„Bist Du nervös?“ Paul betrachtete sie. Anne atmete noch einmal durch und antwortete: „Aufgeregt vielleicht. Ein wenig, mein Herr.“ Skeptisch zog er die Augenbraue hoch und sah sie prüfend an. „Ja, ich bin nervös, mein Herr“, gab sie zu. Er nickte und drückte die Klingel neben der Stahltür. Nach ca. 30 Sekunden öffnete ein großer blonder Mann die Tür und bat sie herein. Er stellte sich selbst als Michael vor. Annes Blick schweifte durch den großen hellen Raum. Er war lang, der Boden war komplett mit Tatamimatten belegt, die Decke des Raumes mehrfach durchbrochen mit stabilen Balken, an denen diverse Haken und Karabiner befestig waren. Auf einem Sofa am Ende des Raums saß ein ihr unbekanntes Pärchen. Eigentlich saß nur der Mann, ein vielleicht 1,90 großer stattlicher Kerl. Anne schätzte ihn auf Anfang 50. Ihm zu Füßen saß eine Frau deren Alter sie nicht schätzen konnte, was an der Latexmaske lag, die sie trug, und perfekt zu dem Latexkleid passte.
Paul griff ihr in die Haare. „Hier spielt die Musik, mein kleines Fickstück!“ Gelächter vom Sofa. „Zieh dich aus, dann stell dich mit dem Gesicht zu den beiden unter diese Haken da.“ Sie tat, was ihr befohlen wurde, ließ das Kleid mit dem Leopardenmuster zu Boden und ging an ihre Position unter dem Haken. Sie wurde feucht, als sie merkte, dass alle Augen im Raum auf ihr wanderten, sie begutachteten. Der Große stand auf und näherte sich ihr. „Darf ich …“, fragte er Paul. „Natürlich, dafür ist sie doch da.“ Paul sprach sie an: „Beine breit, wenn man deine Fotze begutachten will!“ Er drückte ihr die Beine ein wenig auseinander in dem er seinen Fuß zwischen ihre Knöchel brachte. Der Große schob ihr unvermittelt 2 Finger in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte.
Der Große fickte sie ein wenig mit seinen Fingern, während Paul ihr die Arme hinter dem Körper hielt und so dafür sorgte, dass sie ihr Becken den Fingern entgegen schieben musste. Dann hörte der Fremd auf ging zurück zum Sofa und hielt der Frau mit der Maske seine glänzenden Finger hin, die diese gierig in ihren Mund nahm, daran saugte und leckte. Paul übernahm und griff ihr von hinten zwischen die Beine. sie fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern.
Sie bemerkte Michael erst, als er mehrere Seile neben sie auf den Boden legte. Paul sah ihn an. „verpack sie mir so, wie wir es besprochen haben. ich will, dass sie gut zugänglich ist.“ Michael schmunzelte. Paul nahm Abstand, damit der Rigger Raum zum Arbeiten hatte. Arme hoch, bitte. Schnell schmiegten sich Anne die weichen Seile um den Nacken. Michael führte sie von dort nach unten, zwischen ihre Beine durch wieder auf den Rücken um dann mehrfach um ihre Hüften gelegt zu werden. Nach ca. 5 Minuten war ihr Oberkörper verpackt. Dann warf Michael ein anderes Seil über den Haken am Balken oberhalb ihres Kopfes um es mehrfach durch die Art Korsett zu führen, dass ihren Körper nun umgab. Er zog sie ein wenig in die Höhe und tippte nur leicht in ihren Nacken. Sie pendelte sofort in die Wagerechte. Sie erschrak, und die Haltung war unbequem, da hier Beine, Arme und ihr Kopf nach unten gezogen wurden. Michael drehte sie, und sie sah in den Augenwinkeln, wie Paul und das fremde Pärchen das Werk betrachtete. Michael betrachtete sie ebenfalls, wenn auch mit einem ganz anderen Blick und sagte: „kommen wir nun zu den Feinheiten.“
Er griff ihr Haar, formte es zu einem Zopf und zog mehrere Schlaufen Seil um ihr Haar, dann verknotete er diesen Zopf und führte das verbleibende Seil durch das Seil, das sie trug. Als er daran zog wanderte ihr Kopf augenblicklich in die Waagerechte so dass ihr Gesicht zum Pärchen zeigten, welches nun sehr interessiert vor ihr auf dem Sofa war. Keine Chance, den Kopf auch nur ein wenig zu senken. Paul ging um sie herum und betrachtete den Michaels Arbeit. beugte sich ein wenig und strich mit dem Handrücken über ihre erigierten Brustwarzen. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Brüste aus den Windungen der Seile nach unten hingen. Paul wurde aktiv, nahm sich ein etwas dünneres Seil und begann ihre linke und rechte Brust immer wieder mit Seil in der Form einer Acht zu umwickeln, straff und gewissenhaft Lage für Lage. Schon bald spürte sie den Druck, spürte wie ihre Brüste prall in den Seilen wurden. Die Beiden freien Enden legte er ihr über den Rücken auf ihren Hintern. Testweise zog er daran und Anne schrie, mehr aus Überraschung als sich der Druck auf ihre abgebundenen Brüste nochmals verstärkte. Derweil führte Michael mehrer Schlaufen Seil um ihre Knie, etwas oberhalb der Kniekehle, und machte das gleiche dann bei ihrem anderen Bein. die Enden dieser Seile führte er wieder über ihrem Rücken zusammen. Als er diese anzog, gingen ihre Beine automatisch nach oben, so dass sie jetzt offen und gut zugänglich mitten im Raum hing.
