Bei einem Spaziergang in den Bergen treffen wir einen etwas Mann der sich immer wieder suchen umschaut. Als Du fragst, ob wir helfen können lächelt er dich erleichtert an, mich ignoriert er komplett, und fragt nach dem Weg zum nächsten Ort. Freundlich erklärst Du ihm den Weg und er lächelt dich die ganze Zeit weiter an. Allein der Augenaufschlag, den Du ihm schenkst, versetzt mir einen leichten Stich. Natürlich bemerkst Du meinen Blick… Allerdings denkst Du dir „Na warte, ich werde dich noch ein bisschen provozieren…“. Während Du ihm den Weg weiter erklärst beginnst Du ein bisschen mit ihm zu flirten. Ok, er sieht schon sehr gut aus, das muss ich selbst als Mann zugeben. Aber Du bist mit mir unterwegs. Nach einer Weile hat er endlich verstanden und er geht seiner Wege und auch wir. Es ist ein schöner Sommertag, der Wind geht leicht und auf dem Weg sind wir so gut wie allein.
„Dieses Lächeln… das provoziert sie sicher! Na warte…“ denke ich mir und packe dich am Handgelenk und ziehe dich fest an dich und küsse dich. Diese wunderschönen unschuldigen Augen „Hmmm, vielleicht warst Du doch nur nett zu ihm“, denke ich.
Wir gehen weiter und kommen wieder beim Auto an. Du gehst voraus während ich noch kurz in die Hütte gehe um für uns etwas zu trinken zu holen.
Am Weg zum Auto höre ich dich lachen, wieder dieser Mann. Ihr redet und da ist wieder dieses funkeln in deinen Augen und wieder habe ich das Gefühl Du flirtest mit ihm. Ich gehe zu euch und denke mir dabei Na warte… Eigentlich wollten wir heute nicht spielen. Aber Du provozierst mich ja geradezu so sehr. “ Ich schicke dir diesen Gedanken mit einem Blick und Du erwiderst diese Blick ziemlich frech. Nach einem weiteren kurzem Gespräch mit ihm steigen wir ins Auto. Ich sitze da und schau ganz unschuldig, „jetzt reicht’s“ denke ich. Ich neige dich zu dir und ziehe dich an mich, nach einem stürmischen Kuss weise ich dich an die Hände hinter den Sitz zu geben. Geschickt Fessel ich diese schnell hinter dem Sitz (zum Glück habe ich immer eine Tasche mit ein paar der wichtigsten Spielzeugen im Auto liegen)
„Mein Spielzeug“ denke ich mir und flüstere dir leise ins Ohr… „Jetzt werde ich mein süßes kleines Spielzeug mal ein bisschen erziehen so dass Du nicht mehr so frech bist und mit jedem Kerl flirtest, der uns über den Weg läuft. Ich weiß zwar das es letztendlich nicht helfen wird, aber es wird Spaß machen und mit Sicherheit sehr interessant werden.“
Du schaust mich an, dein Blick ist zwischen frech, unsicher, fordernd, provozierend und gleichzeitig sieht man das Du keine Ahnung was jetzt passiert.
Als nächstes zaubere ich eine dieser Schlafmasken aus der Tasche, gebe dir einen Kuss und ziehe dir die Maske über die Augen.
Jetzt kannst Du nur noch hören. Du weißt nicht was als nächstes passiert, was ich tun werde oder wo wir hinfahren….
Du spürst wie ich deine Bluse etwas öffne und wie ich beginne mit deinen Brustwarzen zu spielen. Erst ganz sanft, mit meiner Zunge, dann etwas fester und fordernder mit meinen Händen. Ziemlich überraschend beiße ich dir etwas fester in eine Brustwarze so dass Du schärfer Luft holen musst.
