DAS WOCHENENDE

Dieses Wochenende wollten wir in einem Ferienhaus verbringen.

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Veröffentlicht am 11. März 2024

Dieses Wochenende wollten wir in einem Ferienhaus verbringen .Du hattest ein Haus in einer Ferienanlage am Waldrand gemietet. Freitagabend nach der Arbeit fuhren wir los. Du hattest die hinteren Sitze deines Autos zurückgeklappt, so dass eine große Ladefläche entstanden ist. Dort stand unser Gepäck. Für ein Wochenende war es ja nicht viel Gepäck, der Platz hätte auch so ausgereicht.

Auf dem Weg zum Haus fragtest du mich, ob ich bereit wäre zu einem „etwas anderen“ Wochenende. Fragend schaute ich dich an.

„Ich möchte etwa ausprobieren“, sagtest du. „Ich weiß weder ob es dir, noch ob es mir Spaß macht. Aber ein Bild, was ich im Internet gesehen hab, hat mich neugierig gemacht. Ich möchte es einfach mal testen.“

Ich willigte ein. Etwas unsicher war ich schon. Hatte ich doch gar keine Ahnung, wo es sich drum ging.

An dem Haus angekommen packen wir unsere Sachen aus.

„Komm, wir fahren noch in den Wald, bevor es dunkel wird“, sagtest du. „Wir machen einen Spaziergang der besonderen Art“.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren los. Warum wir nicht zu Fuß gehen, wollte ich wissen. Du schautest mich an und meintest, ich würde meine Kräfte schon noch brauchen. Darum würden wir mir dem Auto zu dem Ort unseres „Spazierganges“ fahren.

Kurze Zeit später hieltst du auf einer Lichtung an. Wir stiegen aus. Du gingst um das Auto herum und kamst zu mir.“Los, zeih dich aus“, sagtest du im Befehlston.

Vorsichtig schaute ich mich um. Weit und breit war keinen Menschenseele zu sehen. Auf der ganzen Fahrt waren wir nur 3 oder 4 Leuten begegnet. Zögernd zog ich mich aus. Du nahmst meine Sachen und legtest sie auf den Beifahrersitz. Dann machtest du die Tür zu.

Du tratst zu mir, mit einem Tuch in der Hand. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir“, fordertest du mich auf. Ich drehte mich um, und du verbandst mir mit dem Tuch die Augen. „Bleib hier stehen. Ich bin gleich zurück“, hörte ich dich sagen.

Wartend stand ich da. Splitterfasernackt auf einer Waldlichtung. Wo warst du?

Dann horte ich Geräusche. Es raschelte etwas. Du tratst wieder vor mich. Ich spürte wie ein Seil sich um meine linke Brust legte, sich fest zuzog. Das Ende des Seiles legtest du locker über meine Schulter. Dann machtest du mit meiner rechten Brust genau das gleiche.

„Boahh, geile Möpse so“, hörte ich dich sagen. Und schon spürte ich, wie du sie zu kneten begannst. Nur kurz, aber dafür kräftig. Dann ließt du sie los. Tratst hinter mich. Ich hörte es wieder rascheln. Du drücktest mir etwas in die Hand. Eine Stange. Sie ragte weit nach hinten und irgendwo da war Gewicht. Es legte sich etwas um meine Hand — wie eine Manschette. Um meine Hand und um die Stange. Ich konnte sie so nicht mehr loslassen. Du tratst auf meine andere Seite. Es wurde mir eine Stange in die Hand gedrückt und mit einer Manschette befestigt.

Ich stand da, unsicher. Die Augen immer noch verbunden. Wieder holtest du etwas. „Los,mach den Mund auf“, sagtest du. Vorsichtig öffnetet ich den Mund etwas. „Weiter, ganz weit!“ herrschtest du mich an. Ich öffnete den Mund ganz weit. Spürte, wie du mir etwas in den Mund schobst. Ähnlich wie eine Gummitrense für Pferde. Du legtest etwas um meinen Kopf und befestigtest sie so. Dann tratst du einen Schritt zurück.

