Diese Geschichte erzählte meine Freundin Gerlinde. Sie war damals 24 Jahre alt und bekam einen Job als Aushilfskraft in der Klosteranlage einer deutschen Kleinstadt. Ihre Aufgabe bestand darin, im Kloster, wo etwa 20 Nonnen wohnten, die Räume zu säubern, Betten zu machen, Wäsche zu waschen und ähnliches.
Das Bedienungspersonal war in einem benachbarten Haus untergebracht, mit eigenem Garten und durch eine Mauer und Gittertür vom Kloster getrennt.
Im Haus waren sechs Frauen untergebracht, deren Aufgabe es war, sich um die Versorgung des Klosters zu kümmern.
Die Leiterin der Bediensteten, Sofia, war eine hagere, braunhaarige, etwa 45 Jahre alte Frau. Sie war früher Nonnen-Anwärterin gewesen, aber aus welchem Grund auch immer, wurde sie doch nicht als Nonne aufgenommen. Ob deshalb oder weil das Leben für sie nicht so gelaufen war, wie sie es sich vorstellte, hatte sie immer einen missmutigen Gesichtsausdruck.
Die Köchin, Luise, war eine kräftig gebaute 40jährige Frau mit halblangen braunen Haaren.
Darüber hinaus waren es noch zwei 45-55jährige Frauen, Rosalia und Marlies, die den Löwenanteil der Hausarbeit machten.
Die beiden Gehilfinnen, die 21jährige Inge und die drei Jahre ältere Gerlinde, rundeten die kleine Gemeinschaft ab.
Sofia, die Leiterin, und Luise, die Köchin, wohnten jeweils alleine. Rosalia und Marlies bzw. Inge und Gerlinde jedoch wohnten zusammen in je einem der Zimmer.
Es gab noch Jakob, einen 18jährigen jungen Burschen. Seine Mutter hatte Sofia überredet, ihn als Gehilfen einzustellen.
Der Junge war nicht ganz helle. Er wollte keinen Beruf erlernen und hatte auch keine Pläne für die Zukunft. Seine Mutter kam mit ihm nicht mehr zurecht und hoffte, dass er bei Sofia lernen würde, verantwortungsvoll und diszipliniert zu arbeiten.
Er bezog ein eigenes Zimmer im Erdgeschoss des Hauses. Seine Aufgabe war die Reinigung der Räume des Hauses, in dem er und die Dienerinnen wohnten und machte Einkäufe mit der Köchin, wobei er die gekauften Waren transportierte. Er arbeitete auch im Klostergarten, jedoch immer unter der Aufsicht einer der Frauen. In das Kloster selbst durfte er nicht hineingehen.
Eines Tages kehrten Gerlinde und Inge früher als sonst von ihren Arbeiten im Kloster zurück. Sie gingen müde und schweigsam die Treppe zu ihrem Zimmer hoch.
Dort angekommen sahen sie, dass Jakob auf einem der Betten saß und an ihren getragenen Slips schnüffelte.
Darüber erzürnt zogen sie Jakob an den Haaren vom Bett herunter und warfen ihn aus dem Zimmer. Sie rannten hinter ihm her die Treppen runter und riefen dem Burschen Schimpfwörter hinterher.
Unter angekommen kam ihnen, durch den Lärm aufgescheucht, Sofia entgegen, die in der Küche gesessen und ihre Einsatzpläne für die nächsten Tage zusammengestellt hatte.
Als sie hörte, was vorgefallen war, regte sie sich auch sehr auf. Sie bat die Mädchen, Jakob festzuhalten und ihn rücklings an eine Säule am Treppenaufgang zu stellen.
Die drei Frauen fesselten ihn mit den Händen auf dem Rücken an der Säule. Danach zog Sofia ihm die Hose bis auf die Fußknöchel herunter und verschwand kurz in der Küche.
Für Inge und Gerlinde war diese eine prekäre Situation, denn sie hatten noch nie einen Vertreter des anderen Geschlechts so entblößt und ausgeliefert vor sich gehabt.
Die Mädchen kicherten verlegen und starrten erstaunt den steifen Schwanz von Jakob an. Sie hatten es schlicht nicht glauben wollen, dass ein so junger Mann einen so großen Penis haben kann.
Jakob versuchte durch wegdrehen bzw. zusammenziehen seiner Oberschenkeln seine Blöße zu verstecken.
Als Sofia zurückkam, hatte sie eine dünne Rute in der Hand. Sie fing sofort an, mit Zorn auf den Penis von Jakob zu schlagen.
Er wand sich unter den Schlägen, schrie vor Schmerzen und flehte Sofia an, damit aufzuhören.
Nach einer Weile, als sein Schwanz endlich schlapp geworden war, war er bereits blutig geschlagen. Überall waren rote Streifen und Striemen auf ihm zu sehen.
