DER WEG ZUR FIST-SKLAVIN

Sich einem Faustfick hinzugeben verlangt viel Vertrauen und...

3.3
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Veröffentlicht am 17. August 2024

Die Straßen waren menschenleer, während ich einen Parkplatz suchte. Und selbst das Donnern des Regens auf das Blechdach meines Wagens machte mir keine Angst vor dem Weg, den ich noch vor mir hatte. Die Bäume verschwanden in einem feinen Nebel, der sich über die Scheibe senkte, als ich für mich feststelle, das ich mich immer mehr von dem kleinen Laden entfernte, als ihm näher zu kommen. Endlich hatte ich einen Platz gefunden und vorsichtig schob sich mein Wagen in die Parklücke hinein. Besorgt doch nicht hoffnungslos schaute ich durch die beschlagenen Scheiben in den Himmel, der in den vielen Grautönen keinen Anfang und kein Ende zu haben schien.

Wie ein Trommeln klatschten die dicken Regentropfen auf meinen Wagen, während ich mir überlegte, wie lange ich noch warten sollte. Im Grunde hatte ich es nicht wirklich eilig, doch eine innerliche Unruhe zog mich voran. Es war Leise in meinem Wagen. Das Radio summte vor sich hin, während ich nach meiner Tasche griff und diese durchsuchte. Alles war an einem Platz, als ich kontrollierend wieder durch die nun noch mehr beschlagene Scheibe starrte und verweilte. Erst dachte ich daran, dass meine Nylons ganz sicher die Nässe aufsaugen und später an meiner Haut kleben würden, wenn ich nun durch den Regen laufe, und trotz Schirm, der zu meinem Bedauern im Kofferraum war, würde sich auch der Rest meiner Kleidung sicherlich vollsaugen.

Dann, wie aus dem nichts, hörte es auf zu regnen und nur vereinzelt knallten einzelne Tropfen auf das Dach. Fast hastig schnappte ich nach dem Schlüssel des Wagens und öffnete vorsichtig die Türe. In dem feinen Kiesboden des Parkplatzes hatten sich zu meinem Glück keine Pfützen gebildet und so schlängelte ich mich aus meinem Auto, um noch schnell unter der Heckklappe meines Wagens den Tropfen zu entkommen, die von den Bäumen fielen und vor allem, um den Schirm zu holen. Meine Heels versanken hier und da etwas in dem aufgeweichten Kies, während ich doch einigen kleinen Pfützen ausweichen musste.

Der Regen hatte die Hitze des Tages ein wenig vertrieben und es kam mir fast ein bisschen kühl vor auf diesem Parkplatz am Waldrand. Ich bemerkte, dass auch meinen Brüsten recht frisch war, denn meine Nippel standen hart empor und zeichneten sich unter dem Top, das ich trug, ab. Dennoch lief ich weiter und schnell erreichte ich die Ampel, die mich auf die andere Straßenseite geleiten sollte. Der Autoverkehr polterte an mir vorbei und dennoch musste ich schmunzeln, während ich an der Ampel stand, um auf Grün zu warten und für mich dachte, wie oft ich diesen Weg nun schon gegangen bin … die Schaufenster waren mir vertraut und es kam mir sogar vor, als wüsste ich, wer hinter den verschlossenen Türen lebte.

Im Vergleich zu früher war ich heute nicht mehr schüchtern, wenn ich den kleinen Sexshop besuchte.

Naja, zugegeben, es war ja noch nicht so lange her, doch ich war gereift und auch erfahrener. Manchmal zumindest.

Auch dachte ich daran, was es früher immer für ein Drama war, wenn ich in solchen Klamotten, wie ich sie gerade jetzt trug, aus dem Haus wollte.

„Ist das ein Rock oder ein Gürtel?“

„Gab es das Oberteil nur in XS, oder wie?“

„In den Schuhen kannst du laufen?!“

“ …. willst du das die beiden da raushüpfen??“

Ja, natürlich fehlen mir diese Ratschläge, doch es sind viel weniger die Worte als deren Klang. Es war noch immer rot und bestimmst hat sich ein halbes Dutzend der Autofahrer, die bis jetzt vorbeigefahren sind, den Kopf nach mir verdreht. Zurecht, denn ich bin sexy. Nicht nur äußerlich … das wäre auch zu einfach. Nein, ich kann auch sexy denken…. reden und sogar manche Geräusche sind sexy.

Gut… letzteres sehen vielleicht nicht alle so, doch einige sind davon überzeugt. Vielleicht meinen sie das jammernde Keuchen, wenn ich in eine enge Hose hineinschlüpfen will.

