VERSKLAVUNG TOTAL

Totale Versklavung durch Affäre.

2.2
(64)
Veröffentlicht am 20. August 2024

Es war im Frühjar 2010 und eine ganz schöne Zeit. Ich habe einen Job in einer neuen Firma angefangen und hatte gleich Anschluß in der Abteilung bekommen. Eine Kollegin dort, sie hieß Tanja, gefiel mir besonders gut und ich ihr scheinbar auch, wir hatten uns gleich von Anfang an gut verstanden. Durch das kollegiale Umfeld in der Abteilung haben wir öfter etwas unternommen und so haben wir uns näher kennengelernt. Sie war 33 und verheiratet, ich 30 und habe mich gerade getrennt. Sie war eine sehr erotische Frau, klein, sehr schlank, dabei hatte sie aber einen tollen Hintern, der nicht zu dünn war. Sie hatte lange blonde Haare und war sehr hübsch. Von ihrer Art her war sie lauter, konnte aber auch sehr lieb sein.

Es entwickelte sich ein Flirt am Arbeitsplatz und wie es der Zufall so wollte, mussten wir eines Tages gemeinsam auf Geschäftsreise und so vier Tage gemeinsam in einem Hotel verbringen. Gleich am ersten Abend haben wir uns im Hotelzimmer getroffen und uns sehr gut verstanden. Sie trug einen kurzen Rock und schwarze Stiefel, was ich besonders heiß fand, da ich sehr auf Stiefel stehe. Anschließend passierte es, dass wir uns geküsst und übereinander hergefallen sind. Ich habe Sie ausgezogen und als ich Ihre Hose auszog fiel mir auf, dass Sie einen String Tanga trägt. Ich finde das unglaublich erotisch, besonders bei ihrem tollen Hintern. Ich sagte ihr dass ich das sehr heiß finde und sie teilte mir mit, sie habe nur String Tangas und trage als Unterwäsche nichts anderes. Das machte mich noch viel heißer. Wir hatten dann die ganze Nacht Sex, ich küsste sie überall und es war der heißeste Sex meines Lebens. Das ging dann die ganzen vier Tage während der Reise so und nicht nur, dass wir Sex hatten, ich verliebte mich in sie. Tatsächlich hatte ich noch keine Frau so sehr geliebt wie sie und ich war ihr total verfallen.

Nachdem wir zurück waren von der Reise nahmen wir uns vor, uns regelmäßig zu treffen, sofern das möglich war ohne, dass ihr Mann das mitbekommen könnte. Wir schrieben uns auch heiße Emails — und genau das wurde uns zum Verhängnis.

Irgendwie schaffte meine Ex es, mein Email Postfach zu knacken und fand die heißen Mails die wir uns schrieben. Sie druckte diese aus und gab dem Mann von Tanja. Tanja wurde sofort hektisch und wollte ihren Mann auf keinen Fall verlieren und alles tun, damit er ihr verzeiht. Sie fing an mich zu hassen weil ich ihre Ehe in Gefahr gebracht haben dadurch, dass ich nicht sämtliche Mails sofort gelöscht habe. Sie sagte mir, ich solle sie in Ruhe lassen und sie wolle mit mir nichts mehr zu tun haben. Ihr Mann hingegen war sauer und wollte mir „zeigen“, was er davon halte. Ich dachte mir, vielleicht kann ich sie dadurch beruhigen wenn ich mich von ihm verprügeln ließe und könne sie so dazu bewegen, mir zu verzeihen. So traf ich mich mit ihrem Mann und sie war auch dabei. Ihr Mann beschimpfte mich und schlug mir ins Gesicht, ich ging auf die Knie. „Was für ein Jammerlappen“ lachte er mich aus. Zuerst schaute sie erschrocken, dann rief sie allerdings „Das hast du verdient dafür, dass du meine Ehe in Gefahr gebracht hast“ und trat mir auch noch mal in die Seite. Ich wimmerte zu ihr „Ich weiß dass ich es verdient habe“ und flehte sie an mir zu verzeihen, ich würde auch alles tun was sie verlange.

Ihr Mann und sie schauten sich an und sie sagte zu mir mit einem Grinsen: „Wirklich alles“? Ich bejahte dies, noch vor ihr kniend. „Gib mir deine Brieftasche“ befahl sie mir, was ich umgehend tat. Sie schnappte sich die Brieftasche, nahm das Bargeld heraus und meine Kreditkarte. „Sag mir die Geheimnummer für die Karten“ schrie sie mich an und knallte mir eine Ohrfeige. „2351″ rief ich schnell, noch immer auf den Knien wimmernd. „Sehr schön“ sagte ihr Mann. „Wir werden dann jetzt erstmal deinen Konten abräumen und morgen Abend gegen 20 Uhr wirst du zu uns kommen“. Sie lachten und gingen davon und ließen mich auf den Knien wimmern zurück.

Wie befohlen kam ich am nächsten Abend gegen 20 Uhr zu den beiden nach Hause. Sie machte mir die Tür auf und ich traute meinen Augen nicht; sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, glänzende transparente halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel, dazu war sie erotisch geschminkt und trug viel Schmuck. Es war exakt das Outfit, von dem sie wusste, dass ich darauf total stehe. Sofort bekam ich einen Steifen und war unglaublich erregt. Ihr Mann kam hinzu, beide sahen meinen Steifen und sagten ernst „Komm rein“. Ich frage mich was jetzt wohl passiere und war total aufgeregt. Ob ich noch mal mit ihr Sex haben dürfte?!

