DAS VERSPRECHEN

Seit Tagen war sie unterwegs...

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Veröffentlicht am 6. Oktober 2024

Seit Tagen war sie unterwegs, vertrat ihren Chef während seines Urlaubs bei Besprechungen und Konferenzen, fuhr im Wagen durch Deutschland um Mittags mal in Bremen, mal in Hamburg, mal in einer Kleinstadt anzukommen und dort von einer Besprechung in die nächste Konferenz zu eilen um dann an einem Pressegespräch teilzunehmen, um dann abends in ein ihr bis dato noch nicht bekanntes Hotel einzuchecken, den Rest des Abends mal mit ihr noch nicht bekannten Geschäftspartnern essen zu gehen, den Abend an der Hotelbar ausklingen zu lassen oder ihn einfach in einem der geräumigen Hotelzimmer zu verbringen, Spesenkonto sei Dank.

Der Eine hatte vor Ihrer Abreise den Inhalt Ihrer Koffer sehen wollen, sie angewiesen, einige Kleidungsstücke aus ihrer Reisegarderobe zu entfernen, andere dazu zunehmen, von denen sie der Meinung war, das sie eher beschränkt „businesstauglich“ wären. Doch sie diskutierte nicht. Er ließ sie fahren, nicht ohne ihr das Versprechen abzunehmen, dass sie sich nicht ohne seine Erlaubnis berühren würde. Dann aber quälte sie dieser Mistkerl mit seinen kleinen Aufgaben, die sie so ganz nebenbei zu bewältigen hatte, sorgte dafür, das sie einen Großteil des Tages geil war, in dem er ihr in seinen Nachrichten ausführlich beschrieb, was er an Ort und Stelle mit ihr machen wollen würde, wie genau ins Detail beschrieben. Nach zwei Tagen war sie auf einem Level, das ihre heiße Möse pulsieren ließ, wenn er auch nur eine Andeutung machte. Sie hatte Angst, dass die Anwesenden ihren Saft riechen würden, ja ihn vielleicht auf dem Nylon auf ihren Schenkeln sehen würden, denn selbstverständlich trug sie meist Röcke, die den Ansatz ihrer Strümpfe nur verbargen, wenn sie darauf achtete, einen Slip trug sie nicht. Dafür trug er Sorge, weil er sich jeden Morgen ihr Aussehen und ihre Kleidung per MMS dokumentieren ließ, es gegebenenfalls korrigierte, bis ihre Kleidung dem entsprach, was er für richtig hielt. Sie versuchte dann ihren Atem unter Kontrolle zu halten, als sie sich am Mittag des dritten Tages zur Runde an den Konferenztisch setzte, nach dem sie sich auf seine Anweisung den Plug gesetzt hatte, den er zusammen mit einem dezenten Halsband und den High Heels in ihrem Koffer platziert hatte.

Schon am Abend des ersten Tages bat sie darum, sich anfassen zu dürfen, was er verneinte, nicht ohne sie weiter heiß zu machen, ihr am Telefon ins Ohr zu flüstern, das ihr heute Nacht die Vorstellung reichen müsse, seine Finger in ihr, seinen Mund und seine Zunge zu spüren. Sie hasste ihn in diesem Moment, doch wollte sie ihr Versprechen nicht brechen, ging mit ihrer pulsierenden heißen Möse ins Bett, unfähig einzuschlafen, den Kopf voller diffuser Bilder.

Am nächsten Abend trieb er das Spiel weiter, erlaubte ihr, ihre Brüste anzufassen, befahl ihr, die Beine zu spreizen, während sie telefonierten, beschrieb ihr, wie er seinen harten Schwanz massierte, das er nicht mehr wünschte, als ihre weichen Lippen an seiner Eichel zu spüren, sich in ihren Mund zu ergießen, ließ sie zuhören, wie er kam, um dann fast höhnisch zu dozieren: „meine Liebste, ich weiß, wie Du dich gerade fühlen musst, aber vertrau mir, es ist zu Deinem Besten!“ Zu ihrem Besten. Ihr Hass auf ihn wuchs wie ihre Geilheit. und ihr Trotz. er würde nicht gewinnen. Sie würde ihr Versprechen nicht brechen.

