Nachdem Petra im 2 Vorstellungsgespräch Marc von ihren Qualitäten hat überzeugen können, begann sie in der darauffolgenden Woche ihre neue Stelle als Büro-Assistenz. Wie vorgesehen erschien sie morgens im Büro. Sie hatte sich vorgenommen behutsam aber trotzdem zielstrebig vorzugehen, gleichzeitig wollte sie ausloten in wie fern sie ihre eigenen Interessen realisieren kann. Im Grunde ihres Herzen war sie Switcherin, einem natürlich dominanten Mann wie Marc gegenüber, konnte sie sich hingeben und nach belieben nehmen lassen. Aber die übrigen Kollegen wollte sie schon ein wenig zappeln lassen, vielleicht findet sich auch einer, der eine Dominabehandlung zu schätzen weiß. Egal wie, sie wollte bis zum Ende ihrer Probezeit von jedem eine Samenspende haben.
Nun stand Petra also vor der Glastür zu dem Büro, wo sie als Hobbyhure im Sekretariat anfangen würde und wollte gerade klingeln als Rolf mit seinem leeren Kaffeepot den Flur kreuzte und sie vor der Tür stehen sah. Rolf ein erfahrener Konstrukteur ende vierzig, fast 2 m groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank, über 100 kg schwer und ein Gemüt wie ein Elefant. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam er auf die Tür zu, je näher er kam und je größer er wurde desto zierliche kam Petra sich in ihren Stilettos und ihrem schwarzen Schlauchleid vor. Als er die Tür öffnete streckte sie ihm die Hand entgegen und meinte: „Hallo ich bin Petra die Neue, ich fange heute hier an.“ Rolf lachte sie an und meine: „Na dann komm mal rein und mach es dir bequem. Der Chef hat angerufen, er steht im Stau und wird sich verspäten, aber wir sollen dir schon mal alles zeigen, die Formalitäten erledigt ihr dann später.“ Ralf zeigte ihr zunächst ihren Arbeitsplatz. Das Sekretariat war gleichzeitig eine Art Empfang, durch eine Theke vom Foyer getrennt, unmittelbar vor dem Besprechungsraum, am Anfang des Flures der zu den Büros ging. Sie stelle ihre Tasche ab und begleitet Rolf ins Großraumbüro, das sie schon aus dem Besprechungszimmer gesehen hatte. Dort saßen Niels, Frank und Jochen in ihre Arbeit vertieft vor ihren Bildschirmen, lediglich Volker war nicht an seinem Platz. Als Petra den Raum betrat, hatte sie alle Aufmerksamkeit für sich, die Kollegen waren sehr bemüht nicht genauso nervös wie Petra zu wirken. Sie ging von Schreibtisch zu Schreibtisch und gab jedem die Hand, mittlerweile hatte Volker den Raum betreten, Petra hatte ihn nicht bemerkt und er schob einen Bürostuhl mitten in den Raum, so dass er zentral zwischen ihren Arbeitstischen stand. Er stellte sich vor und bot Petra an in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Bevor Petra Zeit hatte das Angebot auszuschlagen, saß sie schon schutzlos und wie auf dem Präsentierteller mitten im Raum, während Volker und seine Kollegen auf oder hinter ihren Schreibtischen ihr zugewandt waren. Sie schlug die Beine übereinander und versuchte so ihre blanke Spalte den Blicken der Kollegen zu entziehen, dabei rutschte ihr Kleid nach oben gab den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe frei. Petra spürte deren Blicke wie Hände über ihren Körper gleiten und jedes Mal wenn sie mir einem sprach drehte sie sich auf ihrem Bürostuhl zu ihm um. Das Gefühl der Begierde ließ ihre Nippel hart werden, die sich schon deutlich in ihrem Schlauchkleid abzeichneten.
