Ich bin Klaus, 35 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Andrea (31) in einer harmonischen Partnerschaft. Ich arbeite als Requisiteur am Theater einer mittelgroßen Stadt.
Meine Arbeitskollegin Maria (57) ist eine selbstbewusste Frau, sie hilft mir oft, wenn es nicht so geht, wie es sein sollte.
Eines Tages kam eine junge Frau in unseren Arbeitsraum, die, wie sich später herausstellte, Renate, die Tochter von Maria, war. Obwohl ich sie höflich begrüßt habe, schaute sie mich nur an, als ob ich aus Glas wäre und beachtete mich gar nicht.
Ich habe nicht viel von ihrem Gespräch mitbekommen, es handelte sich wohl um Männer; Renate war über irgendetwas sehr erbost gewesen.
In den nächsten Tagen fiel mir auf, dass Maria regelmäßig feministische Zeitungen kaufte und über die Männer eine ziemlich negative Meinung hatte. Eines Tages habe ich sie murmeln hören,
„Wenn ich so einen in die Finger bekäme, würde ich ihm beibringen, wie man Frauen mit Respekt behandelt!“
Diese Worte haben mich nachdenklich gemacht. Da ich von Kindheit an masochistisch veranlagt bin, malte ich mir in Gedanken immer aus, wie Frauen einen Mann Respekt beibringen würden.
Nach langem Nachgrübeln erzählte ich es meiner Frau und bat sie darum, Maria zu fragen, ob sie eine Möglichkeit wüsste, die meinen Wünschen entgegenkommen würde. Andrea selbst hielt nichts von SM-Praktiken in jeglicher Form.
Maria hat eine Woche lang überlegt und sich mit ihren Töchtern besprochen.
Schließlich hat sie Andrea zugesagt, dass sie es gerne, eine Wochen lang in der Ferienzeit, versuchen würden, mir entsprechendes Benehmen beizubringen. Sie bot uns darüber hinaus an, uns für die Dauer der Ausbildung bei sich aufzunehmen.
Endlich kam der ersehnte Termin und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zu Marias Haus. Sie bewohnte mit ihren Töchtern Anita (24) und Renate (27) ein alleinstehendes Haus mit großem Garten in einer ruhigen Nebenstraße.
Alle drei hatten dunkelbraune, fast schwarze Haare. Über ihren Mann habe ich nie etwas erfahren. Als ich mit Andrea am Haus angekommen bin, erwarteten die drei Damen uns im Vorraum.
Meine Frau begrüßte sie und stellte sich bei den Töchtern vor. Als ich mich bei den Töchtern mit vorgestreckter Hand vorstellen wollte, hat mir Renate plötzlich mit Wucht in die Eier getreten.
Ich krümmte mich sofort zur Boden.
„Die angemessene Begrüßung für dich als Mann ist es, auf deinen Knien unsere Füße zu küssen!“, sagte Renate.
Unter großen Schmerzen kroch ich zu den drei Damen und küsste ihre Füße.
Daraufhin gingen die Damen zusammen mit Andrea in das Wohnzimmer, wo sie sich gemütlich bei Kaffee und Kuchen unterhielten. Ich musste jedoch zusammengekrümmt im Vorzimmer liegen bleiben.
Da Andrea wissen wollte, wie es mir dort ergeht, bekam sie ein leeres Zimmer im Obergeschoß. Für mich haben die Damen eine Matratze mit Decken unter dem Treppenaufgang eingerichtet. Dieser Platz war 2-3 Meter hinter der Toilette.
Zuerst musste ich mich nackt ausziehen und in die Dusche gehen. Die zwei Töchter kamen mir nach und schrubbten meinen ganzen Körper ab. Da ich es nicht gewohnt war, mich vor fremden Frauen nackt zu zeigen und die sich außerdem noch intensiv mit mir beschäftigten, hatte ich sofort einen steifen Schwanz gekriegt. Daraufhin wurde ich vorne mit kaltem Wasser abgeduscht, solange bis mein Penis wieder erschlafft wurde.
„Du darfst dich nur dann mit einem steifen Penis vor uns blicken lassen, wenn wir es dir erlauben!“, sagte Anita.
Nach dem Baden wurde mir eine Schürze ausgehändigt, die ich ab nun immer im Haus zu tragen hatte. Außer der Schürze hatte ich nichts an. Es wurden mir einige grundsätzliche Vorschriften vorgegeben, die ich auf ein Blatt Papier aufschrieb und später über meine Matratze auf die Wand befestigen musste.