Dazu muss man natürlich noch mal für alle Unwissenden erwähnen, dass ich nicht Dick bin, ich bin nicht mal füllig oder Moppelig,… nein, ich bin recht schlank, aber die Natur hat mir ein breites Becken geschenkt und einen in meinen Augen sehr breiten Arsch. Oder sollte ich doch lieber Hintern sagen?

Nun…. es ist jedenfalls so, dass ich dieses Geräusch scheinbar mache, wenn ich mich in eine enge Hose zwänge. Wobei das Einzige, was mir dabei immer wieder auffällt, die Tatsache ist, dass ich beim Hüpfen dann nie meine Möpse unter Kontrolle habe.

Na, und endlich wurde es auch mal grün.

Zu gerne wäre ich etwas größer. Zwar wirke ich in High Heels recht groß, doch ich bin es eigentlich gar nicht. Neben einer Frau, die von Natur aus und ohne Schuhe schon über 170 cm hat, bin ich eher ein Zwerg. Beim Laufen spürte ich das Rutschen meines Rocks. Mir war klar, dass er recht aufreizend war, und das mochte ich auch, doch es sollte wiederum auch nicht billig wirken und zum Schluss noch über meinen Hintern rutschen. Das täte er sicherlich noch früh genug, doch hier auf der Straße behielt ich die Kontenance und lief entsprechend aufmerksam.

Es waren nicht nur die männlichen Passanten, die ihren Blick über mich wandern ließen, nein, auch andere Frauen schauten, wobei ich natürlich nie wusste, ob es anerkennend war oder sie sich später das Maul zerreißen würden. Der Regen wurde wieder stärker, als ich fast an dem kleinen Shop war. Die Tropfen kitzelten auf meiner warmen Haut und vor allem in meinem Ausschnitt spürte ich dies am meisten. Noch bevor ich die letzten Meter geschafft hatte, kullerten ein oder zwei Tropfen zwischen meine Brüste. Noch immer kam ich mir beobachtet vor, doch waren die meisten wohl eher mit dem Regen beschäftigt, als ich die wenigen Stufen in den Shop hinaufging und die Türe vor mir aufschob.

Sie wehrte sich mit einem Quietschen, das mir vertraut vorkam und zog sich auch gleich wieder mit dem gleichen Geräusch zu, als ich mich durch einen Spalt hineinquetschte und erst einmal meine offenen Haare schüttelte und mich zaghaft, doch selbstsicher im Laden umschaute.

Alles erschien mir so vertraut in dem kleinen Laden. Ich nahm die kleinste Veränderung wahr und stellte fest, dass ein anderer Geruch im Shop wahrzunehmen war als der, den ich gewohnt war. Die Luft war schwer und die Klimaanlage leistete kaum noch ihren Dienst.

Noch immer waren dort die Videokabinen, in denen ich schon meine Erfahrungen gemacht hatte und auch die Regale hatten sich nicht verändert. Dennoch stand ich für einen Augenblick davor wie ein Kind in der Spielzeugabteilung und sah mit Ehrfurcht und auch mit einer gewissen freudigen Erwartung einige der Dildos an, die dort auf neue Besitzer warteten.

Hinter der Theke schaute ein kleiner Mann hervor, der, als er mich erkannte, sofort in seiner so geliebten Krächzenden Stimme zu mir kam und mich innig begrüßte.

„Mein Mädchen… liebes, wo warst du denn so lange?!“

„Ich hatte viel zu tun….“

„Nina…. ich dachte schon, ich hab dich an so einen dahergelaufenen Kerl verloren ….“

„Paulchen, du weißt doch, ich würde dir nicht untreu werden.“

Pauls breites Grinsen musterte mich und er ging mir dabei nicht mal viel höher als bis zu meinen Brüsten. Wie ich ja sagte, ich bin selber recht klein, nun kann man sich ja vorstellen, wie klein dann das liebe Paulchen war.

Er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Brüste. Zaghaft oder einfach nicht intensiv genug drückte er mich und irgendwie spürte ich das etwas nicht in Ordnung war.

„Alles in Ordnung?“

fragte ich ihn, während ich zu ihm hinunterschaute.

„Aber ja doch….“ schaute er mich zufrieden an und ich sah die Lüge in seinen Augen.

Fortan ließ Paul meine Hand nicht mehr los und führte mich durch den Laden. Gerade so noch konnte ich meine Tasche neben der Kassentheke ablegen, bevor ich auch schon die Stufe in den Gang mit den Dildos gezogen wurde.

„Schau doch mal meine liebe… alles neu …. die kennst du doch noch nicht….“

Kichernd wie ein kleines Mädchen sah ich die wirklich gewaltigen Dildos an und tat doch so, als würden sie mich kalt lassen.

