Atemlos verfolge ich wie sich Holly Stück für Stück ihrer Stewardessenuniform entledigt. Sie fixiert mich dabei mit strengen Blicken aus ihren perfekt geschminkten Augen. Ich zerre an meinen Fesseln. Gott, bin ich geil!
Der Flug BA666 von London Heathrow ist bis auf den letzten Platz voll. Ich sitze am Gang und blättere gelangweilt in der Daily Mail. Nach einigen Tagen in England werden diese Tabloids schnell langweilig. Der Captain begrüßt die Passagiere und stellt seine Cabin Crew vor: Martin, Andy und … Holly. Ich blicke kurz auf und mein Blick bleibt an ihr hängen. Holly, Anfang 20, dunkelblondes Haar zu einem strengen Knoten zurückgebunden, blaue Augen, feste Brüste, die die weiße Uniformbluse spannen lassen, sportliche Beine in halbhohen Pumps. „Wow!“, denke ich, „Tolles Mädchen!“
Ich vertreibe mir die Flugzeit mit dem Lesen einiger Stories auf den Gesellschaftsseiten à la „Warum dominante Männer erfolgreiche Frauen unterdrücken“. Holly erledigt ihren Dienst professionell und würdigt mich keines besonderen Blicks.
Die Sportseiten sind noch immer voll von Andy Murrays Wimbledon-Triumph und seiner hübschen Freundin. Warum gefällt sie mir nur so viel besser, wenn sie böse schaut, weil ihr Herzbube einen Sitzer vergeben hat, als beim Jubel über seinen Sieg?
Ich merke, wie meine Gedanken von der Lektüre wegdriften und an der jungen Stewardeß hängenbleiben. Ich stelle mir vor, wie sie nackt aussieht. Wie ich es genieße, dass ich sie einfach anstarren kann, während sie in dem engen Mittelgang auf und ab geht und Getränke serviert. Sie betreibt sicher jede Menge Sport. Wahrscheinlich würde sie jetzt auch gerne den Strand entlanglaufen, das Haar offen im Wind flattern lassen und Spaß haben. Aber sie arbeitet, während ihre Schulkolleginnen am College herumhängen und die langen Sommerferien genießen.
Ich beobachte Holly, wie sie Passagiere höflich aber bestimmt darauf hinweist, dass sie vor der Landung die Sitzlehnen senkrecht stellen und die Jalousien öffnen sollen. In ihrer hellen Stimme liegt etwas Dominantes.
Am Ausgang vom Terminal dränge ich mich mit meinem Rollkoffer durch die Urlaubermassen und versuche auf kürzestem Weg das Parkhaus zu erreichen, in dem ich vor der Abreise meinen Wagen abgestellt habe. Da sehe ich Holly am Informationsschalter stehen. „Interessant, dass sie nicht mit den anderen Mitgliedern der Besatzung zusammen ist“, denke ich. Wie gerne würde ich sie jetzt mit einer Bemerkung wie „What could I do to get you laid tonight“ anmachen, aber ich traue mich nicht. Sie hat so etwas Bestimmendes an sich.
„Sie waren doch im Flieger aus London“, spricht mich Holly unvermutet an, als ich an ihr vorbeigehen möchte. Ihr Deutsch ist makellos. „Ja, genau“. antworte ich überrascht. „Ich wollte nicht mit dem Airline-Shuttle ins Crew-Quartier. Ich hatte Streit mit dem Captain. Etwas Privates.“, erzählt sie. „Wie komme ich am günstigsten in die Innenstadt?“ „Mit mir, natürlich!“, höre ich mich sagen und kann mein Glück noch gar nicht fassen.
Galant halte ich Holly die Wagentür auf und bewundere beim Einsteigen noch einmal wie gut ihre Uniform sitzt. „Wohin möchten Sie genau?“, frage ich beim Wegfahren. „Hilton Hotel“, kommt die prompte Antwort. Im Lauf der Fahrt erzählt sie mir von ihrer Kindheit in Deutschland während ihr Vater bei der britischen Rheinarmee stationiert war. „Nach 6 Jahren Schule in Niedersachsen bin ich komplett zweisprachig. Zudem lebte mein Vater mit einer deutschen Freundin nachdem sich meine Mutter von ihm getrennt hatte.“
Als ich mich bei der Hotelzufahrt verabschieden will, meint Holly: „Wenn Sie noch mit mir mitkommen wollen, fahren Sie besser in die Hotelgarage. Von dort können wir direkt den Lift zu meinem Zimmer nehmen. Ich habe eine Schlüsselkarte für den ganzen Monat und brauche nicht mehr einzuchecken.“ Hat sie mich eben in ihr Zimmer eingeladen? Ich bin sprachlos, tue aber genau, was sie gesagt hat.
Das Zimmer ist im 12.Stock mit einem schönen Ausblick über den Stadtpark. Holly wirft ihre Reisetasche in eine Ecke und öffnet die Minibar. „Einen Drink?“, fragt sie professionell und gießt uns ganz Stewardeß zwei Whiskeys on the rocks ein. Um meine Verlegenheit zu überspielen, schütte ich den Alkohol in einem Schluck hinunter. Das brennt wie Feuer, aber ich werde etwas lockerer.
„So mein Lieber, jetzt spielen wir nach meinen Regeln!“, befiehlt Holly plötzlich. Ich schaue sie verdutzt an. „Los, setz Dich auf den Sessel da und halte Deine Hände hinter der Lehne zusammen!“ Widerspruchslos folge ich ihren Anweisungen. Sie zieht ein paar Handschellen aus ihrer Tasche und fixiert mich damit an der Lehne.