Beine zusammen und Hintern hoch…. hörst Du mich sagen und spürst wie ich dir dein Höschen ausziehe. Vielen Dank das Du so ein kurzes Röckchen angezogen hast sage ich zu dir. Über den Anblick hat sich der Fremde bestimmt auch sehr gefreut…. sage ich zu dir. Du wirst ein bisschen rot, aber das reizt mich nur noch mehr.
Setz dich wieder ordentlich hin und lass die Beine etwas gespreizt. Ich sehe dir direkt auf deine wunderschönen Muschi und… Oh, was sehe ich da. Du glänzt etwas feucht. Zur Probe fahre ich sanft mit einem Finger direkt durch deine so süße Muschi. Ich muss mich beherrschen das ich es nicht mit meiner Zunge prüfe. Leise stöhnst Du auf und denkst dir „Wenn das eine Bestrafung ist will ich viel mehr davon“
Als ob ich deine Gedanken lesen könnte drücke ich etwas fester auf deine empfindlichste Stelle und flüstere dir ins Ohr „Oh nein, dein Lernen und deine Bestrafung haben noch nicht begonnen. Dazu müssen wir noch ein Stück fahren.“….
Du versuchst dich wieder zu setzen, spürst aber einen einen leichten Widerstand. Da Du nichts sehen kannst weißt Du nicht das ich inzwischen ein Liebeskugeln in der Hand habe und diese in dich gleiten lassen. Da Du bereits „etwas“ feucht bist geht das auch recht schnell und Du stöhnst leise auf wie die Kugeln in dich gleiten. Ich ziehe deinen Kopf zu mir, gebe dir einen langen Kuss und flüstere dir ins Ohr „Die Kugeln können noch etwas ganz besonderes…“. In diesem Moment spürst Du erst eine leichte Vibration tief in dir. Wieder stöhnst Du überrascht auf. Dann spürst Du wie diese Vibrationen immer stärker werden und dich immer stärker erregen. Mein Finger gleitet sanft durch deine inzwischen wunderschöne feucht glänzende Muschi. Ich lege dir diesen Finger auf die Lippen und Du schmeckst deine eigene Lust. „Nun, da dir das ja anscheinend gefällt, können wir ja jetzt weiterfahren.“ Inzwischen stöhnst Du heftiger und dein Atem wird immer kürzer. Ich sehe Dich an und denke nicht daran Dich kommen zu lassen. Ich nehme die Fernbedienung und drehe die Stärke der Vibrationen zurück. Ich wechsle das Programm so dass sie jetzt automatisch immer etwas stärker und dann schwächer vibriert. Du stöhnst enttäuscht auf. Ich sage zu dir das Du nur schön erregt bleiben sollst und nicht kommen darfst. Solltest Du kommen wird das eine Strafe geben. Ich greife dir hart ins Genick und ziehe dich zu mir. Leise frage ich dich ob Du das verstanden hast. Du antwortest mir und sagst das Du es versuchen wirst.
Das war nicht die richtige Antwort…
Ich spreize deine Beine und gebe dir einen etwas kräftigeren Klaps genau auf deine Muschi. Erstaunt, überrascht und ein bisschen erschrocken stöhnst Du laut auf. Doch, da ist kein unangenehmer Schmerz. Du spürst einen leichten Schmerz der sofort in Lust übergeht und Du spürst wie Du noch feuchter wirst.
Schärfer frage ich Dich noch einmal ob Du mich verstanden hast. Diesmal antwortest Du richtig… Ja, Herr. Ich werde nicht kommen bevor Du es mir erlaubst.
Ich küsse Dich zärtlich, starte den Motor und Du spürst wie wir losfahren.