Am nächstes Tag war sie „reif“, konnte sich kaum auf ihr Tagewerk konzentrieren, bettelte ihn schon am Vormittag an, sich es auf der Toilette einer Firma, in der sie war besorgen zu dürfen, im Auto, völlig egal wo. Er blieb hart, war der Meinung, das sie die Toilette auch gut nutzen könnte, sich den Plug ein weiteres mal zu setzen, und versprach ihr, dass sich ihr Problem heute Abend lösen würde. Sobald sie im Hotel war, sollte sie sich baden pflegen und schminken, sich auf das Bett setzen und ihn anrufen.

Punkt 21.00h saß sie auf dem Bett und wählte seine Nummer. „Du lässt Dir Zeit meine Liebe… “ spottete er. „ Als erstes wirst du jetzt das kleine Halsband anlegen.“ eigentlich war es nicht mehr als ein reif aus Stahl, leicht geschwungen, ähnlich ihres Ringes, den sie an der Hand trug, an der Vorderseite des Reifes war ein kleiner, weiterer Ring befestigt. Für jemanden, der das Zeichen zu deuten wusste, würde sofort Klarheit herrschen, für alle anderen war es dezent genug. Dann wies er sie an einen schwarzen BH anzulegen, einen Strapsgürtel und Strümpfe, darüber ein Cocktailkleid. „Einen Slip wirst Du nicht brauchen, der würde schon recht bald wirklich stören.“ Nach dem sie in die schwarzen Heels geschlüpft war, sich die Augen dunkel und den Mund rot geschminkt hatte, schoss sie vor der großen Spiegel ein weiteres Foto und sendete es ihm. „sehr schön!“ „und was passiert jetzt?“ „Jetzt wirst du deine Tasche packen und in die Hotelbar gehen! lass das Telefon einfach an, ich werde dich sozusagen begleiten“ Sie sprachen kein Wort auf dem Weg in die Bar, abgesehen von den Störgeräuschen der schwindenden Verbindung im Fahrstuhl hörte sie nur seinen Atem.

Dann saß sie an der Bar, bestellte bei dem Bartender, der ein wenig pikiert wirkte, eher wegen dem iPhone an ihrem Ohr als ihrer Kleidung einen White Russian. Er sprach wieder:„Schau Dich um. irgendjemand da, der dich kennt? beschreib mir die Leute, die außer Dir in der Bar sitzen.“ Sie sah sich um „nein, ich kenne hier niemanden. Am anderen Ende des Tresens sitz eine gut aussehende, junge, blonde Frau, die Kleidung zu teuer für ihr Alter. Eine Professionelle. Ein Pärchen am Tisch an der Wand, ein paar vereinzelte ältere Männer, in einer Nische zwei Männer Mitte 30/Anfang 40, gut aussehend. Das wär’s. „Gefallen sie Dir?“ Sie stockte. „Ja. Herrgott, weißt Du in welchem Zustand ich mich befinde?“ Er kicherte amüsiert. „Natürlich weiß ich das, meine Schöne. Und gleich werden es die beiden auch wissen. Du wirst jetzt in aller Ruhe Deinen Drink nehmen, dann zu den beiden gehen und fragen, ob Du dich zu ihnen setzen darfst. Sie werden Dich für eine Professionelle halten. Du wirst ihnen aber folgendes sagen, wortwörtlich: „entschuldigen sie, wenn ihnen mein anliegen auch seltsam vorkommen mag, aber mein Herr möchte ihnen ein Angebot machen, dass sie, wie er meint, sehr attraktiv finden werden, falls sie die eine oder andere stunde an diesem Abend erübrigen können. dann gibst du einem von ihnen das Telefon. Hast Du das verstanden, meine Kleine?“ Sie stöhnte, halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen. Das Blut schoss ihr in den Kopf und zwischen die Beine. Das konnte unmöglich sein Ernst sein. 2 Minuten später gab sie dem Bartender ihre Zimmernummer, stand auf uns setze sich in Richtung der Nische, wo die beiden noch saßen in Bewegung. ihre Tasche geschultert, das iPhone in der Hand.

