und trafen sich in meinem Nacken. Der Rücken war komplett frei und der feine Stoff begann erst wieder knapp über meinem Po. Solange ich aufrecht stand war alles OK, aber sollte ich mich in diesem Kleid bücken oder setzen, würde der Stoff vor meinen Brüsten nach vorne fallen und alles preisgeben. Das Kleid endete oberhalb meiner Knie, der Rockteil war mit feinen Stickereien verziert und hob sich dadurch etwas von dem recht schlichten Oberteil ab. Die Kette meiner Liebeskugeln hörte etwa 10 cm oberhalb des Rocksaums auf, solange ich also stand, konnte sie niemand sehen …
Nun kamen die Schuhe an die Reihe, voller Erwartung öffnete ich die Schachtel. Die Schuhe waren genau so extravagant wie der Rest meiner „Kleidung“ Die Sohlen und die ca. 8 cm hohen Absätze glänzten golden, nur ein kleines Zehenriemchen aus weichem Leder hielt meine Füße an den Schuhen. Links und rechts an der Ferse hingen lange Bänder, die nun von Roger langsam und gleichmäßig um meine Fesseln geschlungen wurden. In sanften und gleichmäßigen Windungen schlängelte er sie an meinen Unterschenkeln empor. Kurz unter den Kniekehlen verknotete er sie mit je einer Schleife. Als ich dachte er sei fertig, wollte ich ein paar Schritte gehen, aber er hielt mich zurück, holte eine kleine Tube aus der Hosentasche und tupfte je einen Tropfen daraus auf die Knoten der Schleifen.
„Das ist Sekundenkleber, wir wollen doch nicht, dass die Schleifen wieder aufgehen“, sagte er mit einem schelmischen Lächeln. Etwas besorgt nickte ich, fand es aber schade, dass ein Ausziehen der Schuhe auch zum Zerschneiden der Bänder führen würde. Mit einem leichten Klaps auf den Hintern forderte mich Roger auf, eine Runde durch das Schlafzimmer zu gehen. Aus einiger Entfernung betrachtete ich mich im Spiegel, ich sah aus wie eine scheue Prinzessin. Die Gegenstände in meinem Unterleib zwangen mich, eine gewisse Contenance zu halten. Sie nahmen mir meine mädchenhafte Unbefangenheit, dafür zerfloss ich in einem Vorgeschmack aus Demut.
„Du hast noch eine halbe Stunde für die Frisur und das Make-up. Bis dahin ziehe ich mich um“, sagte er und ließ mich im Schlafzimmer alleine. Etwas unter Zeitdruck begann ich meine Haare zu richten und schminkte mich so, wie es ihm gefiel. Da Roger sehr auf diese Details achtete, hatte ich bei ihm mittlerweile mehr Kosmetik gelagert als bei mir zuhause. Fast auf die Minute genau wurde ich fertig, meine Haare waren mit bunten Klammerchen in vielen Schlaufen auf dem Hinterkopf fixiert. Mein Make-up war dezent, bis auf die knallroten Lippen – so wie er es mochte. Ich roch sein Parfum als er in den Raum kam und sich hinter mich stellte.
Er trug nun einen dunklen Anzug, ein weißes Seidenhemd und eine dazu passende helle Krawatte. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und streichelte langsam an meinen Flanken empor. Durch das dünne Seidenkleid, fühlte ich ihn, als wäre ich nackt. Ganz langsam schoben sich die Finger unter den Stoff des Kleides und griffen nach meinen Brüsten.
Ein Gänsehaut breitete sich langsam über meinen gesamten Körper aus, entspannt lehnte ich meinen Kopf an seine starke Brust und genoss den Duft seines Parfums. Er massierte meine Brüste gleichmäßig und spielte mit meinen Nippeln. Es dauerte nicht lange und sie wurden hart und noch empfindsamer. Ein leichter Seufzer kam über meine Lippen und ich schloss meine Augen genießerisch. Plötzlich stieß er mich von sich ab und forderte in strengem Ton: „Trödele nicht rum, wir sind schon spät dran.“
Etwas irritiert kam ich zurück in die Realität und fühlte mich ertappt, war aber gleichzeitig noch mehr erregt. Er hatte sich so unter Kontrolle und konnte mit meiner Lust spielen, ohne selbst die Beherrschung zu verlieren. Langsam folgte ich ihm auf hohen Hacken. Meine steifen Nippel zeichneten sich sehr deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Auch als wir im Treppenhaus waren, konnte man meine Erregung noch deutlich erkennen. Ich hoffte, dass uns niemand entgegenkommen würde, wurde jedoch durch die Vorstellung, von einem Fremden gesehen zu werden, gleichzeitig noch weiter erregt.