Wir fahren ca. eine halbe Stunde auf einer ordentlichen Straße und dann nochmal 10 Minuten einen Feldweg entlang. In dieser Zeit streichel ich immer wieder deinen wunderschönen Körper, dein süßes Gesicht und natürlich auch immer wieder deine inzwischen schön nasse Muschi. Ich habe während der Fahrt den letzten Knopf deiner Bluse geöffnet und nun sitzt Du, die Bluse komplett geöffnet mit einem sehr süßen Spitzen BH neben mir. Zuerst wolltest Du protestieren, doch ich habe Dich gefragt was Du dagegen tun möchtest. Außerdem könnte ich den BH natürlich auch noch öffnen und dann könnte jeder der an uns vorbei fährt deine wunderschönen Brüste sehen. Das wir komplett allein auf einer Landstraße unterwegs waren konntest Du ja „leider“ nicht sehen. Du hast dann leise gesagt, dass es natürlich meine Entscheidung sei. Brav mein süßer Engel sage ich zu dir und drehe als „Belohnung“ die Vibrationen wieder stärker. Oh nein, sagst Du. Ich werde kommen, bitte nicht. Oh, sage ich zu dir. Schade, aber ok. Ich drehe die Stärke wieder zurück.
Nachdem wir auf dem Feldweg angehalten haben öffne ich deine Tür. Ich beuge mich über dich, gebe dir wieder einen Kuss und sage zu dir „Du wirst jetzt sehr brav sein. Ich öffne die Fesseln. Du steigst aus, ziehst die Bluse ganz aus und wirst die Hände vor deinem Körper wieder verschränken. Ist das klar“!
„Ja Herr, aber…“
Weiter kommst Du nicht, den wieder gibt es einen festen Klaps auf deine Muschi. Diesmal ist er fest genug das Du trotz der Lust die er verursacht auch ein bisschen Schmerz spürst.
Du atmest tief ein und spürst wie Dich sofort noch stärker die Lust überrollt als dieser feine Schmerz nachlässt.
Schnell antwortest Du „Ja, Herr. Ich werde brav sein.“
Ich greife in deine Haare und ziehe dich hart zu mir um dich zu küssen. Du spürst bei diesem Kuss meine Begierde und mein Verlangen nach dir.
Ich helfe dir aus dem Auto, Du ziehst brav deine Bluse aus und verschränkst die Arme vor dem Körper.
Braves süßes Spielzeug hörst Du sanft sagen. Dann kann es jetzt weitergehen. Du drehst deinen Kopf und versuchst unter der Maske hindurchzuschauen. Als ich das bemerke gibt es einen festen Klaps auf deinen süßen Hintern. Ein lauteres Aua, weniger durch den Schmerz als durch die Überraschung, kommt über deine Lippen. Wieder greife ich nach deinen Haaren und ziehe dich hart zu mir… Wenn Du wissen solltest wo wir sind hätte ich dir die Maske bereits abgenommen. Dieser Fehler kostet dich jetzt das Röckchen hörst Du mich noch sagen. Im selben Moment habe ich den kleinen Reißverschluss geöffnet und dein Röckchen fällt zu Boden. Wunderschön dieser Anblick wie Du nur noch in einem Spitzenhöschen und BH in unschuldigem Weiß vor mir stehst. Ich muss mich sehr zusammen reißen nicht direkt über dich herzufallen, aber das geht noch nicht. Ich habe noch einiges mit dir vor…
Erschrocken und verwirrt schaust Du zu Boden… Leise höre ich Dich sagen „Entschuldigung Herr, ich wollte nur…“ Ich verschließe deinen Mund mit einem Kuss und sage dir danach „Du hast jetzt nur eines zu wollen. Nämlich das zu tun was ich sage! Und jetzt komm, ich führe dich.“ Du bist vor Verlegenheit etwas Rot im Gesicht geworden. So süß schaust Du jetzt aus. So unschuldig…
Ich nehme Dich bei deinen Händen, die inzwischen wieder gefesselt sind, und führe Dich ein Stück über den Weg. Zuerst spürst Du einen normalen Feldweg unter den Füßen, dann weiches Gras und plötzlich einen Holzboden mit Heu. Überall duftet es plötzlich nach frischem Heu und Du spürst auch nicht mehr die Hitze der Sonne auf deiner Haut. Stattdessen eine angenehme Wärme. Ich sage dir das Du genau so stehen bleiben sollst und Du hörst wie such hinter dir eine große schwere Tür schließt. Wieder versuchst Du etwas zu sehen und wieder gibt es einen festen Klaps auf deinen süßen Hintern….