„Ich habe natürlich gemerkt, wie Du mich den ganzen Flug angestarrt hat, Du Spanner! Stehst wohl auf Frauen in Uniform?“, fragt sie mich mit einem feinen Lächeln um die kirschrot geschminkten Lippen. „Los, antworte!“ Ich zögere. Sie schaut mich böse an. „Ja!“, gestehe ich kleinlaut. „Ja, Madam!“, heißt das, zischt sie mich an. „Ja, Madam!“, wiederhole ich gehorsam.
Holly stolziert in ihrer Uniform vor mir hin und her. Offensichtlich genießt sie es sehr, die Situation so zu beherrschen. „Typisch. Für die meisten Männer sind wir ja Freiwild, besonders schlimm sind aber Piloten. Die denken, man muss sie anhimmeln, nur weil sie an Bord das Sagen haben.“
Wahnsinn! Da sitze ich, gefesselt, in einem Hotelzimmer mit einer Frau, der ich heute das erste Mal begegnet bin und lasse mich von ihr maßregeln. Und es gefällt mir auch noch.
Holly löst den Knoten des Halstuchs und läßt es auf den Boden fallen. Dann öffnet sie langsam einen Knopf ihrer Uniformbluse. Dann noch einen. Ein weißer Spitzen-BH blitzt hervor und bringt ihren Busen vorteilhaft zur Geltung. „Das gefällt Dir wohl?“, grinst sie. „Ja, Madam!“, antworte ich brav.
Die Bluse fällt. Holly steht in dem dunkelblauen geraden Rock, der vorschriftsmäßig bis über die Knie geht vor mir und dreht sich einmal um die eigene Achse. Ich merke, wie mir bei ihrem Anblick heiß wird. Sie steigt langsam aus dem Rock. Jetzt trägt sie noch die blickdichten, dunkelblauen Selbsthalterstrümpfe und einen winzigen weißen Spitzentanga.
Mein Schwanz wird steif. Sie merkt das und blickt mich vorwurfsvoll an. „Habe ich Dir erlaubt, Dich an mir aufzugeilen?“, fragt sie streng. „Nein, Madam!“
Sie wandert vor mir auf und ab. „So seht ihr uns Stewardessen ohnehin immer in Eurer Fantasie, Ihr Schweine. Aber heute will ich meinen Spaß mit Dir haben. Betteln sollst Du, wenn Du kommen willst!“
Holly legt sich auf das große Doppelbett und räkelt sich in aufreizenden Posen. Sie streichelt zunächst ihre Brüste, fährt dann mit den Händen an ihrem flachen Bauch entlang und schließlich mit der rechten Hand unter ihr Höschen. Dabei entfährt ihr ein Stöhnen.
„Was würdest Du tun, um mich ganz nackt zu sehen?“, fragt sie plötzlich. In diesem Moment wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte ihr die Wäsche vom Leib gerissen, aber die Handschellen halten mich am Sessel fest. Ich zerre an der Lehne, versuche erfolglos aufzustehen und sinke erschöpft in den Sessel zurück.
„Da siehst du, was wir mit renitenten Passagieren an Bord machen!“, lächelt Holly überlegen. „Also, was bietest Du für meinen nackten Körper?“ Ich überlege, getraue mich nicht, Geld zu offerieren. „Ich würde Ihre Füße lecken, Madam!“, stottere ich.
Quälend langsam öffnet sie den Verschluß ihres BH und wirft ihn aufs Bett. Ihre festen Brüste mit den bereits harten Nippel springen vor. Sie setzt sich auf, um sie mir noch besser präsentieren zu können. „So, die Füße willst Du mir lecken?“, überlegt sie. „Vielleicht darfst Du ja dann noch etwas anderes lecken?“
Sie steht auf, stellt sich vor mir auf und hebt grazil den rechten Fuß in Höhe meines Gesichts. „Na komm schon, leck meinen Schuh!“ Ich versuche mich vorzubeugen, erreiche aber die Schuhspitze nicht. Lachend stellt sie den Fuß wieder zurück auf den Boden, fährt sich mit einem Finger in die Spalte, leckt ihn ab und grinst: „Du magst mich also nicht schmecken?“
„Doch Madam, sehr gerne, Madam!“ Sie dreht sich um, zeigt mir ihren trainierten Hintern und hebt das linke Bein. Ganz allmählich nähert sich ihr Absatz meinen Lippen. Ich öffne den Mund und sie schiebt mir den Schuh zwischen die Lippen. Gierig sauge ich ihn ein.
„Guter Junge!“, lobt sie mich und drapiert sich wieder am Bett. Mit beiden Händen fährt sie unter den Bund des Höschens und schiebt es über ihre langen Beine und die Schuhe. Nackt bis auf Strümpfe und Schuhe liegt sie jetzt vor mir. Ich kann ihren Geruch im Zimmer wahrnehmen. Plötzlich springt sie auf und läuft zum Badezimmer. „Ich muss mich frischmachen!“, ruft sie und läßt mich allein zurück.
Ich höre die Dusche. Die Minuten schleichen dahin. Nach einer gefühlten halben Stunde kommt sie heraus, abgeschminkt und mit offenen Haaren. Sie zieht schwarze Wäsche, eine Sommerbluse und Jeans an, schlüpft in bequeme Turnschuhe, wirft mir einen Handkuß zu und flötet im Hinausgehen: „Überleg Dir, wie Du dem Captain erklärst, was Du in Handschellen hier machst, wenn er dann aus der Bar kommt! Es ist nämlich sein Zimmer!“