Beim Treppensteigen baumelte die Kette zwischen meinen Beinen sehr stark hin und her und gleichzeitig spürte ich den Delphin in mir. Als wir unten ankamen, machte ich mir überhaupt keine Sorgen mehr um meine steifen Nippel, viel mehr beschäftigte mich der Gedanke, wie lange das Kleid meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen verbergen konnte. Hätten wir auch nur ein Stockwerk weiter nach unten laufen müssen, wäre mir auch das egal gewesen.
Der Ausgang lag auf dem Hinterhof und es waren nur wenige Meter zu Rogers Auto. Als ich auf dem Beifahrersitz saß, ließ die Stimulation etwas nach und ich kam langsam zur Ruhe. Nur wenn er an einer Ampel zügig anfuhr und ich in den Sitz gepresst wurde, fühlte ich die Trägheit der schweren Gegenstände in meinem Unterleib. Es war irre und beängstigend zugleich. Dennoch musste ich mich auf seine Stimme konzentrieren. Roger erzählte mir, dass der Theaterbesuch nicht nur aus kulturellen Gründen stattfände. Vielmehr ging es um das Knüpfen von geschäftlichen Kontakten. Er bat mich, heute Abend genau das zu tun, was er von mir verlangt. Natürlich war diese Bitte ein strikter Befehl, den er jedoch sehr höflich verpackte, was dem Ganzen noch mehr Bedeutung verlieh.
Wir kamen ca. 15 Minuten vor Beginn der Vorstellung an und die Empfangshalle war schon mit vielen Menschen gefüllt, die sich um die Stehtische drängten. Wir fanden noch einen Tisch etwas abseits des Trubels und Roger bat mich hier zu warten, während er uns etwas zu Trinken besorgte. Natürlich hatte ich in meinem knappen Kleid für interessierte Blicke gesorgt und konnte auch jetzt noch erkennen, wie manche Männer mehr oder weniger unauffällig zu mir blickten. Da hier alle in eleganter Abendgarderobe waren, fiel ich jedoch nicht allzu sehr auf. Gerade als ich etwas gedankenverloren in die Menge starrte, kam Roger und flüsterte mir ins Ohr: „Stelle die Beine zusammen, du stehst da wie eine Hure und wackelst mit dem Arsch als wolltest du anschaffen“
Geschockt von den harten Worten wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich leicht mit dem Becken kreiste und so die Kette ständig in kleine aber wirkungsvolle Schwingungen versetzt hatte. Nachdem ich die Beine züchtig nebeneinander gestellt hatte, gab mir Roger ein Glas Sekt und blickte mich ernst an. Als ich sichtlich beschämt wegschauen wollte, prostete er mir zu und sagte charmant: „Du siehst unglaublich begehrenswert aus. Ich bin glücklich, heute in deiner Begleitung sein zu dürfen.“
Vor wenigen Augenblicken verglich er mich mit einer Hure, nun machte er mir elegant den Hof. In meinem Kopf purzelten die Klischees durcheinander. Für Ihn wollte ich all das zugleich sein. Ich sagt es mit meinen Augen – er verstand es und lächelte gönnerhaft. Nach einem kurzen Schweigen fragte er in einem entspannten Plauderton: „Ist dir eigentlich klar, dass du gut 300 Gramm pures Gold in deinem Arschloch stecken hast? Und in deiner Pussi ist noch mal halb so viel. Schau dir da hinten diese alte Schachtel an. Für ihre Halskette muss ein Arbeiter bestimmt über zwei Jahre arbeiten, aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was du in deinen Ficklöchern hast …“.