Sie saß mit gesenktem rotem Kopf, wie ein kleines Mädchen, am Tisch, als der Dunkelhaarige, dem sie das Telefon gegeben hatte, aufmerksam zuhörte, leicht den kopf schüttelte, als ob er nicht fassen könnte, was er da hört. „Wirklich?… Das ist ihr Ernst?… aber was sagt sie dazu… hmm… unfassbar… doch, natürlich… sehr… klar. kenne ich. ja, ich weiß nicht, was ich sagen soll… ok. danke. ja.“ dann gab er ihr das Telefon zurück, schaute sie gierig und etwas verlegen an. Sie nahm den Hörer ans Ohr, während der Dunkelhaarige mit dem anderen tuschelte, leise dieses seltsam verstörte Übersprungslachen lachte. „So meine Schöne, ich habe mit den Begleitungen für Deinen Abend folgendes ausgemacht: Natürlich werde ich Deinem Wunsch entsprechen, Dich anfassen zu dürfen, Wer bin ich dir das zu verweigern, nach dem du all diese Zeit so brav warst? Und natürlich möchte ich das und Deine Lust genießen, Gottseidank sind diese Dinger ja Videochat fähig. Aber da ich weiß, dass es Dir im allgemeinen schwerfällt, dich in Gänze mit der kleinen Kamera zu filmen, werden wir Dich ein wenig entlasten. Und du weißt ja, das eine kleine Kamera nicht echte Augen auf deiner haut ersetzen können. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe.“ Ihr war schwindlig vor Scham, eine Mischung zwischen Geilheit und Panik überkam sie. „Im Übrigen wirst Du hier in der Hotelbar ihren Wünschen entsprechen. Später auf dem Zimmer wird Dich niemand ohne Deinen Willen oder meine Erlaubnis berühren. Und jetzt mach mir und Deinen Begleitern den Gefallen und schieb Deinen Rock hoch und spreiz die Beine ein wenig, sie sollen einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was sie heute noch sehen wollen. Aber zuerst stell das Telefon auf freisprechen und leg es auf den Tisch.

Sie tat, was ihr befohlen wurde. Sekunden später spürte sie die Finger des Dunkelhaarigen auf dem Nylon, dann auf ihrer nackten Haut und nicht viel später strichen seine rauen Fingerkuppen über ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen.

Sie stöhnte und schob ihr Becken unmerklich nach vorne, als seine Stimme blechern aus dem iPhone klang: „Natürlich wird sie ihnen hier so lange am Tisch zu Diensten sein, solange sie dies vor sich, ihr und den anderen Gästen vertreten können.“ Der Finger drang in sie ein, nahm ihre feuchte auf, erkundete sie. Ihre Hände krallten sich in die Tischplatte, ein etwas zu lautes Stöhnen drang aus ihrem geöffnetem Mund, der Barkeeper sah in Ihre Richtung, fixierte sie, sah sie an, während er ein Glas polierte. Ihre Augen trafen sich, und sie glaubte es in seinen Augen lesen zu können: ich weiß genau, was mit dir kleiner Schlampe gerade geschieht. Sie sah ihn immer noch an, presste die Lippen zusammen, konzentrierte sich, bewegte ihr Becken in Richtung des Fingers, der sie gerade fickte. Lächelte ihn an. Oh ja, das gefiel ihr. Nur Fetzen der Stimme aus dem Telefon drangen zu ihr durch… „sie wird sie beide gleich auf das Zimmer führen, sie werden sie dort jedoch nicht mehr berühren, es sei denn sie bittet sie höflich darum von ihnen gefickt zu werden, und ich erlaube ihnen das. haben sie verstanden?“ Der Dunkle raunte ein heiseres Ja. „Gut, lassen Sie sich jetzt von Ihr auf ihr Zimmer führen.“

Der Dunkle zog sich zurück und bestellte Die Rechnung, während sie sich hastig richtete.

