Als sie die Wohnung betrat, saß er bereits im Wohnzimmer. Lässig ausgestreckt in seinem Lieblingssessel, in der Hand einen Whisky, ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Sie kannte dieses Grinsen nur zu gut und bei diesem Anblick wurde ihr sofort flau im Magen. Geschmeidig erhob er sich vom Sessel und kam auf sie zu. Sie stand nur da, unfähig sich zu rühren. Seine Hand krallte sich in ihre Haare und zog sie an sich. Ohne ein Wort legte sich sein Mund besitzergreifend über ihre Lippen.
Sein Atem roch nach Whisky und Zigarre, sein Bart kratzte auf ihrer Haut und seine Zunge stieß tiefer und tiefer in ihren Mund. Hätten seine starken Arme sie nicht so fest umklammert, wäre sie zu Boden gesunken.
So plötzlich wie er sie geküsst hat, ließ er nun von ihr ab. „Tut mir leid Kleines, aber wir haben jetzt keine Zeit für sowas.“ Fragend sah sie ihn an. Da war es wieder, dieses Grinsen „Wir haben heute Nacht noch etwas vor und so wie du im Moment aussiehst, können wir nicht gehen. Geh ins Bad und dusch dich! Im Schlafzimmer liegt dein Outfit für heute Nacht. Ruf mich, wenn du Hilfe brauchst.“ Sie hasste es, wenn er sie so herumkommandierte und doch folgte sie ohne Widerworte seinem Befehl. Sie entledigte sich ihres Business Outfits und stieg unter die Dusche.
Für gewöhnlich entspannte sie sich sobald das heiße Wasser über ihre Haut rann, doch heute spürte sie nur ein unruhiges Kribbeln in sich. Sie wusste diese Nacht würde ihr einiges abverlangen. Sie wusch gründlich ihre lange roten Haare mit dem Rosenshampoo, das er so sehr mochte. Auch ihren Körper seifte sie gründlich ein.
Als sie über ihre Brüste strich, die ohne jegliche Implantate ein D Körbchen benötigten, spürte sie wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und eine Woge der Erregung ihren Körper durchflutete. Ihre Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine.
Während sie mit einer Hand ihre Nippel knetete, massierte die andere mit kreisenden Bewegungen ihre Möse. Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle als plötzlich die Tür der Duschkabine aufgerissen wurde „Hab ich dir gesagt, dass du das tun sollst? Außerdem hast du etwas vergessen.“ Ihr Blick fiel auf den Rasierer in seiner Hand. „Meine Beine habe ich schon heute Morgen rasiert.“ „So? Ich meine ja auch nicht deine Beine. Los spül dich ab!“ Seine Hand legte sich auf den Temperaturregler und mit einer ungehaltenen Bewegung drehte er das kalte Wasser voll auf.
Dieser Schuft dachte sie als sie sich zitternd unter dem eiskalten Wasser wand und sah wie sehr er diesen Anblick genoss. Als sie das Wasser abstellte und aus der Dusche trat, befahl er ihr. „Los setz sich auf den Wannenrand und mach die Beine breit!“ Wiederwillig gehorchte sie.
Er ging vor ihrer feuchten Möse in die Hocke und setzte den Rasierer an. „Wurde auch wieder Zeit! Hast dich ziemlich gehen lassen, meine kleine Schlampe“
Eine Erwiderung erschien ihr zwecklos und so hielt sich züchtig den Mund. Vorsichtig, aber dennoch zielstrebig und kraftvoll enthaarte er ihre Scham. Als er fertig war strich er mit seiner Hand über ihre nun gänzlich nackte Muschi, beinahe zärtlich, bis er plötzlich einen Finger hart in sie hineinstieß. „Ich denke wir haben keine Zeit für sowas?“ keuchte sie. „Halts Maul“ entgegnete er nur und stieß weiter mit seinem Finger in sie. Dann senkte er seinen Kopf und begann ihre nackte Fotze zu lecken während sein Finger nun den Weg in ihren Arsch fand. Immer wieder traf seine Zunge Ihre Klit, massierte diese und stieß hin und wieder tief in ihr Loch. Sie kam plötzlich und hart und hatte arge Schwierigkeiten sich auf dem Wannenrand zu halten.