Dann band Michael ihr die Arme so an den Körper, das diese an ihrer ebenfalls an ihrer Seite zu liegen kamen. Das einzige, was sie jetzt noch frei bewegen hätte können, waren die Finger und die Zehen. Michael zog sich zurück, als Paul auf das Kunstwerk zuging, das sie nun war. Er drehte sie, und sie folgte seiner Bewegung, drehte sich im Raum. Dann stieß er sie nur leicht an, und sie pendelte, als hätte er eine Kinderschaukel angeschubst. Er stelle sich hinter sie, zog, sie Seile, die durch ihre Schamlippen liefen, auseinander, so dass sie gänzlich geöffnet war. Sie musste stöhnen, so schwer wie es ihr auch in dieser unbequemen und ungewohnten Position fiel. Dann stieß er mit 3 Fingern in ihre offene Spalte, schob sie so wieder ein wenig nach vorne. Sie löste sich in der Bewegung von ihm und schaukelte nach vorn. In der Bewegung zurück schob sie sich wieder auf seine Finger. Er gab nach und schob sie dann wieder nach vorne. nach ein paar Stößen platzte sie jetzt fast schon vor Geilheit. Dann drehte er sie und hielt ihr von die von ihrem Saft glänzenden Finger hin. Sie öffnete den Mund und sog begierig daran. „Pass auf mein kleines Fickstück, Du tust gut daran, in den nächsten Minuten deinen Mund schön weit offen zu lassen.“ Sie wusste, was er wollte, als er begann die Hose zu öffnen. Er zog sie einfach am Zopf zu seinem harten Schwanz, der hart und tief in ihren geöffneten Mund eindrang, und ihr fast den Atem nahm. Sie glaubte im ersten Moment gegen den Würgereiz ankämpfen zu müssen, doch der ungewohnte Winkel, ihr überstreckter Hals, machten es ungewöhnlich einfach. Sie spürte, wie sein Schwanz wie ein gut geölter Bolzen bis in ihren Rachen drang. Er grinste sie an. „vielleicht hast du schon mal den Begriff ‚Mundfotze˚ gehört. Jetzt weißt Du, was damit gemeint ist.“ Sie war schwer beschäftig und bekam nicht mit, wie der Große aufstand und sich hinter sie platzierte. Sie schrie überrascht in den Knebel aus harter Geilheit, der ihr das Maul stopfte, als der pralle Schwanz des Großen sich zwischen ihre Schamlippen schob, als sie zurückpendelte.
Jetzt war sie zwischen Ihnen, ein Päckchen, abwechselnd gefickt von beiden in der Pendelbewegung, die mit jedem Stoß der Beiden ein wenig heftiger wurde. Ihr Speichel lief ihr über das Kinn und tropfte von dort in Sprenkeln auf die Tatamimatte unter ihr. Paul stoppte ihre Bewegung, und drehte sie um ihre eigene Achse, sodass sie auf den glänzenden Schwanz des Großen sah, als Paul sich hart in ihre geweitete Spalte schob. Sie holte Luft, bevor sich der fremde Schwanz sich hart in ihre Kehle schob. Immer wieder pendelte sie zwischen den beiden Schwänzen, die ihre Öffnungen fickten, immer wieder griff einer der beiden ein und drehte sie in Position, wenn ihnen erneut nach ihrem Mund oder ihrer Fotze war. Als Paul wieder zwischen ihren Beinen war, entsann er sich der beiden kleinen Seilenden, die auf ihrem Rücken lagen und nahm sie, steuerte wie ein Pferd mit Zügeln. Der Druck auf ihre abgeschnürten Brüste verstärkte sich, wenn er sie nach hinten, ein wenig nach links oder nach rechts zog, und er verstärkte sich wenn sie sein Schwanz nach vorne schob, und der nasse, prall geäderte Schwanz des Großen in ihren Mund drang. Erste winzige Tröpfchen bildeten sich unter dem Zug der Seile an ihren Nippeln. Sie kam, als der Große ihren Kopf zwischen die Hände nahm und seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Rachen schob. Sie fühlte das Zucken seines Schwanzes bis in ihre Kehle, als er sich nur Sekunden später in sie ergoss. Er war so tief, dass sie nicht einmal die Wahl hatte, sein heißes Sperma zu schlucken. Sie zuckte zeitgleich in den Seilen. Noch bevor ihr Orgasmus abebbte, zog Paul sie zu sich hin, um seinen Schwanz in ihre zuckende Spalte zu rammen und sich ebenfalls nach ein paar harten Stößen in sie zu ergießen.
Ihr wurde keine Pause gegönnt, denn der Große winkte die Frau mit der Maske heran, die aufstand, während sich beide Männer auf das Sofa zurückzogen, um das weitere Schauspiel zu betrachten. Elegant, ohne eine Unsicherheit zu zeigen, stand diese trotz ihrer Heels und des engen Kleides auf und ging zu Anne. Dann drehte sie sie soweit, das Annes Hintern ihr und den beiden Herren auf dem Sofa zugewandt war. Schlanke Finger drangen in ihre noch von Pauls warmen Sperma gefüllte Spalte und suchten die kleine raue Stelle. Dann begann die Fremde, Anne dort fachkundig und genau der richtigen Härte zu massieren, erst langsam, dann immer schneller. Anne schrie vor Geilheit, wand sich in den Seilen, soweit wie es ihr diese erlaubten. Die Fremde wurde noch einmal härter und schneller, gerade zu unermüdlich. Anne wusste nicht, wie lange sie brauchte, bis sie einen Druck in ihrer Blase fühlte. Nur noch wenig Stöße auf die kleine raue Stelle und sie ergoss sich schreiend in Schüben auf den Boden des Raumes.