1. „Der Wunsch einer Frau ist für den Mann Befehl.“
2. „Männer sind nur da, um Frauen zu dienen.“
3. „Der Mann darf nur dann etwas zu sagen, wenn er gefragt wird.“
4. …usw. (bitte noch ergänzen)
Wenn ich etwas zu sagen oder zu fragen hatte, musste ich auf die Knie gehen, eine Hand hochheben und warten, dass „Frau“ mich anspricht.
Es waren eine Reihe solche Vorschriften, deren Einhaltung mir anfangs recht schwerfiel.
Ich wurde außerdem zur Hausarbeit eingespannt. Ich musste die Waschmaschine beladen und nach dem Waschen die Kleider zum Trocknen aufhängen, bügeln, staubsaugen, staubwischen, den Abwasch machen…usw.
Am ersten Tag wurden meine „Verfehlungen“ noch nicht so streng genommen. Ich wurde nur mehrfach ermahnt, wenn ich etwas nicht ordnungsgemäß gemacht hatte.
Am zweiten Tag hat mich Anita zu sich gerufen. Sie saß in ihrem Zimmer vor einem Schminkspiegel und hatte nur ein Slip an. Sie hatte wunderschön geformte, spitz zulaufende Brüste. Ich wurde aufgefordert, mit einem Kamm ihre Haare zu Kämmen. Während des Kämmens hat Anita mich mehrmals gestreichelt und mich mit ihren Haaren gekitzelt.
Kein Wunder, dass mein Schwanz hart geworden war.
Als Anita dies wahrgenommen hatte, nahm sie eine Gerte, die an der Wand hing, riss mir meine Schürze ab und fing an mit der Gerte auf meinen Penis zuschlagen.
„Dir ist doch bekannt, dass es dir nicht erlaubt ist, einen steifen Penis zu zeigen!“
Mein Penis brannte vor Schmerz und ich versuchte mich von ihr wegzudrehen. Sie kam mir jedoch hinterher und hat weiter auf meinen Schwanz eingedroschen. Er wurde schnell wieder schlapp und Anita hörte auf ihn zu schlagen. Auf meinem Penis-Schaft und auf der Eichel waren mehrere schmale, rote Streifen zu sehen.
„Es soll dir eine Lehre sein. Jetzt weißt, du was passiert, wenn du unseren Anweisungen missachtest!“
In den nachfolgenden Tagen versuchte ich die vielen Vorschriften peinlich genau zu befolgen. Es kam jedoch immer wieder dazu, dass ich wegen geringen Vergehens bestraft wurde. Mal wurde mir mein Hintern versohlt, mal musste ich in der Ecke auf harten Erbsen knien oder meine Hausarbeit unter erschwerten Bedingungen verrichten.
Die „erschwerten Bedingungen“ bedeuteten, dass meine Hoden abgebunden und mit einem mehrere Kilo schwerem Gewicht beschwert wurden, das dann zwischen meinen Knien baumelte. So ausgerüstet musste ich dann meine tägliche Hausarbeit verrichten.
Einmal wurde (statt des Gewichtes) mein Sack mit einem Seil mit den Fußknöcheln verbunden, so dass ich meine Knie nicht durchstrecken konnte. Ich konnte mich nur in gekrümmter Haltung und mit Trippelschritten fortbewegen. Die Damen haben sich dabei köstlich amüsiert und haben mir besonders fiese Aufgaben zugewiesen. Ich musste z. B. Bier- bzw. Wasserkisten aus dem Keller holen, Fensterputzen oder oben am Schrank Staubwischen.
Das Haus habe ich selten verlassen.
Sie haben mich manchmal zum Einkaufen mitgenommen, aber wohl nur damit ich ihnen die schweren Sachen schleppe. In diesen Fällen hat Maria meine Eier mit einer Leine ab-gebunden und das Ende der Leine hielt sie in ihrer Hand. Da die Leine an meinem oberen Hosenrand durchgesteckt war und Maria eng neben mir ging, hat keiner gemerkt, dass ich „ausgeführt wurde“.
Eine weitere permanente Aufgabe, die ich erfüllen musste war der „Toilettendienst“.