Ein Beobachter hätte meinen können, er erzählt mir etwas Belangloses aus seinem Alltag, den typischen Smalltalk, den man eben so betreibt während man auf den Einlass wartet. Ich stöhnte innerlich, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Roger stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Tisch ab und spielte mit der anderen Hand an meinen Haaren während er weiterredete: „…Aber von Geld wollen wir jetzt nicht reden, auf jeden Fall hast du mit deinem Schmuck bestimmt mehr Spaß als die alte Schachtel. Dennoch möchte ich, dass dir dein Luxus bewusst ist, wenn ich dich um etwas bitte. So und jetzt lächele wenigstens zum Abschluss des Gesprächs, die Leute müssen ja denken, dass ich dir ganz verdorbene Dinge ins Ohr flüstere“
Aufgrund dieser Bemerkung konnte ich ein Grinsen wirklich nicht verbergen, dennoch war ich gespannt, um was er mich bitten wollte. Etwas verwirrt leerte ich mein Glas und kurz darauf ertönte auch schon der Gong. Wir gingen eine Seitentreppe nach oben, die zu den Logen führte. Dieser kurze Aufstieg brachte meinen Unterleib wieder richtig in Fahrt, diesmal fand ich es einfach nur geil.
Als wir die Loge betraten, saßen zu meiner Überraschung bereits ein Mann und eine Frau auf zwei der vier Sessel. Roger marschierte in staatsmännischer Manier auf die Frau zu und begrüßte sie mit einem Handkuss. Der Mann stand auf und sie schüttelten sich die Hand jedoch ohne ein Wort des Grußes. Ich stand da und fühlte mich plötzlich nicht mehr wie eine Prinzessin, sondern eher wie ein Bauerntrampel, die nicht wusste was von ihr erwartet wurde.
Zum Glück flüsterte mir Roger dezent ins Ohr, dass ein Knicks vor den Herrschaften genügen würde. Also stellte ich mich vor das exklusive Paar und machte einen Knicks so gut man das eben kann wenn man zur Generation Smartphone gehörte. Bei der Frau handelte es sich um eine echte Lady, sie hatte ein langes schwarzes Kleid an, trug sehr edle High Heels und ellenbogenlange schwarze Samthandschuhe, wodurch die zahlreichen Ringe an ihrer Hand gut zur Geltung kamen. Ihre kastanienfarbenen lockigen Haare umrahmten ein ca. 40 Jahre altes Gesicht. Der sportlich gebaute Mann trug einen eleganten Anzug (welche Alternativen gibt es für Männer schon zu solchen Anlässen?), hatte einen militärischen Kurzhaarschnitt und war höchstens 30 Jahre alt.
Nun nahmen wir auf den freien Sesseln Platz und ich musste wohl den Rest des Abends darauf achten, dass mein Kleid nicht mehr preis gab als mir lieb war. Die Sessel standen in einer Reihe nebeneinander, die beiden Männer saßen innen, zwischen ihnen war nur der schmale Weg zur Tür. Die Loge hatte ein hüfthohes Geländer und an den Seiten hingen schwere Vorhänge von der Loge über uns herab. So hatten wir ein etwas eingeschränktes Sichtfeld, was jedoch für den Blick auf die Bühne genau richtig war. Im Gegenzug konnte auch niemand direkt in unsere Loge sehen, jedenfalls nicht im Sitzen.
Die Aufführung begann, ich fing an mich zu entspannen und verfolgte sie mit wachsendem Interesse. Kurz vor dem Ende des ersten Aktes legte Roger seine Hand auf meinen Arm und sagte in strengem Ton: „Nach der Pause wirst du zu der Dame gehen und dich vor sie knien, den Rest des Abends hörst du auf ihre Befehle.“
Ein Feuerwerk der Gefühle entfachte sich in mir, eine Fremde sollte über mich verfügen, an einem öffentlichen Ort. Mir war etwas mulmig zumute und ich verkrampfte mich, was das Vorhandensein des Delfins wieder in mein Bewusstsein rief. Die Pause kam und verging wie im Fluge, was auch daran lag, dass ich auf der Toilette war und mich mit dem feuchten String und den Kugeln arrangieren musste.
Als die Aufführung weiterging, haderte ich mit mir, aber Rogers Bitte war eindeutig und hinter der Angst konnte ich auch etwas Neugier verspüren. Also stand ich auf und ging aufrecht mit gesenktem Haupt zu der Dame, kniete mich vor sie und blickte auf ihre Schuhe. Eine mit Samt umspannte Hand griff hart nach meinem Kinn und richtete meinen Kopf auf, sodass wir uns anblickten. Ihre katzenhaften Augen bohrten sich in meinen Kopf und erkannten die Angst auf Anhieb. Nach einem endlosen Moment wich die Strenge aus ihrem Gesicht und sie schenkte mir ein gutmütiges Lächeln.