Er stand auf und warf ihr das Handtuch ins Gesicht. „Los steh auf, trockne dich ab und beeil dich gefälligst. Wegen dir geilem Stück kommen wir ohnehin schon zu spät.“
Mit wackeligen Beinen stand sie auf, trocknete sich ab und begann sich die Haare zu föhnen. „Wie soll ich heute für dich aussehen?“ „Wie war das, Miststück?“ fauchte er und schlug ihr mit der flachen Hand so kräftig auf den nackten Arsch, dass es Abdrücke hinterließ. „Bitte sag mir wie ich heute für dich aussehen soll, mein Gebieter.“ „Schon besser. Strenger Pferdeschwanz, kein Makeup, kein Parfüm. Und nun komm mit ins Schlafzimmer.“ Den Pferdeschwanz bindend folgte sie ihm ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen eine Maske, ein schwarzrotes Korsett, halterlose Strümpfe sowie Schnürstiefel mit High Heels. Gott sie würde heute Nacht aussehen wie eine Nutte. Mit der Maske in der Hand trat er hinter sie. Sie schauderte als das harte Leder sich um ihren Kopf legte. Die Maske verdeckte ihre obere Gesichtshälfte sowie ihre Nase. Die Augen waren frei, doch unterhalb der Nase befanden sich nur zwei sehr kleine Löcher; durch die Nase atmen würde also schwierig werden. Die Maske wurde am Hinterkopf geschnürt, so dass ihr langer roter Pferdeschwanz frei war. Sie spürte wie er ihre Haare um seine Hand wickelte. Mit einem Ruck zog er ihren Kopf zurück „Sehr schön“ murmelte er mit heiserer Stimme.
„Heb deine Titten an!“ Er legte ihr das Korsett um und begann es zu schnüren. „Bitte nicht so eng“ jammerte sie. „Du sollst dein Maul halten!“ und erneut bekam sie einen harten Schlag auf den Arsch. Ihr Wimmern ignorierend schnürte er das Korsett enger, bis sie fest verschnürt war. „Zieh die Strümpfe und die Schuhe an!“ „Wo ist der Slip?“ fragte sie während sie sich über das Bett beugte um die Strümpfe aufzuheben. Erneut schlug er sie.
Mit einer Hand drückte er ihren Rücken nach unten mit der anderen schlug er auf ihre runden Arschbacken ein. Wieder und wieder schlug er zu bis der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb.
„Wirst du wohl endlich dein verfluchtes Maul halten, du dumme Nutte! Du brauchst keinen Slip. Habe ich dir etwa deine schöne Fotze frei gelegt um sie dann zu verstecken? Du wirst von nun an tun was ihr dir sage ohne zu hinterfragen, oder die heutige Nacht wird zur Tortur für dich. Hast du mich verstanden, du Schlampe?“
„Ja, ja mein Gebieter, ich habe verstanden“ schluchzte sie. Unter Tränen streifte sie die Strümpfe über ihre schlanken langen Beine. „Und jetzt die Stiefel, beeil dich!“ Nachdem sie die Stiefel zugeschnürt hatte, zog er sie vom Bett hoch und schob sie vor den Spiegel.
„Schau dich an, du geile Sau. So solltest du mal ins Büro gehen. Ich wette, die spießigen Anzugträger würden Ehefrau und Kind vergessen und dich mal ordentlich durchvögeln, so scharf wie du jetzt aussiehst.“
Und tatsächlich sah sie geil aus. Die Maske gab ihr etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig drückte sie ihre Unterwürfigkeit aus. Das Korsett betonte ihre ohnehin sehr weibliche, kurvenreiche Figur auf das Beste. Ihr großer Arsch, rund und fest und zudem durch die Schläge leicht gerötet reckte sich dem Betrachter buchstäblich entgegen. Und die Stiefel brachten ihre langen Beine besonders gut zur Geltung, wobei die halterlosen Strümpfe verführerisch dem Weg zu ihrer rasierten Möse wiesen.
„Schau dir diese geilen Titten an! Am liebsten würde ich dich jetzt sofort ficken bis du um Gnade flehst, aber leider werde es heute Nacht nicht ich sein, der es dir besorgt.“ Wie meinst du das?“ fragte sie verwirrt. Sie hatte geglaubt, er würde sie für sich so ausstaffieren, wie er es bisher immer getan hatte. Aber offensichtlich hatte er andere Pläne mit ihr. Panik erfüllte sie mit einem Mal und sie begann unkontrolliert zu zittern.
„Vertrau mir, einfach mein Kätzchen“ dies fiel ihr angesichts des diabolischen Grinsens in seinem Gesicht allerdings schwer. Dennoch fügte sie sich seinem Willen, als er sie aus der Wohnung zog, so wie sie es immer tat.
Vor der Wohnungstür legte er ihr mit einer fast fürsorglichen Geste einen Umhang um. „Es soll ja nicht jeder xbeliebige diesen geilen Anblick genießen dürfen, nicht wahr Kleines.“ Eine Antwort erwartete er nicht, ihre Ansicht sollte heute ohnehin bedeutungslos sein.