Stolz und mit einem schelmischen Grinsen stand Paul in dem schmalen Gang und betrachtete geduldig einen nach dem anderen Dildo. Hin und wieder schaute er zu mir und sah wohl, dass ich nicht abgeneigt war.

„Toll Paul…. ich nehm sie alle“

… machte ich mich darüber lustig und zaghaft ließ ich meine Finger über einige der Dildos streichen. Selbst mit der Folie in die jeder Einzelne noch eingeschweißt war, konnte ich Konturen fühlen und spürte, wie weich das Material doch war und dennoch die Form behielt. Einer der Dildos hatte extreme Adern, die sich von oben am Ansatz der Eichel bis hin zu der gewaltigen Kugel die ich als Sack definierte, abzeichneten. So dick wie meine kleinen Finger waren sie und man fühlte sie, wenn man mit der Hand darüber strich.

„…du kannst dir einen aussuchen, den schenk ich dir“

„Schenken? Wieso??“

„… wieso wieso, das weißt du doch genau.“

„Danke Paul…. das ist lieb von dir…. aber….“

„Aber? … sind dir die denn zu groß?!“

„Nein nein…. (lachend) …. “

„…. zu Klein?! (ebenfalls lachend)… “

Ich schaute Paul an und sah letzten Winkel seiner Augen den Wunsch, den er hatte. Sicherlich würde er sich wünschen, dass ich ihm zeige, wie ich den Dildo benutze.

Ich erwähnte aber ihm gegenüber nicht, dass ich diese Vermutung hatte, sondern ließ sie ihn alleine aussprechen. Zugegeben, es machte mich tierisch an, den Gedanken zu haben, wie ich wieder in der Kabine sitze und mich bearbeite, während …. nun, ja es machte mich einfach an.

„Nein Paul…. nicht zu klein…. ich bitte dich….“

„Nina, lass mich ihn dir schenken“

„Danke Paul…. echt lieb“

Paul lachte und nahm mich wieder in den Arm. Diesmal spürte ich seine kleinen, schwarz gefärbten Locken auf der Haut meiner Brüste und musste lächeln…. jedoch so, dass er dies nicht sah und nicht ahnen konnte, was dahinter steckte. Gleich darauf nahm Paul den Dildo aus dem Regal und trug ihn zur Kasse. Er verschwand in einem kleinen Raum, in dem auch Technik für die Kabinen war und kam mit einem Karton wieder zurück, in den er den Dildo legte.

„so…. hier für dich“

… sagte er und schaute mich mit einem Blick an, den man wohl weitläufig als Hundeblick bezeichnet.

„Danke….. “

… und holte tief Luft um ihm zu sagen, das ich bereit war ihm auch zu zeigen, was ich damit tun könnte.

„Paul, soll ich dir zeigen, wie ich ihn benutze?!“

Er schaute mich für eine Sekunde … oder weniger, fragend an und fing an zu lachen.

„Natürlich sollst du das, meine liebe.“

Er huschte hinter der Theke hervor und schob sich an mir vorbei, um wieder bei den Regalen zu verschwinden. Genau so schnell kam er auch wieder und drückte mir eine Tube Gleitmittel in die Hand. Warm und sicherlich von der Menge her genug, schaute ich sie an und hielt sie fest in meiner Hand.

„Aber Paul…. so schnell geht das doch nicht…“

Ich wollte Paul nun als alten Hasen nichts davon erzählen, das ich nicht wirklich scharf war und auch nicht wirklich in der Stimmung, mir nun dieses Monster zwischen meine Beine zu schieben. Es machte mich an, doch das war etwas anderes, es machte Appetit, doch essen wollte ich noch gar nicht.

„Ja ich verstehe….“

Paul schien nachzudenken und ich sah den Falten unter seinen glänzenden Locken an, dass er an einer Lösung tüftelte.

Er schaute mich an und mir bleib es nicht verborgen, das vor allem mein Outfit ihn begeisterte.

„Was überlegst du?!“

„… ob du verdorben genug bist für meine Idee“

„… verdorben?!“

„Naja… ob du Geil genug bist?“

„Geil? Inwiefern?“

„Willst du einen Gangbang?“

„Was? …. wie denn.. wo?!

Ich war verwirrt, doch traute ich dem kleinen Paul auch zu, auf die schnelle etwas für mich zu organisieren. Mir wurde heiß und kalt, es kribbelte zwischen meinen Beinen und doch ließ ich mir nichts anmerken.

„Erzähl mal Paul… an was denkst du?“

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Diese BDSM Geschichte wurde von NinaMarie veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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