Es war eine angeregt Runde als Marc schließlich ins Büro kam. Er ging gut gelaunt zu seinen Kollegen und war erfreut, dass Petra sich bereits vorgestellt hatte. Als diese ihn bemerkte, drehte sie sich zu ihm um, stellte beide Füße auf den Boden und spreizte ihre Beine so weit es ihr Schlauchkleid zuließ. Marc konnte nicht anders als auf ihre feucht blanke Spalte zu starren, während die Kollegen nicht wagten zu atmen.
Nachdem Marc sich wieder unter Kontrolle hatte bat er Petra mit in ein sein Büro zu kommen um die Formalitäten zu erledigen. Dort angekommen schloss er die Tür hinter ihnen und überreichte Petra einen Ordner mit allen notwendigen Unterlagen und Passwörtern um sich im System anmelden zu können. Sie nahm ihn entgegen und wollte sich gerade an ihren Arbeitsplatz begeben, als Marc ihr von hinten unter den das Kleid griff und ihr ohne Vorwarnung Zeige und –Mittelfinger in die Möse steckte. Sie ließ in widerstandslos gewähren, lehnte sich mit erhoben Händen gegen die Tür und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Marc sich am liebsten gleich ihrem heißen braunen Auge gewidmet hätte, meinet er zu ihr: „ Dein erster Kunde wird Volker sein, ich werde ihn heute Mittag bitten müssen seinen Jahresurlaub wegen einer Projektänderung zu verschieben. Ich werde ihn bitten dir den Bandwechsel im Serverraum zu zeigen, sorge dafür dass er ordentlich abspritzt.“ Dann zog er seine Finger heraus und hielt sie Petra zum ablecken hin. Petra nahm sie in den Mund, leckte sie vollständig sauber und meinte: „Du kannst dich auf mich verlassen!“ Dann öffnete sie die Tür und ging zurück an ihren Arbeitsplatz. Marc folgte ihr und bog ins Großraumbüro zu seinen Mitarbeitern ab. So dass es jeder hören konnte richtet er sich an Volker:“ Bitte sei doch sein nett und zeige Petra heute Vormittag noch wie die Bänder am Server gewechselt werde, damit wenn du in Urlaub bist, sie diesen Part für dich übernehmen kann.“ Volker strahlte über das gesamte Gesicht, freute er sich doch schon sehr auf den lange geplanten Familienurlaub. Marc hatte auch nicht wirklich mit einer Ablehnung gerechnet und war bereits wieder auf dem Weg in sein Büro als er sich noch einmal umdrehte und Volker mit geballter Faust zum „Yeah“ ausholte.
Kurz darauf verließ Volker das Großraumbüro, um Petra in die Geheimnisse des Bandwechsels im Serverraum einzuführen. Er schloss die Tür auf und schaltet das Licht an. Drinnen brummte die Klimaanlage um den Fensterlosenraum zu kühlen. Sie traten ein und schlossen hinter sich die Tür. Volker zeigte Petra die Datensicherungseinheit die im unteren Teil des Serverschrankes eingebaut war. Zunächst drückte er eine Taste. Eine Schublade öffnete sich, er entnahm das Band und folgte den Anweisungen auf dem Display und legte das neu angeforderte Band ein. „Eigentlich ganz einfach man muss nur den Anweisungen folgen und die richtigen Knöpfe drücken, jetzt versuchst du es mal.“ Petra kniete sich vor den Server, Volker stand daneben, sie meinte „ Zuerst die richtige Taste finden“, während sie mit der einen Hand die Bandmaschine bediente griff sie mit der Anderen Volker in den Schritt. „ wenn sich etwas rührt war es wohl die richtige Stelle“, während die Maschine ihre Schublade öffnete, konnte sie Volkers erigierenden Penis in seiner Hose spüren. „Dann das Band entnehmen und den Anweisungen folgen“. Sie wechselte geschickt das Band und meinte dann zu Volker „ es scheint bei dir klemmt die Maschine da müssen ich wohl eine mechanische Lösung finden.