Vor dem Haus wartete bereits ein Taxi. Der Fahrer hob fragend die Augenbraue als er ihrer Maske ansichtig wurde. Beschämt schlug sie die Augen nieder. Der strenge Blick des Begleiters ließ den Fahrer jedoch erschaudern und so enthielt er sich jeglichen Kommentars. Jedoch konnte er nicht anders als sie durch den Rückspiegel zu beobachten, so einen Anblick sah man selten.
Ihr Gebieter schien die Situation zu genießen. Er legte eine Hand auf ihr Bein und schob den Umhang höher, so dass die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen war. Dann wanderte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, als sie seine Finger in sich spürte. Unverwandt blickte sie dabei dem Taxifahrer in die Augen.
„Ich wette sein Schwanz ist hart für dich, meine geile Hure. Und wie ich sehe bist du auch schon wieder ganz heiß. Aber keine Sorge, du kommst heute schon noch deine Kosten. Tu einfach was dir gesagt wird. Mach mich stolz, ja.“
Er zog seinen Finger aus ihrem Loch und hielt ihn ihr vor den Mund. „Leck ihn sauber!“ Gehorsam nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihren Saft von seinem Finger. „Oh man“ stöhnte der Fahrer und sie sah wie er mit einer Hand die wachsende Beule in seiner Hose rieb.
„Lass das du Schwein! Du kannst dir gerne heute Nacht bei dem Gedanken an das was du hier gesehen hast einen runter holen, aber in Gegenwart meiner Lady benimmst du dich, verstanden!“
Er strahlte eine solche Autorität aus, dass der Fahrer ohne Widerstände seinen Schwanz losließ und sie erschauderte vor Verlangen angesichts der männlichen Dominanz ihres Gebieters. Wie sie sehen konnte, hatte auch ihren Gebieter die Szene nicht kalt gelassen. Sie konnte die Umrisse seines steifen Schwanzes in seiner Hose sehen und leckte sich die Lippen. Sein Finger hatte ihr Appetit auf mehr gemacht. Er sah das Verlangen in ihren Augen und grinste selbstgefällig. Seine Hand schob sich in ihren Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß.
„Na los du geiles Luder, lutsch meinen Schwanz. Und du da vorne genieß ruhig die Show.“ Er öffnete den Reißverschluss und ihr sprang sein steifer Schwanz in seiner ganzen Pracht entgegen. Sie liebte diesen Anblick.
„Du sollst ihn lutschen, nicht ansehen. Mach schon, du versautes Stück!“ Sie zögerte nicht länger und nahm seinen Riesenprügel in den Mund.
Genüsslich saugte und leckte sie und stöhnte als seine Eichel gegen Ihren Rachen stieß. Atmen war schwer, so wie sie es befürchtet hatte, doch das erhöhte noch den Reiz. Seine Hand lag fest an ihrem Hinterkopf. Unerbittlich stieß er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Er fickte sie regelrecht in ihr Maul. Sie spürte ein Zittern in seinen Lenden und machte sich in freudiger Erwartung bereit. Doch die Ladung, die ihr dann in den Rachen schoss war fast zu viel für sie. Dennoch bemühte sie sich seine Sahne bis zum letzten Tropfen zu schlucken. Sie wusste wie sehr er es hasste, wenn sie nicht sauber genug arbeitete.
Kaum hatte sie seine gewaltige Ladung geschluckt begann sie seinen Schwanz sauberzulecken. „Brave kleine Fotze.“ Brummte er und streichelte sanft ihren Kopf.
Das Räuspern des Fahrers unterbrach den liebevollen Moment.
„ Wir sind da meine Herrschaften. Das macht …“
„Sag hat dir die Show gefallen?“
„Ähm, ja mein Herr“
„Und hat meine Lady ihre Arbeit nicht gut gemacht?“
„Oh doch mein Herr, sie .. äh .. sie war ein göttlicher Anblick.“
Blitzschnell legte ihr Gebieter seinen muskulösen Arm von hinten um den Hals des Fahrers, drückte zu und raunte ihm ins Ohr
„Und ich wette, du wirst gleich nachdem wir ausgestiegen sind deinen kleinen Schwanz rausholen und ordentlich wichsen wie du Schwein es schon in Gegenwart meiner Dame versucht hast. Und du wirst dir dabei vorstellen, dass du sie mit deinem jämmerlichen Wurm in ihr geiles feuchtes Mäulchen fickst, nicht wahr. Dafür allein müsstest du mehr bezahlen als du je im Leben verdienen wirst. Ich schwöre dir, wenn wir nicht so unter Zeitdruck stünden, würde ich dafür Sorge tragen, dass du für deine dreckigen Gedanken bezahlst. Doch unter den gegebenen Umständen ist es nur fair, wenn du uns den Fahrpreis erlässt!“
„Sicher mein Herr“ „Und nun entschuldigst du dich bei meiner Dame!“
„Es tut mir leid“ röchelte der arme Mann.