Sofia holte dann ein Fläschchen aus ihrer Schürzentasche und begann, Jakobs Penis mit einer Flüssigkeit zu benetzen.
Zum großen Erstaunen der Mädchen fing Jakob darauf an, sich noch kräftiger zu winden. Wie es sich später herausstellte, war eine brennende Flüssigkeit mit scharfem Paprika, Chili und ähnlichem in der Flasche aufbewahrt.
Er riss sich aus der Umklammerung der Mädchen heraus und rutschte zu Boden. Dort wand er sich und schrie wie von Sinnen.
Sofia, das Fläschchen wieder zugekorkt, hockte sich vor Jakob hin und griff ihm mit Gewalt zwischen die Beine. Sie ergriff seinen Hodensack und fing an, mit beiden Händen die Eier unbarmherzig zusammen zu quetschen.
Jakobs Schreie steigerten sich bis ins Unerträgliche.
Die Mädchen sahen jetzt, aus mehreren Schritten Entfernung, bestürzt und erschrocken dem Geschehen zu.
Sie baten Sofia, den Jungen zu verschonen, aber sie hörte nicht auf sie, sondern schien sich in die Sache hineinzusteigern und sogar zu genießen. Mit dem Hodenquetschen hörte sie erst nach einigen, endlos langen Minuten auf.
Jakob lag dann zusammengekrümmt auf dem Boden, mit den Händen immer noch an die Säule gebunden.
„Die Männer sind der Grund allen Übels. Erst wenn man weiß, wie sie zu behandeln sind, werden sie vernünftig. Er wird noch bereuen, als Mann geboren worden zu sein“, sagte Sofia.
Sie ging ins Badezimmer, wusch sich die Hände und bat die Mädchen Jakob von der Säule zu entbinden.
Er schrie und winselte noch lange Zeit vor dem Treppenaufgang liegend.
Als später die anderen drei Damen zurückkamen (Luise war in der Stadt gewesen, Marlies und Rosalia kehrten aus dem Kloster zurück), führte Sofia ihnen den mittlerweile auf sein Zimmer zurückgekrochenen Jakob, an seinen Haaren herangezogen, vor.
Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, musste jedoch seine Hose herunterziehen und allen anwesenden Frauen die blutigen und geschwollenen Schrammen auf seinem geschundenen Penis vorzeigen.
In den nächsten Wochen gab Jakob keinen Grund zur Beschwerde.
Sofia wies die Frauen an, Jakob bei der kleinsten Unzufriedenheit selbst zu bestrafen oder ihn ihr zu melden.
Er sollte von diesem Zeitpunkt an, zusätzlich zur Erledigung seiner übrigen Arbeiten, auch jederzeit für die Wünsche der Frauen im Haus zur Verfügung stehen. Der harmloseste dieser Wünsche war, vor dem Abendessen die Rücken der Damen zu massieren.
Tagsüber waren die Frauen im Kloster beschäftigt und aßen zu unterschiedlichen Zeiten. Aber am Abend, nachdem sie die Nonnen versorgt hatten, aßen sie in der Küche zusammen.
Auch das Servieren des Abendessens hatte Jakob von Luise übernehmen müssen.
An einem Wochenende im Sommer waren Sofia und Luise in die Stadt gegangen. Gerlinde und Inge sonnten sich beim schönen Wetter im Garten vor dem Haus und unterhielten sich dabei.
Nach mehreren Stunden gingen sie in das Haus hinein, um die Sonnencreme von ihrer Haut abzuwaschen.
Im Badezimmer angekommen fanden sie die drei anderen zu Hause gebliebenen Mitbewohner bereits dort vor. Alle drei waren nackt.
Jakob lag auf dem Rücken ausgestreckt auf dem Boden, Arme und Beine gespreizt sowie an den Heizkörpern angebunden.
Die dunkelblonde Marlies hockte zwischen den Beinen von Jakob und hielt seinen Hodensack in einer Hand.
Rosalia hockte jedoch über seinem Kopf und sagte: „Mach den Mund auf, denn ich muss pinkeln“.
Als sie die beiden Mädchen erblickten, luden sie sie zu sich ein.
„Kommt nur näher, hier könnt ihr etwas dazulernen. Die Männer machen alles widerstandslos, was von ihnen verlangt wird, sobald jemand ihre Eier in die Hand nimmt. Wir Frauen haben dadurch ein hervorragendes Druckmittel, unserem Willen Geltung zu verschaffen. Wir haben ihn gefesselt, denn er, wegen der Schmerzen, würde sonst versuchen uns zu entkommen. So ist er uns jedoch ausgeliefert und wir können nach Belieben mit ihm bequem herumspielen“, sagte Marlies.
Die Mädchen beobachteten das Geschehen erstaunt und mit Interesse.
Rosalia pinkelte lächelnd in den mittlerweile weit offenen Mund von Jakob und ließ sich danach ihre Fotze von ihm sauberlecken.