„Fertig“, sagtest du und nahmst mir das Tuch von den Augen. Ich blickte erst dich an. Dann an mir hinunter.Um meine Brüste war tatsächlich ein Seil geknotet, ganz stramm. Meine Hände waren um eine Alu-Stange fixiert. Ich blickte mich um. Hinter mir stand ein Wagen, ähnlich einem Sulky, nur kleiner, leichter. Und ich — war davorgespannt wie ein Pferd.

Erschrocken schaute ich dich an. Wollte etwas sagen. Aber die Gummitrense in meinem Mund machte es mir unmöglich, ein artikuliertes Wort hervorzubringen.

Du bücktest dich, hobst eine lange Peitsche auf und griffst nach den Seilenden, die du auf meine Schultern gelegt hattest. Du gingst zu dem Sulky und setztest dich drauf,die Peitsche in der einen, die Seilenden wie Zügel in der anderen Hand.

„Dann mal los! Unser Spaziergang beginnt“, fordertest du mich auf. Gleichzeitig spürte ich einen Schlag mit der Peitsche auf meinen Po. „Na los!“ riefst du, begleitet von einem weiteren Schlag.

Ich machte einen Schritt vor. Spürte wie sich ein breites Lederband, was ich vorher noch nicht bemerkt hatte, um meinen Bauch legte. Es verband die vorderen Enden der Stangen miteinander, so dass ich nicht nur mit den Armen ziehen musste. Langsam ging ich vorwärts. War doch nicht so einfach, das Ziehen. Am Ende der Lichtung wollte ich stehen bleiben. Aber schon spürte ich einen Schlag auf meinen Po und einen Zug an meiner rechten Brust. Also ging ich rechtsrum. Wollte umdrehen, wieder zurück. Aber schon zogst du hart am linken Zügel und ich hörte dich sagen: „Du gehst dahin, wo ich dich hinlenke. Und nirgends anders hin. Ist das klar? Und jetzt den Weg entlang. Mach schon!“

Den Weg entlang? Ich war doch nackt! Ich wollte Einwände machen, aber die Trense hinderte mich am Sprechen.

Als ich zögernd stehen blieb riefst du nur „Los!“, unterstrichen von einem diesmal recht harten Schlag mit der Peitsche. Ich ging weiter. Was sollte ich auch tun?

Ich hörte hinter mir ein Feuerzeug klicken. Du machtest dir eine Zigarette an und begannst zu pfeifen.

Ich ging weiter. Innerlich betend, dass uns keiner begegnet. Nach einigen Metern ging der Weg etwa bergauf. Nicht steil, aber mit dem Sulky verdammt beschwerlich. Meine Schritte wurden langsamer.

„Was? Schon schwach werden?“ höhnte es hinter mir. „Nu mach, dass wir hochkommen“. Und mit nicht all zu festen Schlägen „triebst“ du mich den Hang hinauf. Oben angekommen war ich total außer Atem. „Okay. Geh langsamer“, sagtest du. Nicht ohne deinen Befehl durch einen Zug an beiden Zügeln zu untermauern.

Du ließt mich ein paar Minuten in Ruhe. Dann meintest du: „So. Du hast deine „Hilfen“ nu wohl begriffen. Ich werde mir das Reden ja jetzt wohl sparen können. Aber dein Schleichen sieht furchtbar aus. Geht’s nicht was eleganter? Die Beine etwas höher heben?“ Und schon spürte ich das Ende der Peitsche. Diesmal jedoch nicht als Schlag. Das Ende bohrte sich in meine Poritze und rutschte ganz langsam an ihr hinab zwischen meine Beine. Reflexartig kniff ich den Po zusammen. Der Erfolg war nur, dass du nun mit der Peitsche von unten zwischen meine Beine schlugst, und sie so wieder in die Ritze schobst. Ich hob die Beine, versuchte elegant zu gehen. Scheinbar warst du zufrieden, denn das Ende der Peitsche spürte ich plötzlich nicht mehr. Dafür einen harten Zug an meiner rechten Brust. Sofort bog ich in den Weg zu meiner rechten ein. Kein Kommentar, kein Schlag. Ich hatte dich wohl verstanden. Der Weg war hart und eben. Hier war das Ziehen recht einfach.