„Hach, was bist du für ein schönes Kind, so jung und so verschreckt, wie ein kleines Reh.“ Sie sprach ein nicht akzentfreies Deutsch, ihre russische Herkunft war deutlich zu hören. „Zeige mir den Schmuck, den ich dir mitgebracht habe.“ Nach kurzem überlegen drehte ich mich um, zog das Kleid über meine Hüften und ließ mich auf alle viere fallen, sodass mein Arsch genau auf die Dame zeigte.
Mit ihren Samthandschuhen streichelte sie meine Muschi und das Poloch, was meine Säfte auf ein Neues fließen ließ. Nachdem offenbar alles zu ihrer Zufriedenheit war, setzte sie sich wieder aufrecht in ihren Sessel und folgte der Theateraufführung ohne mich weiter zu beachten. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und konnte dadurch mit einem ihrer Schuhe immer wieder die Kette anschupsen, sodass sie unaufhörlich zwischen meinen gespreizten Beinen hin und her baumelte.
Dieses Spiel dauerte volle 10 Minuten, von denen ich jede genoss. Mittlerweile war der Seidenstring nicht mehr in der Lage meine Säfte aufzufangen und zwei dünne Rinnsale liefen mir die Schenkel hinab. Als ich anfing etwas heftiger zu atmen, hörte die Dame auf, kramte in ihrer Handtasche herum und beugte sich dann zu mir herab. Sie machte sich an meinem Hintereingang zu schaffen, der Delfin wurde mehrmals minimal bewegt, wodurch mir wieder bewusst wurde wie tief er wirklich in mir steckte.
Als sie fertig war, bekam ich einen leichten Tritt von ihr verpasst. Ich sollte mich offensichtlich aufrichten, also richtete ich mich auf und hockte nun zwischen ihren Beinen. Sanft streichelte sie mir den Nacken und flüsterte mir ins Ohr: „Nun wirst du Sascha mit deinem schönen Mund verwöhnen.“
Ihr Begleiter schaute gebannt in Richtung Bühne, als würde ihn das Treiben neben ihm überhaupt nicht interessieren.
Vorsichtig ließ ich mich auf die Knie sinken und krabbelte zu Sascha. Als ich zwischen seinen Beinen saß, begann ich seine Hose zu öffnen. Er blickte weiterhin auf die Bühne, legte nur beiläufig die Hände auf die Armlehnen damit ich mehr Platz in seinem Schoß hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ein dünnes Kabel hinter mir herzog, das aus der Tasche der Dame kam. Sollte der Delfin mehr sein als ein tropfenförmiger Goldklumpen?
Nachdem ich die Knöpfe von Saschas Hose geöffnet hatte, kam mir auch schon ein halbsteifer Prachtpenis entgegen gesprungen. Langsam griff ich nach dem Schwanz und massierte ihn, wobei er bei jedem Pulsschlag etwas größer und härter wurde. Als ich es für richtig hielt, begann ich mit meinen Lippen an ihm herumzuknabbern und züngelte an der Eichel entlang. Plötzlich rutschte Sascha auf dem Sessel etwas nach vorne, wodurch sein Knüppel fast bis zur Hälfte in meinen Mund rutschte. Nachdem sich meine Lippen nun schon über das Rohr gestülpt hatten, schaltete ich einen Gang höher und begann ihn langsam mit meinem Mund zu ficken.
Das Spiel aus Saugen, Bewegen und Züngeln hatte ich von Roger ausgiebig gelernt. Eine der ersten Lektionen die ich von ihm lernte, war das richtige Blasen. Zu Beginn musste ich zwei bis drei Stunden am Stück mit seinem Schwanz üben. Immer wieder die gleichen Bewegungen wiederholen, an seiner Atmung erkennen was nun richtig war. Wenn ich dann doch falsch reagiert hatte, beschimpfte er mich als unfähige Grobmotorikerin, der jegliches Einfühlungsvermögen fehlen würde. Ich hatte an manchen Tagen Muskelkater im ganzen Körper wegen der Blaslektionen.
Wenn er dann überhaupt nicht zufrieden war, musste ich an einem Gummidildo „üben“. Er saß dann mit einem Glas Rotwein und einem Buch am Kamin, ich lag auf dem Bärenfell davor und lutschte stundenlang den Gummischwanz. Es war unglaublich deprimierend, aber gelegentliche Erfolge ließen mich dann doch nicht den Mut zu verlieren.