Vertraust Du mir nicht frage ich dich? Das kostet dich wieder ein Kleidungsstück… hörst Du mich sagen. Im gleichen Moment spürst Du wie ich deinen BH öffne und er auf deine gefesselten Hände fällt. Ich stehe hinter dir und greife fest nach vorn und packe deine wunderschönen Brüste. „Vertraust Du mir nicht“ hörst Du mich nochmals fragen. „Doch Herr, aber das hier ist alles so ungewohnt und neu“
„Erregt es dich?“ frage ich dich. „Ja Herr, es erregt mich sogar sehr“ antwortest Du aufstöhnend denn ich habe die Vibrationen, Du hattest die Kugeln schon fast vergessen, wieder auf die höchste Stufe gestellt. „Dann ist es ja alles in Ordnung“ sage ich zu dir.
Ich nehme deine Arme und führe sie nach oben, Du spürst einen leichten Zug und dann habe ich deine Arme über dir in ein von der Decke hängendes Seil eingehängt. So mein kleiner Engel, sage ich zu dir, jetzt wollen wir ein bisschen spielen. Also ich spiele mit dir… Du bist doch mein braves und ziemlich feuchtes Spielzeug, oder? Wie um dir die Antwort vorweg zu nehmen fahren meine Finger durch deine inzwischen richtig nasse Muschi und ich lege dir die Finger wieder auf die Lippen. Du spürst die Nässe und weißt was ich will. Sofort öffnen sich deine Lippen und deine Zunge leckt deine Lust von meinen Fingern. Statt einer Antwort nickst Du nur verlegen. Ohoh, mein Engel hörst Du mich noch sagen und im gleichen Moment bekommt jede deiner beiden süßen Backen einen festen Klaps. Aua,…. sanft streichel ich über deinen süßen Hintern und der Schmerz wird schnell wieder zu Lust, da ich gleichzeitig zärtlich über deine empfindlichste Stelle streiche. Du stöhnst laut auf und windest dich unter meinen Berührungen. Die Schläge auf deinen Hintern, die Vibrationen tief in dir und das Streicheln deiner so wunderbar nassen und erregten Muschi führen dazu das Du dich nicht beherrschen kannst und laut stöhnend kommst…
Hmmmm, was mache ich bloß mit dir hörst Du mich sagen. Ich hatte dir doch verboten zu kommen… Nun, fürs erste wird dich das auch das letzte Kleidungsstück kosten. Ich ziehe dir jetzt auch noch dein Höschen aus und so stehst Du vollkommen nackt vor mir.
Auch ich bin inzwischen so erregt das es mir schon Schmerzen bereitet. Ich schaue Dich an und überlege was ich jetzt mit dir machen werde…..
Ich sehe das, dass Seil nicht einfach nur von der Decke hängt… Es ist eine sehr einfach Art von Seilzug und mir kommt die Idee dich ein bisschen höher zu hängen. Gerade so das deine wunderschönen Füße den Boden nicht mehr berühren. Gesehen, getan. Langsam verlierst Du den Boden unter den Füßen und zappelst wie ein Fisch an der Angel… Nette Vorstellung.