Ihr schwindelte, als Sie auf den High Heels auf wackligen Beinen den Gang zum Zimmer entlang eilte, halb von den beiden Männern gestützt, die es sich nicht nehmen ließen, hier, so lange sie noch nicht im Zimmer waren, sie anzufassen, ihr in jeder dunklen Ecke die Finger in ihre Möse zu stecken, sie ihren eigenen Saft schmecken ließen, ihre harten Schwänze durch den Stoff ihrer Anzughosen und ihrer Kleidung an ihr Rieben, in ihrer Haare griffen, an ihnen zogen. An der Tür ihres Zimmers löste sich dieses Knäuel aus Geilheit und Gier, um den Raum ganz gesittet zu betreten.

Im Raum angekommen, hörte Sie seine Stimme.“ Aktiviere jetzt den Videochat!“ Mit zittrigen, ungeduldigen Fingern versuchte sie ihr Bestes, bis der Blonde der beiden Männer ihr das Telefon aus der Hand nahm und zügig und sicher die Funktion aktivierte und das Telefon mit der Vorderseite von seinem Körper weg zu ihr wandte. Jetzt sah sie sein etwas blasses Bild, die Hand am Kinn, den Blick amüsiert, jeder Versuch seine Gier zu verstecken vergebens. In einem kleinen Bild sah sie sich selbst, den Kopf gerötet vor Geilheit, schon in diesem kleinen Bild sah man ihr ganz genau an, was in ihr vorging. „Meine Kleine, Du wirst Deinen Gästen doch sicher eine gute Show bieten wollen, oder?“ Sie sah über das Display des Telefons hinweg über in die Gesichter der beiden Fremden, die wir ihr erst gerade wieder ganz bewusst wurde, schon bald sehen würde, wie sie auf seine Anweisung hin die Beine spreizen würde, ihre nasse pulsierende Möse gründlich und lange in Augenschein nehmen würden, zusehen würde, wie sie ihre Finger zwischen ihre nassen prallen Lippen streichen würde, sich spreizen, sich ficken würde.

Sie hatte das Gefühl komplett auszulaufen, die Hitze in ihrem Körper stieg.

„Zeigen sie mir den Raum.“ Der Blonde ließ das Telefon kreisen. „Gut. setzen sie sich auf das Sofa. Im Raum gab es 2 identische Sofas, die getrennt durch einen Couchtisch gegenüber standen, hinter einem der Sofas war eine Stehlampe, deren Schirm man ausrichten konnte. „richte Sie die Lampe auf das andere Sofa aus, wir wollen doch etwas sehen. Der Dunkelhaarige, kümmerte sich noch um die Lampe und setzte sich dann zu dem Blonden.

„Du, meine kleine Schlampe, wirst Dich jetzt auf das Sofa knien und Deinen Gästen deinen Arsch präsentieren.“ Sie tat, was ihr befohlen wurde und begann ihren Hintern herauszustrecken. „sehr schön. jetzt lass ihn deinen geilen Hintern ein wenig kreisen und zieh langsam, ganz langsam einen Rock hoch.“ Auch das tat sie, zog den schon feuchten Stoff über ihren Hintern, fühlte die Hitze der Lampe, wie die Blicke der Beiden, auf Ihrer Haut, ihrer nassen Möse. „Nein. Noch ein mal runter mit dem Rock. Noch ein mal! Das kann so eine kleine Fotze wie Du besser!“ Die Männer hinter ihr johlten leise, lachten. Die Scham überkam sie wieder, doch sie tat es. Ließ ihren Arsch noch mehr kreisen, streckte ihn weiter heraus, zog den Rock langsamer hoch.