Nach einem halben Jahr konnte ich blasen wie eine Göttin, ich spielte auf seinem Schwanz wie auf einem Instrument. Das waren die wenigen Momente in denen ich Macht über ihn hatte, immer wieder kurz vor dem Orgasmus schaltete ich einen Gang zurück, stimulierte ihn nur so viel, dass er auf dem Level blieb und steigerte die Stimulation dann wieder. Mittlerweile konnte ich den „Point-of-no-return“ minimal überschreiten, sodass er einen Orgasmus bekam aber der Samen quasi im Samenleiter stecken blieb. Diese Methode brachte ihm zwar einen tollen Orgasmus, aber keine Erlösung von seiner Lust, wodurch dann noch ein schöner Fick für mich und natürlich ein erlösender Abgang für ihn heraussprang.
Ich bearbeitete den Schwanz des Russen nun schon seit gut 15 Minuten und meine mühsamen Lehrstunden hatten sich bewährt, auch er sprach gut auf die stufenweise Steigerung an. Ich nahm den Fickkolben nun schon in seiner vollen Länge in mich auf und führte heftige Fickstöße mit meinem Kopf aus. Sascha verzog jedoch keine Miene und beobachtete scheinbar völlig unbeteiligt das Theaterstück. Also wechselte ich die Taktik und saugte so stark ich konnte an seiner Eichel, diese Behandlung konnte mitunter schmerzhaft sein, wenn man nur fest genug saugte. Auch das schien keine Wirkung auf ihn zu haben. Als ich meinen Blick zu seinem Gesicht wandte, trafen sich unsere Blicke kurz. Es muss für einen Mann ein sehr erhebendes Gefühl sein, wenn sich eine fremde Schönheit an seinem Schwanz festsaugt und ihn ratlos anblickt, er erwiderte meinen fragenden Blick mit einem herablassenden Grinsen.
Scheinbar wollte er einen kleinen Wettkampf veranstalten – Blasgöttin gegen russischen Superschwanz. Kein Problem, ich könnte ewig so weitermachen und das Theaterstück ging auch noch eine ganze Zeit. Gerade als ich zusätzlich noch mit meiner Hand anfing seine rasierten Eier zu massieren, spürte ich den Atem der Dame an meinem Ohr: „Aber du wirst Sascha doch nicht enttäuschen, kleines Reh? Ich werde dir etwas Gutes tun, damit du den Mut nicht verlierst.“
Im gleichen Moment begann der Delfin in meinem Hintern zu brummen, die Vibrationen waren nicht schnell, aber sehr heftig. Es fühlte sich tatsächlich so an, als würde ein Delfin durch meinen Arsch schwimmen.
Etwas irritiert wackelte ich mit dem Hinterteil und spreizte die Beine reflexartig. Diese Stimulation lenkte mich eher ab, als mir zu helfen. Demnach hatte ich es offensichtlich mit zwei Gegnern zu tun, aber das machte nichts, ich konnte mittlerweile im Schlaf blasen wenn es sein musste. Also begann ich sämtliche Techniken, die mir bekannt waren, in wahlloser Reihenfolge an seinem Schwanz zu testen. Die ständig wechselnden Stimulationen schienen Erfolg zu haben, vor allem der Einsatz meiner Zähne an seiner Schwanzspitze brachte mich einen „Level“ weiter. Der Fickhammer begann nun leicht zu zucken und ich hatte bereits einen Lusttropfen aus ihm herausgepresst. Mein Kopf und mein Unterleib schienen getrennt voneinander zu arbeiten. In meinem Kopf steckte ein beachtliches Stück Fleisch, dem ich zeigen wollte wie der Hase läuft. In meinem Arsch schwamm ein goldener Delfin seine Runden und schien dabei mit den Kugeln in meiner Vagina zu spielen.
Sollte ich einen Orgasmus bekommen, bevor der sture Russe abspritzt, hätte ich den Wettlauf verloren. Während mein Unterleib bereits wild zuckte, massierte eine Hand die Eier, die andere umklammerte seinen Schwanz weit unten, wichste das harte Rohr und mein Mund saugte heftig an der Eichel. Ich kam mir vor wie ein Specht, nur dass ich nicht auf etwas einpickte, sondern tief in den Mund gefickt wurde. Tief in meinem Becken begannen schon die Vorbeben, welche einen sehr großen Orgasmus ankündigen, ich hatte nicht mehr viel Zeit.