Wenn eine Dame bei ihrer Toilette nach mir verlangt hat, wurde mit einer kleinen Schelle geklingelt. Ich musste dann unverzüglich zu ihr gehen und sie mit meiner Zunge sauberlecken, damit das gute „Toilettenpapier“ nicht verschwendet wurde. Meinen Mund und mein Gesicht durfte ich hinterher mit Seifenwasser reinigen.
Es gab eine Reihe Übungen und Aufgaben für mich. Ich hatte keine freie Minute. Einer der Damen fiel immer wieder etwas ein, was ich noch für machen konnte.
Andrea war bei einigen dieser Übungen auch dabei.
Sie haben ihr erklärt, wie Frau einen Mann auf unterschiedliche Weise schmerzhaft bestrafen kann, ohne dabei offensichtliche Spuren zu hinterlassen. Auch, was bei Schlägen, bei Abbinden der Körperteile, usw. zu beachten war. Sie zeigten ihr, wie sie Nadeln in meinen Penis, in den Sack und in die Hoden stechen kann, ohne dass es zu schweren Verletzungen kommt. Sie haben ihr über den Körper des Mannes und über seine Eigenheiten vieles beigebracht.
Zu meinen Aufgaben gehörte es auch, die Damen jeder Zeit und in jeder Lage zu befriedigen.
Wenn ihnen danach war, holten sie mich, auch in der Nacht, aus meinem Bett (Matratze).
Ich befriedigte sie dann auf jede erdenkliche Weise. Wenn sie mit meiner Leistung nicht zufrieden waren, dann gab es Ohrfeigen, Schläge oder sie haben mich gefoltert.
In der Mitte der Woche haben die Damen Besuch gekriegt. Es war eine Frau in den mittleren Jahren. Braunhaarig, hübsch, selbstbewusst. Sie hat in der nächsten Großstadt ein Haus geleitet, in welchem Frauen Domina-Dienste geleistet haben und Männer für Frauenpartys organisiert wurden.
Sie kannte Maria und ihre Töchtern gut und hat sich mit ihnen im Wohnzimmer lange unterhalten. Später, als ich in der Küche Abwasch gemacht hatte, hörte ich , dass in der Toilette das Glöckchen geläutet wurde. Es bedeutete, dass ich das, was ich gerade machte, liegenlassen und den Toilettendienst machen musste.
Als ich dort ankam, saß die fremde Frau auf der Toilettenbrille.
„Ich hörte, dass hier lobenswerter Weise ein Toilettendienst existiert!“, sagte sie herablassend, „dann mach mich ordentlich sauber!“
Sie lehnte sich etwas zurück und machte ihre angezogenen Beine breit.
Ihr Schoß war voll mit Blut.
Sie hatte ihre Periode und zwar in der intensivsten Phase. Ich war erschrocken und verunsichert. Sie roch auch anders, als ich es gewohnt war. Durch mein Zögern hat sie ihre Beine geschlossen und die Füße abgestellt.
„Maria, kommst du bitte?“, hat sie gerufen.
Sie kam im Schlepptau mit ihren Töchtern und mit Andrea.
„Euer „Zögling“ hat sich geweigert seinen Toilettendienst zu machen!“, sagte die fremde Frau.
Als die anderen die heruntergefallenen Blutstropfen auf dem Boden sahen, wussten sie gleich Bescheid. Renate fing an, mich an einem Ohr, in Richtung Kellertreppe zu ziehen.
„Wir kommen gleich zurück, er muss nur ein wenig motiviert werden!“, sagte sie.
Maria nahm meine Frau am Arm und sagte, „Ich glaube, jetzt sollst du nicht zuschauen!“, und ging mit ihr ins Wohnzimmer zurück.
Renate zog mich in den Keller. Anita kam kurze Zeit später hinzu. Die beiden haben mich, auf den Rücken liegend, an den Händen und Füßen an eine Bank gebunden. Sie haben meine Schürze entfernt und dann bekam ich einen Knebel in den Mund geschoben. Meine Hoden wurden abgebunden, so dass sie dick hervortraten.
Dadurch und durch das Ausgeliefert sein, ist mein Penis sofort steif geworden. Sie nahmen zwei Ruten von der Wand und fingen an auf meinen Penis, auf die Hoden und auf die Oberschenkel einzuschlagen. Es hat mir höllisch wehgetan, aber durch den Knebel wurden meine Schreie unterdrückt. Sie haben mich wahrlich nicht geschont. Nach einer Weile hörten die beiden mit dem Schlagen auf und ließen mich von der Bank herunter.