Ich greife wieder fest nach deinen Haare, gebe dir einen langen festen Kuss und frage dich leise… „Vertraust Du mir…“
Etwas ängstlich antwortest Du „Ja Herr. Ich vertraue Dir. Aber was passiert….“ Wieder kommst Du nicht weiter. Denn wieder bekommst Du je einen festen Klaps auf jede Backe deines unglaublich schönen Hinter. Aua,… höre ich und dann „Entschuldigung Herr, ja ich vertraue dir“ Braves kleines Spielzeug sage ich zu dir. Du hast es endlich verstanden. Ich frage und Du antwortest klar mit Ja oder Nein. Während der Schmerz vergeht streichel ich wieder deine wunderschön nasse Muschi, gehe vor dir auf die Knie und stelle deine Füße auf meine Schultern. Langsam und ganz zärtlich fahre ich mit meiner Zunge in deine süße Muschi. Oh, Du schmeckst so unglaublich süß. Ich kann nicht genug von deiner Lust bekommen und schlecke dich regelrecht aus. Aber Du bist so erregt das Du mir mehr und mehr von diesem süßen Saft gibst. Durch die Vibrationen in Dir, die ich inzwischen wieder angestellt habe, und meine Zunge kommst Du nochmal laut stöhnend zum Höhepunkt. Dein Fehler ist Dir sofort klar und Du bittest mich, nachdem der Höhepunkt abgeklungen ist, sofort um eine Strafe da Du nicht gehorsam warst und gekommen bist obwohl ich es verboten hatte. Ich lächle, was Du aber leider nicht sehen kannst, und denke mir „Hab ich dich endlich… Jetzt können wir richtig spielen.“
Was soll ich nur mit dir machen hörst Du mich sagen. Du befolgst meine Befehle nicht, Du tust was Du willst. Die nächste Strafe wird dich fordern und wird nicht mehr so angenehm sein. „Ja Herr“ antwortest Du „Das habe ich verstanden und ich habe meine Strafe verdient“
Braves kleines Spielzeug denke ich mir. Ich lasse den Seilzug herab, bis Du wieder den Boden spüren kannst, klinke Deine Fessel aus dem Seil aus und sage ziemlich hart zu Dir „Hände hinter den Kopf. Ich führe Dich“ Gleichzeitig gebe ich Dir einen Kuss und wieder spürst Du mein Verlangen und Begehren nach Dir. Meine Lust drückt hart und aufrecht gegen deinen Körper. Diesmal kannst Du dir ein Grinsen nicht verkneifen und sagt „Oh, anscheinend erregt dieses Spiel nicht nur mich.“ Statt einer Antwort bekommst Du natürlich wieder einen festen Klaps zwischen Deine Beine und während Du den Schmerz spüren kannst spürst Du auch meine Finger die wieder mit Deiner empfindlichsten Stelle spielen und den Schmerz sofort in Lust umwandeln.
Noch so ein Kommentar von Dir und Du darfst dir eine Zahl zwischen 10 und 20 aussuchen. So viele Klapse wirst Du auf deine Muschi oder deinen Hintern bekommen, wenn Du weiterhin frech bist.
Du senkst deinen Kopf, während ich dich durch den Raum führe. Kurz denke ich „Jetzt habe ich dich wirklich“ als ich ein 12 aus deinem Mund vernehme und nochmal 4 sagst Du. Ich schaue Dich erstaunt an und frage „Wie bitte?“ 12 und 4 antwortest Du. „12 Klapse auf meinen Hintern und 4 auf meine Muschi und danach will ich endlich richtig gefickt werden.
Kurz bleibt mir die Luft weg und ich muss überlegen was ich antworte. So ein kleines unglaublich freches und geiles Miststück denke ich. Na warte, ich werde dir das frech sein noch austreiben.
Ich führe dich ans andere Ende des Raumes und sage zu dir „Leg dich in meine Hände“
Du gehorchst und im nächsten Moment spürst Du Holz unter deinem Rücken. Ich ziehe deine Arme nach oben und fessle dich an der Oberseite des Tisches. Deine Beine spreize sich soweit es geht und fessle sie auch links und rechts neben dem Tisch……
Wieder betrachte ich deinen Körper. Du bist so wunderschön wie Du hier vor mir liegst. Ganz sanft lege ich einen Finger auf deine Lippen und streiche über dein Gesicht, deinen Hals, umrunden deine wunderschönen Brüste, streichel über deinen Bauch, zärtlich über deinen Venushügel, Du versuchst dich zu bewegen so dass ich deine empfindlichste Stelle streichel, oh nein noch nicht, ich streichel weiter über die Innenseite deiner Schenkel. Du stöhnst laut auf. Es ist eine Mischung aus Protest und Lust. Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände und küsse dich zärtlich. Wir sind noch nicht fertig mein Engel. Noch bekommst Du keine Erlösung….