Zum Glück begann auch der Russe die Fassung zu verlieren, sein Gesicht war nun nicht mehr so entspannt und sein Becken zuckte heftig. In meinem Nacken und den Armen fingen die Muskeln langsam an zu verkrampfen, normal kann ich meine Kräfte besser einteilen, aber hier ging es um meine Ehre als Blasgöttin. Dennoch würde ich diesen Marathon nicht mehr lange aushalten. Warum sollte ich mich eigentlich so verrückt machen? Ich könnte den Superorgasmus genießen, der auf mich zurollte und der Russe war ja selbst dran schuld wenn er zu stolz war, mir in den Mund zu spritzen.
Gerade wollte ich aufhören und mich auf den Einschlag in meinem Becken bereit machen, da begann der Russenschwanz heftig zu zucken und ein harter Strahl aus heißem Sperma füllte meine Mundhöhle. Sofort hörte die Stimulation des Delfins auf und ein stechender Schmerz in meiner Schamlippe fegte jegliche Lust aus mir heraus. Obwohl ich erschrak und der Schmerz nicht sehr angenehm war, hatte ich ein Gefühl des Triumphes. Der Fickkolben spuckte noch zwei, drei schwächere Schübe Ficksahne in meinen Mund und begann dann ganz langsam kleiner zu werden.
Wieder war die Dame an meinem Ohr: „Gratulation kleines Reh, pass auf, dass kein Tropfen daneben geht und räume alles wieder schön weg. Behalte den Samen in deinem Mund und komme dann wieder zu mir.“
Also zog ich Saschas Schwanz langsam aus meinem Mund, sodass kein Sperma mehr an ihm hing und packte den mittlerweile halbsteifen Schwanz wieder in die Hose. Sascha blickte mit einem anerkennenden Lächeln zu mir herunter und übernahm das Anziehen der Hose selbst. Wenigstens war er ein guter Verlierer.
Vor der Dame kniend blickte ich sie verlegen an. Obwohl sie wohl die Verruchteste von uns allen war, brachte es mich schon in Verlegenheit, mit einem Mund voll Sperma vor einem Mitglied der feinen Gesellschaft zu knien. Sie nahm meinen Kopf sanft in ihre Hände und führte ihn zu ihrem Mund. Schnell fanden sich unsere Lippen und pressten sich aufeinander, nun führte sie ganz langsam ihre Zunge in meinen Mund ein. Kurz darauf öffneten sich unsere Lippen und das Sperma verteilte sich gleichmäßig in beiden Mundhöhlen. Ein wildes Zungenspiel begann und die Ficksahne wurde ständig neu mit Speichel vermischt. Wir knutschten wie Teenager. Nach einigen Minuten löste sie ihre Lippen von meinen und schluckte mit scheinbar großem Genuss das geile Gemisch in vielen kleinen Schlucken hinunter.
Sie umarmte mich anschließend und flüsterte mir zu: „So eine wie dich muss man lange suchen, und sorgsam ausbilden.“
War es angemessen sich zu bedanken? Ich entschied mich für ein demütiges Nicken.
„Hinknien und präsentierten!“, befahl sie bevor ich mir etwas auf das Lob einbilden konnte. Bereitwillig ging ich mit gespreizten Beinen auf alle viere, sodass sie alles gut sehen konnte. Erst spielte Sie nur wieder mit der Kette, griff dann aber recht bald in ihre Tasche und ließ den Delfin wieder seine Runden drehen. Im Vergleich zu vorhin waren die Vibrationen des analen Eindringlings nun um ein vielfaches stärker. Während des „Blaswettkampfs“ ist der Delfin quasi nur auf Standgas gelaufen, nun schien er richtig in Fahrt zu kommen.
Meine Arme knickten unter der gewaltigen Lust einfach weg, ich lag mit dem Oberkörper auf dem weichen Teppich und wurde regelrecht durchgeschüttelt. Mir kam es vor, als würden die Vibrationen meine Bauchdecke in Wallung bringen. Angeregt von dem kräftigen Elektromotor begannen auch die Kugeln in meiner Möse zu hüpfen, manchmal im Gleichtakt mit dem „Analquirl“, manchmal im Gegentakt. Ein heftiger Seufzer entfuhr mir und ich steckte mit dem letzten Bisschen Verstand meine Faust in den weit aufgerissenen Mund, um nicht zum Mittelpunkt der Theatervorstellung zu werden. Schnell und immer schneller kam der Orgasmus näher, mein Unterleib zuckte nun, als würde der ganze Boden unter Hochspannung stehen. Mir kam es vor, als würde mich eine unsichtbare Kraft über den Teppich schleudern.