Wieder insistierte er, wieder musste sie es noch mal tun, ihren Rhythmus verändern, dieses korrigieren, jenes korrigieren, es ging endlos so weiter. so spürte den Schweiß auf ihrem Hintern, merkte wie sie durch seine Zurechtweisungen und das leise heisere Lachen der Männer, die jetzt wahrscheinlich nichts lieber machen würden, als ihr ihre prallen Schwänze in ihren ihnen entgegen gestreckten Arsch zu rammen, immer geiler und nasser wurde, spürte ihre Nässe an ihren Schenkeln, auf den Strümpfen, war fest davon überzeugt, schon eine Lache auf dem Leder des Sofas hinterlassen zu haben. der Raum war jetzt schon ganz von dem Geruch ihres Parfüms und Ihres Saftes erfüllt.

Dann war er zufrieden. „Meine Schöne, das hast du sehr gut gemacht. Jetzt zeig Deinen Gästen, wie nötig es deine kleine Fotze hat.“ Sie hasste es manchmal, Scham und Geilheit überkamen Sie gleichzeitig. „Dreh dich um!“

Sie stand auf, ließ sich auf das Sofa gleiten, spürte die Pfütze ihres Safts kurz. Sah die beiden Fremden im Gegenlicht der Lampe, sah sein Gesicht auf dem Display. Der Blonde hatte bereits seinen harten Schwanz aus der Hose geholt und war dabei, sich langsam zu wichsen, sehr genüsslich, den Blick auf sie gerichtet, der Dunkelhaarige war hart, seine Hose spannte, machte aber keinerlei Anstalten. „jetzt spreiz die Beine, meine kleine Schlampe, schön weit und zieh die Knie an, damit wir alle schön zusehen können.“ Sie tat es. „jetzt darfst Du dich wichsen, aber mach langsam. wir wollen das genießen“ Endlich. Sie sah den beiden Fremden in die Augen, sah ihre Gier, während ihre Finger ihre Schamlippen spreizten und sich auf ihre Klit legten. Es dauerte nicht lange, bis ihre Finger den Weg in Ihre nasse Möse gefunden hatten. Sie sah ihn klein im Display, voller Gier auf sie, den großen Dunklen, der ihr einfach nur in die Augen sah, während er das iPhone auf sie richtete, den Blonden, der sich weit zurück auf das Sofa gelehnt hatte, seinen harten Schwanz in der Hand. Sie stöhnte.

Der Raum war jetzt vollends mit ihrem Duft erfüllt. „Meine Herren, ich habe ihr erlaubt, es sich zu machen, aber natürlich nicht erlaubt zu kommen. Ich setze also auf ihre Hilfe. Wenn Sie merken, das diese kleine Schlampe kurz davor ist, werden sie eingreifen. Wenn sie sich dann ein wenig abgekühlt hat, werden Sie sich wieder zurückziehen. Und Du meine schöne, hast noch eine Hand frei. Deine Gäste würden es sicher gerne sehen, wenn du ein wenig um Deinen prachtvollen Hintern kümmerst.“ Sie verstand, was er wollte, nahm die Feuchtigkeit aus ihrer Möse auf, und begann langsam, schob rechte Hand schräg am Hintern vorbei und brachte sich in die richtige Position. Dann begann sie langsam mit dem Zeigefinger um ihre Rosette zu kreisen, drang in sich ein, bewegte ihn, weitete sich ein wenig um dann einen zweite Finger dazu zu nehmen. „ja, das ist mein Mädchen, so eine kleine geile Drecksau!“ kam seine Stimme blechern aus dem Telefon. Die ganze Zeit nahm sie ihren Blick nicht von den Männern, die sie jetzt nur noch anstarrten, bereit, jeden Moment hoch zu springen und sie zu packen, sie zu ficken, wenn es ihnen nur erlaubt wäre.