Ich greife mit beiden Händen nach deinen Brüsten und massiere sie erst zärtlich und dann kräftiger. Deine Brustwarzen strecken sich mir hart entgegen. Hmmm, das bringt mich doch glatt auf eine Idee… Ich nehme aus meiner Spielzeugtasche zwei Wäscheklammer, tief Luft holen mein Herz hörst Du mich noch sagen und dann erhält schon jede deiner Brustwarzen ein Klammer. Etwas überrascht atmest Du scharf ein und ein Au kommt über deine Lippen. Ich küsse dich und mit einem Finger streichel und massiere ich deinen Lustpunkt. Du stöhnst laut auf und der Schmerz ist sofort vergessen. Ich stehe, inzwischen selbst nackt, noch immer über deinem Kopf. Da ich selbst schon unglaublich erregt bin spürst Du meinen harten Penis direkt an deiner Wange. So schnell kann ich nicht schauen, wie dein Kopf zur Seite geht sich deine Lippen öffnen und er ganz in deinem süßen Mund verschwinden. Sofort beginnst Du zu saugen und ein Spiel mit deiner Zunge so dass ich mich sehr beherrschen muss nicht sofort zu kommen.
Oh, dein Mund und deine Zunge fühlen sich so wunderbar an. Ich klettre auf den Tisch und lege mich über dich. Gierig vor Verlangen nach dir küsse ich deine süße Muschi, dein Duft und der Geschmack deiner Lust machen mich verrückt nach dir. Ich beginne dich zu lecken und gierig auszusaugen. Meine Zunge spielt mit deinem Lustpunkt, meine Zähne knabbern mal zärtlich mal etwas fester. Ich versuche meine Zunge immer tiefer in dich zu stoßen….
Das war dann auch für dich zu viel. Laut stöhnend kommst Du und windest Dich dabei auf dem Tisch. Da Du gefesselt bist und durch mein Gewicht gibt es jedoch kein Entkommen. Ich lecke immer weiter in deinen Höhepunkt hinein und Du hast das Gefühl es würde nicht aufhören. Nach einer Weile bettelst Du um eine Pause. Ich steige von Dir ab und küsse deinen ganzen Körper.
Wieder stehe ich vor dir und betrachte dich. So schön, so unschuldig so unglaublich erotisch so ein kleines geiles Miststück denke ich mir.
Ich denke das werden wir ab jetzt öfter machen. Ich möchte noch ganz oft mit meinem Spielzeug spielen…
Dein Atem geht wieder ruhiger und ich denke mir das sollten wir aber gleich wieder ändern. Mit einer Hand löse ich deine Fesseln und mit der anderen verwöhne ich schon wieder deinen Lustpunkt. Oh, stöhnst Du laut auf „Bitte, ich versuche noch mich zu erholen“ sagst Du leise.
Ich ziehe Dich vom Tisch, nehme Dir die Maske ab und wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss.
Vorsicht schaust Du Dich um und siehst das wir in einer alten Heuscheune sind. Hmmmm, hier ist es aber sehr nett sagst Du und schlingst deine Arme um mich. Mit einer Hand wirfst Du unsere Picknick Decke ins Heu und gibt’s mir einen kräftigen Schubs so dass ich auf dem Rücken auf der Decke lande. Jetzt bin ich dran höre ich dich sagen und da ist dieses Funkeln in deinen Augen. Du drückst mich nach unten und bist so schnell über mir das ich kaum weiß was passiert ist. Meine Lust steht hart vor dir als Du dich langsam, ganz langsam auf mich setzt. Du schiebst dich Zentimeter um Zentimeter auf mich. Als ich vollkommen in dir bin küsst Du mich und ich höre dich sagen das Du dir jetzt nehmen wirst was Du schon den ganzen Tag wolltest.