Von dem ersten Orgasmus wurde ich fast besinnungslos, die folgenden kleineren Beben konnte ich in vollen Zügen genießen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Embryonalstellung auf dem Boden der Loge. Die Dame hatte sich neben mich gekniet und ihre Hand auf meinen Mund gelegt: „Du musst leise sein, die anderen Besucher wollen dein Geschrei nicht hören, aber es hat dich keiner gesehen.“
Noch leicht benommen blickte ich sie an und fühlte mich dabei nun wirklich wie ein verschrecktes, aber zutiefst befriedigtes Reh. Sie streichelte mit ihren Samthandschuhen über meine blanken Brüste und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss.
„Bleib liegen solange du möchtest, aber richte dein Kleid etwas, es ist total verrutscht. Dann kommst du wieder zu mir, ich habe noch was für dich.“
Mit diesen Worten zog die Dame das Kabel aus meinem Delfin, klappte den Edelstein wieder zu und richtete sich auf, um zu ihrem Sessel zu schreiten. Ich schloss noch einmal die Augen und genoss das Abebben der Orgasmen. Irgendwann begann ich mein Kleid zu richten, das wirklich nur noch wie ein Fetzen an mir hing. Zum Glück war es nicht kaputt und hatte auch nicht genug Feuchtigkeit abbekommen um fleckig zu sein.
Auf allen vieren krabbelte ich zu der Dame und ging zwischen ihren Beinen in die Hocke. „Hach Kind, wie du aussiehst!“, sagte sie in gespieltem Entsetzen, „Man kann ja denken, du hast im Wald gespielt.“
Mit fast schon mütterlicher Fürsorge stellte sie ihre Tasche auf ihre Knie und holte ein Taschentuch hervor, mit dem sie die letzten Tränen von meinem Gesicht tupfte. Dann begann sie mit einer Puderquaste meine sichtliche Erregung wegzuschminken. Sie schien mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein und murmelte etwas in ihrer Muttersprache. Dann wechselte sie ins Deutsche: „Ich bin sehr zufrieden mit dir, darum darfst du die Kleinigkeiten in deinen Schmuckkästchen behalten. Aber eine Kleinigkeit möchte ich dir noch schenken zur Belohnung.“
Sie griff in ihre Tasche und holte ein schwarzes Samtband heraus, auf dessen Außenseite viele kleine Diamanten aufgestickt waren. Ich konnte es nur kurz betrachten, aber die Steinchen funkelten herrlich auf dem schwarzen Grund. Trotz ihrer Handschuhe legte sie mir das Band geschickt um den Hals und verschloss es. Das ca. 3cm breite Band hatte genau die richtige Länge für meinen Halsumfang, es lag eng an, ohne einschnürend zu wirken. Bevor ich über einen angemessenen Dank nachdenken konnte, erhob sie das Wort: „Es steht dir wunderbar mein kleines Reh, jetzt musst du aber flink zu deinem Herren zurück, das Theater ist bald aus.“
Also setzte ich mich in Bewegung und ging glücklich und stolz zurück zu meinem Platz neben Roger. Er blickte mich mit einem stolzen Lächeln an und legte seine Hand auf meinen Arm. Gemeinsam sahen wir uns die letzten Minuten der Vorführung an, leider hatte ich die Handlung nicht ganz verfolgen können, aber das bereute ich nicht. Mit dem Schlussvorhang erhoben sich die Leute langsam und strömten zum Ausgang, Roger sah mich an und bat mich auch zu gehen und am Eingang auf ihn zu warten, er würde nur noch kurz etwas Geschäftliches besprechen. Mit mir ging auch Sascha aus der Loge. Er ging jedoch nicht wie ich die Treppe hinunter, sondern baute sich vor dem Logeneingang in guter alter Türstehermanier auf. Also ging ich alleine zum Eingang und stellte mich einige Schritte neben dem Menschenstrom auf.