Die Augen auf dem Telefon beobachteten sie ebenso aufmerksam, versuchten den Moment abzupassen, kannten ihre Bewegungen, die Art ihres Stöhnens, wie es sich änderte, wie sich ihre Körperspannung änderte, kurz bevor sie kam. Uns sie war wirklich kurz davor, als seine Stimme ertönte. „Stopp!“ Sie hörte nicht, fickte sich weiter. es dauerte nur eine Sekunde, da waren die Beiden bei Ihr, rissen ihre Hand weg, hielten Sie an den Armen und an den Beinen, drückten sie in die Polster, so das sie halb stöhnend, halb quengelnd weit gespreizt, ihr Becken nach vorne geschoben, mit offener, pulsierender Möse mit den beiden Männern auf dem Sofa war. der Dunkelhaarige hielt jetzt mit seiner freien Hand Handy direkt auf ihre heiße nasse Spalte, während ihre Kontraktionen nachließen, jedoch ohne sie dort zu berühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte sie wie unter einem Schleier ein „gut! jetzt mach weiter, meine kleine Schlampe! Sie ließen ihre Hand los, die sofort wieder zwischen ihre Beine wanderte. Die beiden blieben neben Ihr sitzen. „Deine Gäste würden es sicher begrüßen, wenn Du sie zeitgleich wichsen würdest, eine Hand hast Du schließlich noch frei.“ Sie war sich nicht einmal sicher, ob er diesen Satz schon ausgesprochen hatte, als sie begann, den Schwanz des Blonden zu wichsen, mit dem Daumen über seine bereits gut geschmierte Eichel zu fahren.

Der Blonde stöhnte streckte ihr seinen Schwanz entgegen, herrschte sie an: „wichs mich härter, Du kleine Nutte!“ Susanne durchfuhr eine weitere Welle des Ärgers und der Geilheit, war aber ein gutes Mädchen und griff fester nach dem harten, prallen und geäderten Schwanz, um ihn dann schneller zu wichsen, nur ein paar Bewegungen später änderte sich das Stöhnen des Blonden, sie spürte das Pulsieren unter ihren Fingern, als der Blonde kam, seinen Saft in mehreren Schüben auf seinen Anzug, ihre Hand, das Ledersofa und den Couchtisch verteilte.

Sie war jetzt so weit, stöhnte und bettelte sogleich: „Bitte, lass sie mich ficken.“ Ein Lachen aus dem Telefon. „meine Kleine, das kannst Du besser! Außerdem musst Du dass nicht nur mich fragen…“ Sie ahnte, was er wollte. „Meine Herren, bitte ficken sie mich, ich bin eine läufige Hündin und brauche einen Schwanz in meiner Fotze.“ Belustigtes Glucksen aus dem Telefon. „Gutes Mädchen. Meine Herren, sie haben es gehört. Ich wäre ihnen zudem sehr verbunden, wenn sie dafür sorgen, dass meine Kleine den Tisch wieder reinigt. Also dann…“

Sie ließen sich nicht zweimal bitten, sofort waren die Finger des Dunkelhaarigen in ihrer Spalte, verdrängten ihre, fickten sie hart. Noch dabei zog er sie an den Haaren hoch bugsierte sie vor den Tisch, zwang sie in die Knie. der Blonde übernahm, griff ihren Zopf und drückte ihren Mund in Richtung Tischplatte. „Lecks schön auf, du kleine Fotze!“ Sie öffnete ihr Lippen und begann das Sperma mit ihrer Zunge auf zu nehmen, als der Dunkle ihr seinen prallen Schwanz unvermittelt in ihre geschwollene Möse rammte.

Sie schrie auf, hatte nicht mit seiner Größe gerechnet. Ihr Versuch sich aufzubäumen wurde von dem Blonden unterbunden, der Ihren Kopf jetzt auf die feuchte Tischplatte drückte, während der Dunkle ihre Hüften fest im Griff hatte und sie weiter hart fickte, schneller wurde. Sie ergab sich ihrem Schicksal, und reinigte die Tischplatte weiter. Der Blonde war mittlerweile wieder hart, bugsierte sich breitbeinig über den Tisch, das iPhone wieder in der Hand, zog mit der anderen ihren Kopf am Zopf so nach oben, dass er sich Zugang zu ihrem Mund verschaffen konnte. Zwischen ihrem Stöhnen, dem Stöhnen der Männer und dem Geräusch des nassen Klatschens des Schaftes des Dunklen auf ihrem Hintern hörte sie wieder seine Stimme aus dem iPhone. „Ah, ich sehe, wonach Ihnen der Sinn steht. Sie müssen sich nicht beherrschen. Rammen Sie ihren Schwanz ruhig in das weiche Schlampenmaul, sie ist es gewöhnt als Mundfotze benutzt zu werden!“

