Mein Handy klingelt. Es ist eine SMS meiner Herrin. Ich soll um 20:00 Uhr in meiner gewohnten Position auf sie warten. Meine Hände müssen mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und an meinen Brustwarzen jeweils eine Brustwarzenklemme befestigt sein.
Die SMS versetzt mich sofort in Erregung und ich kann den Feierabend kaum abwarten.
Ich fahre nach Hause, Essen, duschen und rasieren. Ich rasiere meinen ganzen Körper. Meine Meisterin duldet keinerlei Körperbehaarung. Deshalb muss ich mich am ganzen Körper enthaaren und bei Anlässen rasieren. Ebenfalls muss mein Arschloch sauber sein und ich verpasse mir zwei Einläufe um sicher zu gehen, dass alles raus ist. Danach creme ich mich ein und überlege, was ich anziehe. Ich darf außerhalb des Berufs keine Unterwäsche tragen und meine Kleidung muss eng sitzen und die Oberbekleidung nur bis zur Taille reichen. Ich ziehe eine schwarze Jeans an, in der das Atmen schwer fällt und alles ziemlich gequetscht wird. Meine Eier, mein Schwanz und mein Arsch zeichnen sich genau unter dem, wie eine zweite Haut sitzenden, Stoff ab. Dazu ziehe ich ein dünnes enges schwarzes T-Shirt und schwarze Lederhalbschuhe an und meine Kleidung ist perfekt. Da Sommer ist reicht ein T-Shirt.
Ich mache mich auf den Weg zu meiner Meisterin und liebe das Gefühl der engen Hose beim Gehen. Der Gedanke das mir die Passanten auf meinen Arsch oder meinen Schwanz starren macht mich geil. In der Bahn sitzt mir schräg gegenüber ein Mädchen, das ihrerseits geil gekleidet ist und wir mustern uns die ganze Fahrt von oben bis unten. Ihre Titten sind unter dem Dünnen weißen Top mehr als zu erahnen und ihre steifen Brustwarzen mit Hof schimmern eindeutig durch. Dazu trägt sie einen kurzen Rock und zeigt ihre heißen langen schlanken Beine. Der Anblick erregt mich und mein Schwanz wird noch deutlicher zu erkennen unter meiner Hose. Ich muss zu erst aussteigen und an der schönen Unbekannten vorbei. Als ich genau vor ihr stehe, mein Schwanz auf Höhe ihres Gesichts schaut sie zu mir nach oben leckt sich über die Lippen und streichelt mit ihrer linken Hand kurz über meinen Schwanz. Ich bekomme eine Latte, was für eine geile Schlampe.
Mit einer Latte ist das Gehen in dieser Hose nicht ganz einfach und jeder kann meinen Zustand erkennen. Ich komme bei meiner Herrin an und betrete die Wohnung. Auf der Kommode im Flur liegen wie gewohnt meine Utensilien. Ich ziehe mich aus und lege die Brustwarzenklemmen an. Diese beiden Klammern sind mit einer Kette verbunden und in der Mitte dieser Verbindungskette ist eine weitere Kette angebracht, an der ich geführt werden kann. Der Schmerz fährt sofort in meinen Schwanz und er richtet sich wieder auf. Ich nehme die Handschellen fessele mich mit ihnen hinterm Rücken und gehe im Flur auf die Knie, beuge meinen Kopf nach vorne bis er den Boden berührt und verharre in dieser Position. Es ist 19:55 Uhr. In dieser Position kann ich mich vollkommen auf meine Brustwarzen konzentrieren und das Kribbeln genießen. Mit der Zeit wird das Gefühl in meinen Brustwarzen unangenehm. Es ist 20:15 Uhr. Meine Brustwarzen brennen und ich kann langsam nicht mehr in dieser Position verharren. Da öffnet sich die Tür und meine Meisterin kommt herein.
„Na mein geiler Sklave, bist du bereit?“
„Ja, Herrin!“ Stöhne ich. „Sehr gut“, höre ich meine Meisterin sagen und sie streichelt mir über meinen Rücken und geht an mir vorbei. Es dauert eine halbe Ewigkeit bis sie zurückkommt.
Ohne Vorwarnung bekomme ich einen Schlag mit der mehrschwänzigen Peitsche auf den Rücken und meine Arme. Ich war so überrascht, dass ich beim Schlag laut aufschreien musste. Daraufhin schreit meine Meisterin mich an: “ Halts Maul du Schlampe, ich will kein Ton von dir hören. Damit du es lernst, hast du dir 15 Schläge auf den Rücken verdient. „Steh auf, du Sau!“ Sie greift nach der Kette und zieht mich an meinen Brustwarzen nach oben. „Schau mich an du Sklavensau, ich will das die Kette immer unter Spannung steht, bis ich dir etwas anderes Befehle. Hast du das verstanden?“ Und meine Meisterin zieht einmal kurz und kräftig an der Kette und an meinen Warzen. Der Schmerz wird heftiger und ich kann nur noch keuchen: „Ja, Herrin, ich habe es verstanden.