Ich krümmte mich vor Schmerzen und fing an zu weinen.
„Jetzt hoch mit dir!“, sagte Anita.
„Ich glaube, dass du in Zukunft es dir nochmals überlegen wirst, bevor du einen Befehl verweigerst!“, sagte Renate mir.
Ich wurde auf allen Vieren auf der Kellertreppe hochgetrieben. Da es ihnen nicht schnell genug ging, haben die beiden mir von hinten zusätzlich mehrmals in die geschundenen Eier getreten. Ich klappte jedes Mal zusammen, vorauf weitere Schläge mit der Rute auf meinen Hintern und auf meinen Rücken folgten.
Schließlich erreichten wir die Toilette im Erdgeschoß.
Ihr Gast hat breit gelächelt, nahm wieder die Stellung mit den gespreizten Beinen ein und ich begann meine Aufgabe zu erledigen. Ich leckte und schluckte alles an Blut und Pipi, was sie von sich gab. Die beiden Mädchen schauten vergnügt hinzu. Am Ende der Reinigung musste ich auch noch, die heruntergefallenen Bluttropfen auflecken. Nachdem ich meinen Mund ausgewaschen und mein Gesicht gereinigt hatte, musste ich im Wohnzimmer allen anwesenden Damen die Spuren meiner Züchtigung präsentieren.
Es gab auf meinen Oberschenkeln rote Streifen, die auch stellenweise lila unterlaufen waren. Mein Penis und die immer noch abgebundenen Hoden waren mit roten, blauen, lilafarbenen und stellenweise mit schwarzen Flecken überdeckt. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten.
Andrea stand mit einem erschrockenen Gesicht da, ihre Hände vor dem Mund. Die anderen Damen sahen aber recht vergnügt aus. Ich bekam meine Schürze wieder und wurde zu meiner Matratze geleitet, wo ich mich ausruhen konnte. Die Strapazen haben mir stark zugesetzt. Ich bin wohl auch eingeschlafen, denn ich habe es nicht mitbekommen, als sie ihr Gast am späten Nachmittag verabschiedet hatte.
Die Tage danach verliefen verhältnismäßig ruhig, obwohl ich nicht gerade gehen konnte.
Einige der Flecke auf meinem Hodensack bekamen eine grünliche Farbe und manche, der roten Streifen auf meinem Oberschenkel, sind heller geworden.
Meine Ausbildung wurde fortgesetzt, doch es kam nicht mehr viele neue Information hinzu.
Am Nachmittag des letzten Tages in Marias Haus musste ich mich in der Mitte des Wohnzimmers nackt hinknien und die Oberschenkeln spreizen.
Mir wurden die Augen abgebunden.
Die vier Frauen haben sich um mich herumgestellt.
Sie haben sich kurz beraten.
Ich wartete darauf was jetzt geschehen würde.
Plötzlich fühlte ich einen stechenden Schmerz, der mir den Atem stehen ließ. Eine der Damen hat voll in meine Eier getreten. Ich krümmte mich zusammen und wand mich auf dem Boden.
„Knie dich wieder hin und spreize die Oberschenkeln!“, sagte Maria.
Langsam erhob ich mich und tat, wie befohlen.
Dann kam der nächste Tritt. Ich riss die Beine zusammen und kippte um.
„Ich werde mich nicht wiederholen!“, sagte Maria, „mach was ich dir aufgetragen habe!“
Ich nahm meine Position in Mitten des Wohnzimmers ein und das Eiertreten ging weiter. Die Tritte kamen von Vorne und von Hintern.
Die vier Damen haben sich wohl abgewechselt, ob meine Frau wirklich dabei mitgemacht hat, konnte ich nicht erkennen. Jetzt stellte ich mich jedoch nach kurzem, reflexartigem Zusammenzucken immer wieder breitbeinig auf die Knie.
Es sind etwa 12 Tritte gewesen.
„Gut, du hast die Prüfung bestanden!“, sagte Maria.
„Wenn ein Mann trotz der starken Schmerzen sein empfindlichstes Stück immer wieder ungeschützt darbietet, der ordnet sich bedingungslos dem Willen der Frau unter!“
Ich durfte mich anziehen und nach Zusammensuchen meiner Klamotten verabschiedeten wir uns von den drei Damen.
Andrea und die drei anderen Frauen küssten sich rechts und links wie gute Bekannte, ich aber legte mich auf die Knie und küsste standesgemäß ihre Füße.