Plötzlich spürte ich wieder eine Schlag mit der Peitsche. Was hatte ich denn nun falsch gemacht?

Sofort wieder ein Schlag. Sollte ich schneller gehen? Ich versuchte es. Und noch ein Schlag, ganz schön fest diesmal. Laufen? Ich lief an. Kein Schlag mehr. War wohl richtig. Nach ca. 300 Metern ein harter Zug an beiden Brüsten. Entsetzt blieb ich stehen. Sofort war der Zug weg. War wohl auch richtig. Und wieder die Peitsche. Ich ging los. Im normalen Tempo ließt du mich jetzt in Zick-Zack- und Wellenlinien den Weg entlang gehen. Immer abwechselnd an meiner rechten und linken Brust ziehend. Mit der Peitsche brachtest du in Erinnerung, dass ich eigentlich „elegant“ gehen sollte. Immer wieder bohrt sie sich in meine Poritze, rutscht darin hin und her, oder schlug von hinten zwischen meine Beine.

Dann ließt du mich gerade weitergehen, jedoch nicht ohne mich durch einen Schlag aufzufordern, das Tempo zu steigern. Und wieder spürte ich die Peitsche an meiner Ritze, wie sie sich meinem Poloch näherte. Meine Schritte wurden langsamer, was sofort mit einem „aufmunternden“ Peitschenschlag quittiert wurde.

Plötzlich hörte ich Stimmen. Durch die Bäume konnte ich 2 Jogger sehen, die sich auf einem Querweg näherten. Ich geriet in Panik. „Geh weiter als wäre alles ganz normal“, sagtest du von hinten. Ich zögerte. Die Jogger bogen gerade auf unseren Weg ab und kamen uns entgegen. Diesmal musste du mit der Peitsche fest zuschlagen, damit ich weiterging. Und ich ging. Was blieb mir auch anderes übrig? Di Jogger näherten sich immer mehr. Mein Kopf musst knallrot geworden sein. Vor uns hörten sie auf zu laufen. Grinsten breit. Ich senkte den Kopf, blickte zu Boden, aber ging weiter. Als sie neben uns waren zogst du beide Zügel fest an. Stehen bleiben?? Blankes Entsetzen packte mich. Aber der Zug an meinen Brüsten war so fest, ich musst Stehen bleiben. Den Blick starr auf den Boden gerichtet stand ich da. „Hallo, was für ein feines Pferdchen“, lachte einer der Jogger. „Darf man das mal streicheln?“ fragte der andere frech. „Klar! Könnt ihr überall streicheln, beißt nicht“, hörte ich dich zu meinem Entsetzen lachend antworten.