Der Blonde richtete die kleine Kamera auf sie, als er sie begann heftig in den Mund zu ficken. Sie bekam keine Luft, war ganz und gar ausgefüllt, versuchte das Würgen zu unterdrücken, als ihr die Tränen in die Augen schossen. „Gut so meine Herren, zeigen Sie ihr, wozu sie da ist – sie vergisst es nur zu schnell.“ Beide drangen jetzt in einem halbwegs synchronen Takt in sie ein, zwangen sie zur Aufgabe jeglichen vorher noch machbaren Widerstandes. Sie ergab sich in ihre Rolle als geiles Fleisch. Der Blonde gab sie hin und wieder frei, damit sie Luft holen konnte.

Dann zog sich der Dunkle wieder zurück, ohne zu kommen, und wandt sich an den Blonden. „Wir sollten es der kleinen Nutte jetzt einmal richtig besorgen!“ Ihr wurde klar, was das bedeutete als er sie vom Tisch zog und so unter ihre Beine griff, dass er sie im Stehen von vorne ficken konnte. Sie schlang automatisch ihre Arme um seine Hals, musste es, um nicht zu fallen, sah ihm durch einen sich lichtenden Schleier von Tränen mit kajalverschmierten Augen an, als er sie gegen die Wand schob und wieder in sie eindrang. Ein paar mal fickte er sie hart, dann lösten sie sich von der Wand und kamen in mitten des Raumes zu stehen. Der Blonde begriff und brachte sich in Position. Er setzte seinen mit ihrem Speichel gut geschmierten Schwanz an Ihre Rosette an. Dann drang er Millimeter für Millimeter vor. Sie schrie vor Schmerz und vor Geilheit, der Schwanz des Dunklen hatte sie bereits komplett ausgefüllt und es schien einfach zu eng.

Dann war es geschafft. Sie stand zu dritt scheinbar lange zeit ruhig, als sich die beiden Männer langsam begannen zu bewegen, im Wechsel tiefer in sie eindrangen.

Sie fühlte die beiden harten Schwänze in sich, die Enge, die ihr die Luft nahm, spürte wie sie die Männer mit jedem weiteren Stoß an sich drängten, spürte den Stoff ihrer Anzüge durch das Nylon an ihren Beinen , den Atem des Blonden heiß in ihrem Nacken stöhnte, stammelte, schrie ihre Lust heraus, bettelte darum härter gefickt zu werden, was sich die beiden nicht nehmen ließen. Sie schrie und wand sich in mitten dieses Knäuels aus Geilheit, als der Dunkle endlich kam, in mehreren Schüben, die heiß in ihren Unterleib fuhren. Nur ganz kurz stoppte er, um dann sie unvermittelt eben so hart wie zu vor weiter zu ficken. Als der Blonde sich in ihr entlud, kam sie zeitgleich mit ihm, laut, sich zwischen den beiden aufbäumend, in Wellen, die ihr die Sicht, Verstand und den Atem nahmen. Ihr Unterleib entlud sich. Der Dunkelhaarige zog sich irritiert zurück sie trotzdem noch haltend, das Gemisch aus Sperma und ihrem Saft verließ sie in spritzenden Schwällen, hinterließ glänzend milchige Pfützen auf dem Parkettboden des Hotelzimmers. Sie zitterte noch immer, durchnässt, wund, schwitzend, verschmiert, als die beiden sie auf dem Sofa ablegten, sich verabschiedeten, richteten und den Raum verließen.

Nach dem Klick der Tür hörte Sie seine Stimme aus dem immer noch verbundenem Telefon: „Und meine Kleine, hast Du dir es so vorgestellt?

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Diese BDSM Geschichte wurde von soireedeviant veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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