Der Großteil der Leute achtete auf seine eigenen Füße, um sicher durch das Gedränge zu kommen. Jedoch streiften mich auch gelegentlich Blicke, überwiegend von Männern, aber auch von Frauen. Einige der Leute drehten sich kopfschüttelnd weg, blickten mich empört an oder lächelten schadenfroh. Langsam hatte ich das Gefühl jeder im Theater wusste, dass ich nicht die ganze Zeit brav auf meinem Sessel gesessen hatte. Ich hoffte das Puder von der Dame würde meine Schamesröte verdecken und versuchte, so gefasst wie möglich zu sein. Am liebsten hätte ich mich natürlich in eine Ecke verkrochen, aber das widersprach leider der Bitte von Roger.
Nach einigem Überlegen kam ich darauf, dass die Leute erst so komisch reagierten, nachdem sie mich genau betrachtet hatten. Offensichtlich lag es an meinem momentanen Auftreten und nicht daran, was vorhin stattgefunden hatte. Nach einem kurzen Blick an mir herunter konnte ich nichts feststellen, was eine Empörung verursachen sollte. Zudem war mein Körper so mit Glückshormonen überschwemmt, dass ich gar nicht lange an mir zweifelte. Ja, ich sah heute Abend verboten gut aus und wenn das gewissen Spießern nicht passt, sollen sie sich ruhig aufregen. Von nun an erwiderte ich jeden Blick mit einem selbstbewussten Lächeln.
Nach einigen Minuten war die Eingangshalle fast menschenleer und die ersten Reinigungstrupps machten sich über die Abfälle der Besucher her. Durch das offene Eingangstor zog nun recht kalte Frühlingsluft herein und ich begann etwas zu frieren. Nach weiteren 5 Minuten des Wartens kam Roger die Treppe herunter, in großen Schritten kam er auf mich zu und warf mir sein Sakko über die Schultern. Er legte einen Arm um mich und wir gingen zu seinem Auto.
„Das hast du heute prima gemacht, nehme dir für nächste Woche Urlaub, wir sind nach St. Petersburg eingeladen.“
Auf der Heimfahrt fragte mich Roger, ob ich noch Lust hätte etwas zu essen. Natürlich hatte ich Lust den Abend in einem gemütlichen Lokal in meinem Prinzessinnen-Outfit ausklingen zu lassen und bejahte seine Frage.
„Dann lege aber bitte das Halsband ab, sonst könnte es zu Missverständnissen kommen“, sagte er in neutraler Stimmlage. Etwas irritiert klappte ich die Sonnenblende herunter und stellte den eingebauten Spiegel so ein, dass ich das Halsband sehen konnte. Die kleinen Diamanten reflektierten das Licht der Straßenbeleuchtung und funkelten herrlich auf dem schwarzen Untergrund. Die meisten von ihnen waren unregelmäßig auf dem Band befestigt aber einige bildeten Buchstaben. Ich benötigte einen Moment, um die Spiegelschrift lesen zu können. Dann verkrampfte sich mein Magen, denn auf dem Samtband stand: ICH LUTSCHE SCHWÄNZE.
Roger hatte nie die Hand gegen mich erhoben oder mich ausgepeitscht, wie es dem üblichen SM – Klischee entsprach, aber er konnte mich ohne die geringste körperliche Gewalt so tief und hart treffen, dass ich manchmal nicht wusste, wie ich damit fertig werden sollte. Das Halsband hatte mir zwar die Russin angelegt, aber Roger hatte veranlasst, dass ich öffentlichkeitswirksam am Ausgang gestanden und mich präsentiert hatte. Ich war mir vor wie eine Prinzessin vorgekommen und der Menschenstrom hatte in mir eine Hure gesehen, vielleicht eine Luxusnutte, aber das war im Prinzip egal. Aber war das nicht genau der Unterschied zu einer „normalen“ Beziehung. Schließlich waren es doch die Erniedrigungen die mich so anmachten, dies war nur eine Steigerung um das Mehrfache dessen was ich gewohnt war.
Noch während ich darüber nachdachte, hatte mein Körper schon für mich entschieden, meine Nippel drückten sanft gegen das Kleid und meine Kugeln wurden aufs Neue geschmiert. Ich wurde heute Abend als Nutte vorgeführt und war ich das nicht auch in gewisser Weise?
„Ich möchte das Halsband anbehalten. Können wir uns Pizza bestellen? Ich möchte bei Kerzenschein und Musik noch ein wenig an deinem Schwanz lutschen …