Die beiden Jogger traten zu mir. Einer griff mir sofort an die Brust und knetete sie hart. Der andere griff mir von hinten an den Po und kniff rein. Ich stand da. Konnte mich nicht dagegen wehren, nichts dagegen machen. „Steht aber sehr engbeinig da“, meinte der, der seine Hand an meinem Po hatte. „Moment“, sagtest du, und schon spürte ich die Peitsche zwischen meinen Beinen. Mit Schlägen auf die Innenseiten meiner Schenkel brachtest du mich dazu, die Beine zu spreizen. Als ich in breiter Grätsche dastand, warst du erst zufrieden. Sofort legte sich die Hand des Joggers auf meinen Po. Einen Finger schob er in meine Ritze, ließ ihn tiefer gleiten, bis an mein Poloch. Der andere ließ nun von meiner Brust ab, die er hart geknetet hatte. Ich hätte im Erdboden versinken können. Wie ich dastand — nackt, wie ein Pferd vor einem Sulky, mit Zügeln, fest um die Brüste geknotet — den Händen der Jogger ausgeliefert. Und trotzdem, ich konnte sehen dass meine Brustwarzen aufgerichtet waren und spürte die aufsteigenden Nässe in meiner Muschi. Der erste Jogger griff nun, nachdem er meine Brust losgelassen hatte, von vorne zwischen meine Beine. „Uiiih“, meinte er, „ist die geil nass!“ Und sofort schob er mir einen Finger in die Muschi. „Aber hinten nicht“, meinte der andere. „Na, dann verteil’s doch“, hörte ich deine Stimme von hinten.

Und schon machten sich die beiden daran, meine Nässe gleichmäßig zu verreiben. Immer wieder glitten sie durch meine Spalte, von der Klit bis zum Poloch. Dann spürte ich wieder die Finger. Einen an meiner Muschi und einen an meinem Poloch. Und wie auf Kommando stießen beide gleichzeitig zu. Ich stöhnte laut auf.

„So“, meintest du, „wir müssen weiter. Wird sonst dunkel. Könnt uns ja mal besucht, sind bis Sonntag hier“. Zu meinem Entsetzen gabst du den beiden die Adresse unseres Ferienhauses. Die beiden lachten. „Mal sehen, wies sich einrichten läßt. Gäbe bestimmt ne Menge Spaß“.

Du verabschiedest dich von ihnen und gibst mir mit nem harten Peitschenschlag das Kommando zum Aufbruch. Sofort ging ich los. „So, nun haben wir es aber eilig“, meintest du und triebst mich immer wieder zur Eile an.

Als wir die Lichtung erreicht hatten, war ich fix und fertig. Hatte fast das ganze Stück zurück laufen müssen. Der Schweiß lief an mir hinunter und ich war völlig außer Atem. Neben dem Auto hieltst du mich an uns sprangst vom Sulky. Du gingst zum Auto und holtest ein Lederhalsband. Du legtest mir dieses Band um den Hals und eine Leine neben mir ins Gras.

Dann befreitest du erst meine Brust von den Zügeln und dann meine Hände von den Stangen. Erleichtert atmete ich auf. Ich deutete auf die Trense, die ich immer noch im Mund hatte. Aber du schütteltest nur den Kopf, hobst die Leine auf und machtest sie an meinem Halsband fest. Dann zogst du mich zur Heckklappe des Autos, öffnetest sie und sagtest nur: „rein da mit dir“. Ich kroch auf die Ladefläche und du schlugst die Heckklappe hinter mir zu, setztest dich hinters >Steuer und fuhrst los. Sulky, Peitsche und Seile ließt du achtlos auf der Lichtung zurück.

Auf dem Rückweg gabst du mir ein paar „Informationen“ zum Wochenende. Ich würde nackt sein. Das ganze Wochenende. Ab jetzt. Ich hätte das zu tun, was du sagst. Widerrede gäbe es nicht. Und damit mir das klar würde, bliebe die Trense bis morgen früh in meinem Mund. Danach dürfe ich nur nach Aufforderung reden. Ich habe mich so zu bewegen, wie du es sagst, mal aufrecht, mal kriechend. Ich hätte mir keine Eigenmächtigkeiten zu erlauben.

Als du mit deinem Vortrag fertig warst, waren wir wieder im Ferienhaus angekommen. Du stiegst aus und öffnetest die Heckklappe, nahmst die Leine auf und zogst dran. Ich stieg aus, folgte dir. Voller Unsicherheit. Was würde das Wochenende noch bringen?

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Diese BDSM Geschichte wurde von ribanna veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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