Es dauert für uns beide nicht so lange bis wir laut stöhnend beinahe gleichzeitig kommen.
Du fällst auf mir zusammen und stöhnst nur „Endlich“
Ich nehme dich in den Arm und Du kuschelst dich an mich. Deine Augen leuchten als Du mir einen Kuss gibst und Du sagst zu mir „Das nächste Mal spiele ich mit dir“ und wieder ist da dieses funkeln in deinen Augen…. (Das wird vielleicht eine andere Geschichte.)
Ich lasse dich noch ein bisschen erholen und davon träumen, wie Du mit mir spielen wirst, bevor ich deine Haare packe, die Vibrationen deiner Liebeskugeln wieder auf volle Leistung stelle und dir ins Ohr flüstere „Hast Du geglaubt das es schon vorbei ist“
Ich lächle dich liebevoll an als ich dir den Befehl gebe „Auf die Knie und zeig mir wie sich ein wirklich braves Spielzeug präsentiert“ Am Tonfall meiner Stimme hörst Du sofort das es ernst gemeint ist und Du fällst sofort auf deine Knie, spreizt deine Schenkel, legst deine Hände darauf und schaust nach unten. Sehr schön hörst Du mich sagen und ich gebe dir einen Kuss auf die Stirn.
Hinter meinem Rücken hole ich ein Halsband hervor, wunderschön schwarz und silbern mit hübschen kleinen Steinen. Während ich es dir anlege sage ich zu dir „Wenn Du nicht brav bist wird das, dass einzige Kleidungsstück sein was Du auf der Rückfahrt tragen wirst. Wenn Du gehorsam bist darfst Du dein Röckchen und deine Bluse anziehen. Natürlich ohne Unterwäsche. Schnell antwortest Du“ Ja Herr, ich werde eine brave und folgsame Sklavin sein und eure unglaublich geile Hure“
Ich weiß das Du das sein wirst. Während ich das sage streichel ich mit einem Finger durch Deine süße Muschi. Du bist schon wieder ganz nass. Oh ja, denke ich mir… Das wird noch viel Spaß machen. Sanft ziehe ich dich an deinem Halsband nach oben und führe dich zurück zu dem Seil, das von der Decke hängt. Wieder hänge ich deine gefesselten Hände in dem Seil ein und befehle dir deine Beine zu spreizen.
Ich muss dir noch deinen Wunsch erfüllen sage ich und Du schaust mich etwas verwirrt an. Nun, sage ich 12 und 4 erinnerst Du Dich?
Ja, Herr sagst Du leise und schon spreizt Du Deine Beine. Ich weiß das, dass nicht wirklich eine Strafe für Dich ist, da Du von Schlägen auf deine süße Muschi nur noch geiler wirst.
Nun sage ich, ich denke ich werde die Zahlen etwas ändern. Ich denke 16 für deine süße tropfende Muschi und 10 für deinen süßen Hintern sollte auch in Ordnung sein. Sofort werden deine Wangen rot und ich sehe das ich die richtige Wahl getroffen habe. Da freut sich jemand sehr auf seine „Strafe“….
Falls jetzt einige über den weiblichen Autorennamen verwundert sind… nun das ist etwas komplizierter. Ich trage beide Geschlechter in mir. Das männliche ist allerding eindeutig dominant und meine weibliche Seite eher sehr devot. Da ich im normalen Leben als Mann leben muss und leider viel zu selten meine andere Seite (Tanija) ausleben kann möchte ich ihr hier so viel Freiraum geben wie möglich. Es werden also sehr wahrscheinlich auch noch Geschichten folgen die eindeutig von „ihr“ geschrieben wurden und sich nur um Sie und Ihre Phantasien drehen werden.