Sie geht vor und ich bringe die Kette auf Spannung und spüre den Zug an meinen Warzen. Die zu diesem Zeitpunkt schon total überempfindlich sind. Meine Meisterin macht sich einen Spaß daraus ihr Tempo zu variieren und ich muss deshalb immer ziemlich viel Spannung auf der Kette halten, damit sie nicht durchhängt. Wenn ich stark an der Kette ziehe, zieht meine Meisterin ebenfalls kräftig an der Kette und meine Brustwarzen werden gestreckt.
Wir erreichen das Behandlungszimmer und meine Meisterin befiehlt mir mich unter den Deckenharken zu stellen. Sie lässt die Kette los und es gibt einen Ruck als die Kette gegen meinen Schwanz fällt. Ich stöhne auf.
Meine Meisterin nimmt die Handschellen ab und befiehlt mir die Hände vor meine Brust zu halten und fesselt mich mit Lederriemen und zieht diese dann mit dem Deckenhaken nach oben. Meine Arme werden über meinen Kopf gezogen und ich bin total gestreckt. Meine Meisterin nimmt mir dann die Brustwarzenklemmen ab. Das Blut fließt zurück und meine Nippel brennen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt meine Meisterin meine Nippel und ich muss stöhnen und wimmern. „Halt deine scheiß Klappe, du Hurenbock“, brüllt mich meine Meisterin an und kneift mir mit ihren Fingernägeln in meine Warzen. Ich versuche jeden Ton zu unterdrücken.
Meine Meisterin stellt sich hinter mich: „So Sklave, du bekommst jetzt 15 Schläge mit der Peitsche auf deinen Rücken. Du hältst still und gibst keinen Ton von dir, ansonsten musst du härter bestraft werden und das Gleiche noch mal ertragen. „Dann bekommst du, geknebelt und gefesselt die Reitgerte zu spüren.“
Ich stelle mich mit leicht gespreizten Beinen hin und erwarte die Schläge.
Ich höre das leise Zischen und schon trifft mich der erste Schlag auf meinen Rücken. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Meine Meisterin verteilt die Schläge über meinen ganzen Rücken und erhöht die Intensität mit jedem Schlag. Bis zum zehnten Schlag stehe ich still und gebe keinen Ton von mir. Dann schlägt meine Meisterin immer auf die gleiche Stelle und lässt kaum Pausen zwischen den Schlägen. Ich fange an mich etwas zu winden. Meine Meisterin schlägt noch dreimal zu, um die 15 voll zu machen und kommt dann an meine Seite und flüstert: „Du geiler Bock willst also geknebelt und gefesselt werden und total hilflos meiner Folter ausgesetzt sein, dass kannst Du haben!“
Sie lässt den Deckenhaken runter und führt mich zum Prügelbock. Das ist ein Stück Baumstamm, der auf vier Beinen steht. Ich kann mich im Stehen genau rüber beugen und der Stamm ist in Höhe meiner Hüfte. Ich muss meine Beine weit spreizen und meine Fußgelenke werden am Fußboden mit Fußschellen fixiert. Meine Arme muss ich nach vorne ausstrecken und meine Meisterin befestigt den Lederriemen, mit dem meine Hände gefesselt sind, an einem Haken. Der Haken ist mit einer Rolle verbunden , so das ich gestreckt werde. Meine Meisterin zieht meine Arme so weit nach vorne, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stehe und mein Gewicht auf dem Baumstamm lastet. Ich kann mich nicht mehr rühren
Meine Meisterin stellt sich vor mir hin und zeigt mir die Reitgerte, mit der sie mich auspeitschen wird. Sie streichelt mir mit der Gerte durchs Gesicht.
„Mach den Mund auf Sklave und leck schön die Gerte, mit der Du erzogen wirst. Du wirst ja schon geil, bei dem Gedanken die Gerte auf deinem Arsch zu spüren, du geile Sau.“
Sie nimmt die Gerte weg, nimmt einen Ballgag den sie mir in den Mund schiebt und um meinen Kopf herum festschnallt.
Danach geht sie langsam um mich herum um hinter mir stehen zu bleiben. Ich warte mit vor Erregung zitternden Beinen auf den ersten Schlag. Mein Schwanz ist hart und feucht.