“ Volker nickte ihr zustimmend zu, war er doch sehr von ihren geschickten Fingern angetan. Sie öffnete seine Hose und befeite das wilde Tier aus seinem engen Gefängnis. Als Petra sein Pint in voller Größe betrachtet war sie von der Dicke angetan. Sie griff nach einem Patchkabel und legte es um seine Peniswurzel und Hodensack und verknote es, damit es wie ein Cockring wirkte. In Folge des Blutstaus wurde Volkers Pint zwar nicht mehr länger aber er fühlte sich noch dicker und härter an als zuvor. Petra begann zunächst mit einer Hand Volkers Kolben zu wichsen, bemerkte dann aber, dass sie nicht genug Druck ausüben konnte und nahm beide Hände, um in pressenden auf und ab Bewegungen Volkers Schaft zu polieren. Dieser war bereits kräftig am stöhnen, und konnte kaum mehr erwarten endlich seine heiße Ladung in ihr los zu werden. Petra bemerkte dass Volkers Hodesack begann sich zu heben, sie nahm seine Eichel in den Mund, begann zu saugen und Riss gleichzeitig an den Enden des Patchkabels, so dass Volkers Hahnröhre komplett blockiert war. Dieser Riss vor Schreck die Augen auf und begann zu ejakulieren. Das Patchkabel verfehlte seine Wirkung nicht und kein Tropfen seiner Sahne fand den Weg in Petras saugenden Mund. Von dem Ergebnis ihrer Strangulation sichtlich angetan, setzte Petra ihre beidhändige Behandlung mit Unterstützung ihres Mundes fort. Volker ejakulierte noch ein paar Mal und das unangenehme Gefühl des sich in seiner Prostata stauenden Samen begann seine Geilheit zu vertreiben. Er wollte die Kontrolle übernehmen und Petra endlich seinen Kolben in den Rachen strecken, dann den Knoten zu lösen damit sie alles Aufnehmen könne. Er nahm also Petras Kopf in beide Hände und schob seinen Kolben langsam immer tiefer. Petra hingegen ergriff beide Enden des Patchkabels und hielt sie fest. Als Volker nun endlich den Knoten losen wollte musste er Petras Kopf loslassen, sie hatte nur auf genau diesen Moment gewartet, stand auf und küsste ihn Flüchtig auf den Mund und verließ den Serverraum.
Volker blieb zurück mit dem Patchkabel das seinen noch immer steinharten Schwanz strangulierte und wusste nicht wie ihm gerade geschehen war. Eigentlich wollte er seine Hosen schließen und sich aufs Klo schleichen um seine Ladung endlich los zu werden. Aber sein erigierter Penis und das Patchkabel passten einfach nicht zusammen hinein. Nach einigen ergebnislosen Versuchen war seine Not so groß dass der einfach den Knoten öffnete. Seine heiße Ladung stieg ohne Orgasmus sein Rohr hinauf und tropfte vor ihm auf den Boden und leider auch auf seine Hose. Obwohl endlich erleichtert war nicht wirklich befriedigt. Er versuchte sich halbwegs zu säubern und konnte sich endlich aufs Klo schleichen.
Petra war mittlerweile wieder am Empfang als Marc vorbeikam und sich nach dem Behandlungsfortschritt erkundigte. Sie berichtet wahrheitsgemäß, dass Volker gründlich entsaftet sei und die schlechte Nachricht wohl verkraften kann. Marc bedankte sich, und bat Petra nachher doch in sein Büro zu kommen. Auf dem Rückweg ging er noch einmal bei Volker vorbei, der gerade an seinem Arbeitsplatz angekommen war und eröffnete ihm die schlechte Nachricht.
Volker nahm es mit Fassung, hat es so doch hoffentlich bald die Möglichkeit dieser kleinen Hure am Empfang zu zeigen wo der Hammer hängt.