Sie brachten mich zu einem Tisch, an dem ein Stuhl stand. Auf dem Tisch lagen einige Papiere. „Hinsetzen“ befahl er mir und ich tat es. Die Papiere waren so bedeckt, dass nur ein kleines Feld frei war, wo man unterschreiben konnte. Den Inhalt der Papiere konnte ich daher nicht lesen. „Du wirst jetzt alle diese Papiere unterschreiben ohne sie zu lesen“ grinste Tanja, und schob ihr Bein zwischen meine Beine. Es machte mich so heiß, ihre glänzenden heißen Beine so zu sehen. Sofort fing ich an alles zu unterschreiben, beide sahen zu und lachten. „So, du Schlappschwanz“ sagte er, „Soeben hast du uns dein gesamtes Hab und Gut überschrieben. Du besitzt jetzt nichts mehr, nicht mal das Hemd an deinem Körper gehört mehr dir. Dazu hast du noch etliche Schuldscheine unterschrieben, so dass du für den Rest deines Lebens deine Schulden an uns abzahlen wirst“. Auf der einen Seite erschrak ich, aber mein Gehirn setzte sofort wieder aus als ich Tanja da so heiß vor mir sah. „Auf die Knie“ sagte sie und ich tat wie befohlen. „Dein Vermögen reicht uns nicht, wir wollen dich. Willst du, dass ich dir verzeihe?“ fragte sie. Ich nickte sofort und sagte, ich tue alles, damit sie mir verzeihe. Sie schaute Ihren Mann an, zeigte dann auf meinen Steifen und sagte: „Dann müssen wir jetzt dafür sorgen, dass so was nicht mehr passiert, denn mein Mann wird das nicht mehr akzeptieren und ich auch nicht“. Beiden fingen fies an zu lachen…..

Tanja gab mir einen String Tanga aus Satin sowie eine blaue Adidas Glanzturnhose, Oldschool. „Du findest Sting Tangas doch so toll und stehst so auf Satin und glänzende Sachen, dann zieh den jetzt mal an und dann die Turnhose darüber“ lachte sie. Ich zog den String Tanga an und die Turnhose darüber. Sie zog noch mal am String so dass der Faden richtig in meinem Hintern verschwand. Es war ein unangenehmes und störendes Gefühl, da etwas im Hintern zu haben. Wie konnten Frauen so was nur freiwillig tragen?!

„Du wirst dich jetzt mit dem Rücken auf den Boden legen und die Beine spreizen“, befahl Tanja mir. Ich tat dies, dann wurden meine Arme und Beine fixiert. Meine Beine waren jetzt gespreizt und ich wusste nicht, was nun kommen würde. „Jetzt werde ich dir kräftig zwischen deine Beine treten, immer und immer wieder“ lachte Tanja fies. Sie nahm Anlauf und trat mir ein erstes Mal mit voller Wucht zwischen die Beine. Ich schrie auf vor Schmerzen und mir wurde übel. Sie tat dies ein zweites Mal, ein drittes Mal und ich wurde ohnmächtig…

Als ich wieder zu mir kam lag ich noch in der Position, wie ich fixiert war. Meine Beine waren noch fixiert, meine Arme waren frei. Mein Schritt schmerzte und ich fasste hin. Als ich dies tat, erschrak ich sofort. Ich fasste ein zweites Mal hin und nun spürte ich sicher, dass ich keine Genitalien mehr hatte. „Da ist nichts mehr“ lachte Tanjas Mann. Er saß in der Ecke und grinste gemein. „Während du ohnmächtig warst, kam ein befreundeter Arzt und hat dir deine Genitalien entfernt. Zukünftig brauchst du diese nicht mehr, denn du wirst niemals wieder jemanden ficken und vor allem nicht meine Frau“ sagte er und schaute mich fies an. Es war ein schreckliches Gefühl, vorher war ich ein selbstbewusster, durchtrainierter Mann der viele Frauen hatte und jetzt hatte ich nicht mal mehr meine Eier. „Glaub nicht, dass dies erst das Ende ist“ sagte er, „ich werde deinen Körper verändern — oder eher verunstalten wie es mir beliebt“ lachte er. „Als nächstes wirst du noch Titten bekommen und sämtliche Haare deines Körpers werden weggelasert, so dass du für immer komplett enthaart sein wirst. Deine Lippen werde ich auchspritzen lassen, du bekommst Dauer-Makeup und eine Perücke wird dir implantiert. Du wirst lächerlicher aussehen als die letzte Schlampe“ sagte er.

Die genannten Änderungen wurden in den folgenden drei Tagen vorgenommen, ich sah aus wie die billigste Hure danach. Ich musste mich vor ihrem Mann hinknien und ihm einen blasen. Ein ekliges Gefühl, aber ich führte alle Befehle aus. Ich fügte mich mehr und mehr der Sklavenrolle und seltsamerweise dachte ich selbst sogar, dass ich dies auch wirklich verdient hätte. „Noch vor kurzem hast du meine Frau gefickt und jetzt kniest du vor mir und bläst mir einen“ sagte er lachend und rotzte mir ins Gesicht. Anschließend kam er in meinem Mund und ich musste alles fleißig schlucken. „Bald lasse ich dich auch ficken und kassiere schön Geld für dich. Einmal ficken kostet 20 Euro, für nur 10 Euro mehr darf man dich sogar noch verprügeln“ erklärte er.

In den folgenden Monaten musste ich die beiden ständig bedienen, wurde von Freiern gefickt und auch regelmäßig verprügelt. Tanja fing an, mich als Toilette zu benutzen und ich musste ihr auch oft den Hintern auslecken. „Du kleiner Jammerlappen, wie konnte ich dich nur erotisch finden. Du bist so ein kleiner Loser, einfach lächerlich“ sagte sie.

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Diese BDSM Geschichte wurde von Sklave veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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