Marlies setzte sich auf seinen steifen Schwanz und ließ es sich dort gutgehen. Nachdem sie mehrmals gekommen war, hatte sie die Plätze mit Rosalia getauscht und ließ sich von dem Mann mit der Zunge befriedigen.
Die beiden Frauen nutzten die Möglichkeit genussvoll aus, dass Jakob als praktisch einziger Mann in der näheren Umgebung ihnen zur Verfügung stand.
Als die beiden Frauen mit ihm fertig waren, lag Jakobs Penis schlapp wie ein dicker Wurm in der Beuge zwischen seinem Oberschenkel und Bauch.
„Wir duschen ihn jetzt ab und dann könnt ihr ihn für euch benutzen, wenn ihr wollt. Bei solch einem jungen Burschen wird der Penis auch nach mehrmaligem Gebrauch schnell wieder hart und einsatzfähig.“
„Setzt euch auf sein Gesicht und lasst eure Mösen von seiner Zunge kitzeln. Dann wird sich sein Pimmel im Nu gen Himmel recken.“
„Er hat einen prächtigen Schwanz. Ich kann ihn euch nur empfehlen“, sagte Rosalia lächelnd, während sie ihre langen, dunkelbraunen Haare mit den Fingern nach hinten kämmte.
Jakob hielt seinen Kopf zur Seite gedreht und schaute auf den Boden. Er schämte sich sichtlich darüber, dass die Frauen über ihn und über sein bestes Stück verhandelten, als ob er nur ein Vieh wäre.
„Nein danke“, antwortete Gerlinde etwas verlegen, nachdem sie einen Blick mit Inge gewechselt hatte. „Wir kleben nur von der Sonnencreme. Ein anderes Mal vielleicht. Es war aber interessant, euch zuzuschauen.“
Es geschah wieder einige Wochen später, als Inge und Gerlinde am Abend an der Tür von Luises Zimmer vorbeigehen wollten. Aus dem Zimmer drangen Gesprächsfetzen zu ihnen. Sie blieben kurz stehen und schauten neugierig hinein.
Luise saß mit geöffneten Beinen und hochgeschobenem Rock nach vorne gebeugt auf einem Stuhl. Sie drehte ihren Rücken der Tür zu. Vor ihr, von ihr halb verdeckt, kniete Jakob auf dem Boden.
„Warum zögerst du? Habe ich mich unklar ausgedrückt?“, schrie sie ihn an, gab ihm plötzlich 4-5 kräftige Ohrfeigen und stieß ihn zu Boden.
„Spreize jetzt die Oberschenkel“, herrschte sie erregt den auf dem Rücken liegenden jungen Mann an. Als er tat was ihm gesagt wurde, trat sie ihm kräftig in die Eier.
Jakob stöhnte laut auf, krümmte sich vor Schmerz zusammen und presste seine Hände zwischen die Beine.
Luise zog ihren Rock langsam wieder hoch und hockte sich über Jakobs Kopf. Sie hielt seinen Kopf an den Haaren fest und setzte sich auf seinen Mund. „Jetzt leckst du mich schön sauber, auch wenn ich den ganzen Abend hier hocken muss“, sagte sie mit bedrohlicher Stimme.
Sein Kopf war, von der Tür aus gesehen, durch die kräftigen Oberschenkel und durch den breiten Po der Köchin vollständig überdeckt.
Er fing sie wohl an zu lecken, denn Luise beschwerte sich nicht mehr. Während der ganzen Zeit guckte sie jedoch auf das Gesicht des Burschen hinab.
Nachdem sie dann zufriedengestellt war, befahl sie Jakob sich auf dem Rücken auszustrecken.
Ihm wurde die Hose heruntergezogen und Luise setzte sich rittlings auf seinen hart hervorstehenden Penis.
Sie begann einen harten Ritt mit ruckartigen Bewegungen. Dabei stützte sie sich auf dem Oberkörper des Jungen ab und schloss die Augen. Sie ritt ihn so ausgelassen, dass sein Schwanz mehrmals aus ihrer Scheide rutschte und sie ihn zurückstopfen musste.
Später, als Luise befriedigt aufgestanden war, entfernten sich die Mädchen leise, um das Gesehene untereinander lebhaft zu diskutieren.
Wenn die Dienerinnen frei hatten, bestellten sie Jakob oft in ihre Zimmer. Was dort passierte, darüber konnte mir Gerlinde natürlich nicht berichten.
Sie sah nur, dass Jakob aus dem Zimmer von Sofia meistens in gekrümmter Haltung mit zusammengepressten Beinen, in Trippelschritten zurückkam und sich an jenen Abenden nicht mehr aus seinem Zimmer traute.
Gerlinde lebte anderthalb Jahre lang im Haus der Klosterdienerinnen. Ob sie während dieser Zeit ebenfalls die „persönlichen Dienste“ von Jakob in Anspruch nahm, hat sie mir nicht erzählt.