„Steig aus, Kleines“ Sie gehorchte sofort und stieg aus dem Auto. Draußen fuhr ihr der eisige Wind unangenehm unter den dünnen Umhang. Sie fröstelte, doch nicht nur die Kälte brachte sie zum Zittern. Was würde sie nun erwarten? Sie spürte wie er besitzergreifend seinen Arm um sie legte.
„Keine Sorge mein Kätzchen. Lass dich heute einfach gehen. Ich werde immer da sein und auf dich achten. Egal was passiert, denke immer daran: Du gehörst nur mir! Mir allein! Alles an dir ist mein! Dein kleines Mäulchen gehört mir, deine Titten gehören mir, dein Arsch sowieso und deine geile feuchte Möse ist mein Eigentum. Alles was heute passiert, passiert weil ich es zulasse. Egal wem du heute gefällig bist, unterm Strich dienst du mir. Hast du mich verstanden?“
Sie schluckte hart und nickte zustimmend. Er packte mit seiner kräftigen Hand ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich, zwang sie ihn anzusehen
„Ob du mich verstanden hast, will ich wissen!“
„Ja Gebieter, ich habe dich verstanden.“
„Dein Glück! Und nun komm“ mit diesen Worten zog er sie zum Eingangstor der riesigen Villa vor der sie standen.
Ihnen öffnete ein gepflegter älterer Herr mit eiserner Miene. Mit einen hochmütigen Nicken begrüßte er ihren Gebieter, dann ließ er seinen Blick über ihren Körper wandern.
„Recht ordentliche Titten hat die Kleine“ sagte er anerkennend zu ihrem Gebieter. An sie gewandt bellte er nur
„Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch!“ Sie drehte sich um und hörte ihn hinter sich scharf einatmen. „Bück dich!“
Kaum seinem Befehl nachgekommen spürte sie bereits die Hände des Alten über ihre Arschbacken wandern. Er knetete ihren Arsch kräftig durch und an seinem immer heftiger gehenden Atem konnte sie erkennen, dass er dies durchaus genoss. Ihr selbst war diese Behandlung auch nicht unangenehm, wenn sie sich auch vorkam wie ein Stück Fleisch.
Als der Alte genug geknetet hatte, ließ er seine Hände auf ihre Arschbacken klatschen. Erst auf die rechte, dann auf die linke. Dann fand seine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine. Sie spürte wie er erst einen Finger in ihre klatschnasse Möse bohrte und dann mit diesem eine feuchte Spur durch ihre Spalte bis hin zu ihrer Rosette zog.
„Ich muss schon sagen, ein geiles kleines Fötzchen hast du heute mitgebracht. Die Countess und ihre Entourage werden zufrieden sein. Wie wäre es mit einem Champagner, mein Freund.“
Sie war gerade im Begriff sich aufzurichten als der Alte plötzlich brüllte
„Dich kleine Schlampe hat keiner gemeint! Was bildest du dir eigentlich ein? Auf die Knie du Dreckstück! Auf alle Viere! Und so bleibst du hier hocken bis dir jemand Einlass gewährt. Ist das Klar?“
„Ja, mein Herr“
An ihren Begleiter gewandt sagte er
„Leg ihr das noch um, sie scheint mir noch etwas widerspenstig. Aber das werden wir ihr heute Nacht wohl noch austreiben, nicht wahr mein Freund.“
Kurz darauf spürte sie, wie ihr etwas um den Hals gelegt wurde.
Ein Halsband! Ihr wurde ein Halsband umgelegt, wie einem Hund.
Damit nicht genug war an diesem eine Kette befestigt. Diese wurde nun gespannt, so dass sie ihren Hals nach hinten biegen musste. Irgendwo an der Wand musste ein Haken sein an dem die Kette nun befestigt schien, denn die Spannung ließ auch dann nicht nach als die Männer das Haus betraten und die Tür sich schloss. Da hockte sie nun auf allen Vieren, den blanken Arsch in die Höhe gereckt, die blank rasierte Möse freigelegt, angekettet wie ein Tier und zitternd vor Kälte und Erregung.
Eine Ewigkeit schien zu verstreichen, die Zwangshaltung ihres Halses bereitete ihr Schmerzen, ihre Arm- und Oberschenkelmuskeln verkrampften und die Kälte schien immer schlimmer zu werden. Dennoch dachte sie im Traum nicht daran ihre Haltung auch nur um einen Millimeter zu verändern, wusste sie doch, dass dies nur eine weitaus härtere Behandlung nach sich ziehen würde.
Und so wartete sie und machte sich bereit für die Qualen, die diese Nacht sicherlich für sie bereithielt. Doch freute sie sich auch auf die damit verbundenen Wonnen.