DER EINLAUF

Paul's Einlauf im Auftrag seiner Herrin.

4.1
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Veröffentlicht am 5. Mai 2023

„3 Liter gelten im Allgemeinen als ungefährlich“

„Zu Reinigungszwecken reichen meist Flüssigkeitsmengen von 0,5 bis 1Liter aus…“

„Aus medizinischer Sicht sind Einläufe über 0,5Litern zwar nicht gefährlich aber unnötig und äußerst unangenehm“

Nach dieser kurzen Google Suche war Paul in der Lage zu antworten.

Paul: 3 Liter sollen ungefährlich sein.

Herrin: Ok, dann machen wir es mit 3 Litern. Aber du fügst noch etwas Seife hinzu ok?

Paul: Ja Herrin.

Herrin: Hast du die Handschellen mit der Zeitschaltuhr noch?

Paul: Ja Herrin.

Herrin: Wann hast du alles zusammen?

Paul: Morgen Abend um 18:00Uhr soll alles da sein, Herrin.

– Der Gesprächspartner hat den Chat verlassen –

Am nächsten Abend kam das Paket an. Paul war ziemlich nervös. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Seine „Herrin“ hatte er vorher noch nie getroffen, wird es vermutlich auch nicht. Sie führten eine reine Online Beziehung. Sie gab ihm kleine Aufgaben die er zu erledigen hatte. Manchmal sah Sie ihm per Webcam dabei zu.

Wirklich Erfahrung hatte Paul außerhalb dieser kleinen Experimente nicht. Seine Herrin hatte jedoch einen Wunsch und diesen wollte Paul ihr erfüllen. Er sollte einen Einlauf bekommen und Sie wollte dabei zusehen wie er dabei leidet.

So schlimm konnte es ja nicht werden. Sonst genoss er anale Aufgaben immer ganz besonders. Sie wusste das.

Um 16:00Uhr klingelte der Paketbote. Paul nahm das doch recht große Paket in seiner unauffälligen Verpackung entgegen. Er verstaute es zunächst im Flur und begann das Badezimmer vorzubereiten. Er stellte zwei Kameras auf. Eine sollte Ihn am Ende seitlich Filmen und die andere sollte sein Gesicht erfassen.

Als alles soweit vorbereitet war, war es bereits 17:44Uhr. Paul nahm die Utensilien aus der Paketbox im Flur und platzierte Sie so im Bad, dass Sie von der ersten Kamera gut erfasst wurden.

Auch die mit einem Zeitschloss versehenen Handschellen breite er vor der Kamera aus. Sein Herz schlug deutlich schneller.

Pünktlich um 18:00Uhr startete Paul den Livestream und öffnete das Chatfenster auf seinem Laptop — den er so ausgerichtet hatte, dass er ihn später noch gut im Blick behalten könnte.

18:22Uhr

Herrin: Hallo Paul

Paul: Hallo Herrin, alles ist vorbereitet.

Herrin: Sehr schön, befüll nun den Eimer mit lauwarmem Wasser.

Paul befüllte den Eimer, ja ein Eimer, die normalen „Wärmflaschen“ die sonst unter der Rubrik Einlaufspiele verkauft wurden waren alle deutlich unter 3 Liter Fassungsvermögen. Als der Eimer bis zur 3 Liter Markierung gefüllt war hing Paul diesen an der Duscharmatur auf. Der fast 2 Meter lange Schlauch der mit einem Druckschieber verschlossen war, hatte am ende einen kleinen Anal-Plug der mit einer Handpumpe erweitert werden konnte um ein herausrutschen zu verhindern.

Herrin: Du hast die Seife vergessen.

Pauls blick viel auf den Monitor. Ja er hatte vor Aufregung vergessen dass er noch etwas Seife mit hineingeben sollte. Ja wieso auch nicht. Es soll ja auch gut riechen, dachte sich Paul.

Er gab einige großzügige Pumpstöße von der Handwaschseife am Waschbecken hinzu. Aufs umrühren verzichtete er, es würde sich schon von alleine auflösen.

Anschließend begab er sich auf alle Viere, befestigte eine dünne Schnur an der Klemmvorrichtung die das Wasser daran hinderte aus dem Schlauch zu laufen. Diese würde er später mit dem Mund herausziehen können. Anschließend schmierte er den Plug mit viel Gleitmittel ein und begann diesen einzuführen.

Herrin: Pump ihn fest auf.

Paul begann den Plug aufzupumpen. Das Gefühl der Dehnung war leicht unangenehm aber auch erregend. Er pumpte weiter bis er das Gefühl bekam er würde bei noch einem Pumpstoß platzen.

Herrin: Pump noch einmal.

Paul betätigte die Pumpe.

Herrin: Einmal noch. Für mich Paul bittee.

Sein Gesicht war schmerzverzerrt aber er gehorchte. Er wollte seiner „Herrin“ gefallen.

Er atmete schwer und brauchte einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Paul: Wie lange soll ich auf den Handschellen einstellen Herrin?

Herrin: Was meinst du?

Paul: Ich hab gestern gelesen, dass man einen Einlauf ca. 30Minuten halten sollte, Herrin.

Herrin: Würdest du Ihn dann für mich 45Minuten halten?

Paul: Ja, Herrin.

Herrin: Dann stell den Timer auf eine Stunde. Der Einlauf braucht ja auch bestimmt etwas um rein zu laufen.

Paul stellte den Timer an den Handschellen auf 60Minuten. Er nahm die Schnur in den Mund, beugte sich vor und fesselte sich beide Hände hinter dem Abflussrohr der Toilette. Der Timer begann langsam die Sekunden runter zu zählen.

Er war nun auf allen Vieren vor seiner eigenen Toilette mit ausgestreckten Armen und herausgestrecktem Po gefesselt.

Herrin: Bereit?

Paul nickt. Er Zieht mit dem Mund an der Schnur. Der Druckverschluss springt vom Schlauch ab.

Paul bäumt sich auf. Er zieht an den Handschellen. Panik steigt in Ihm auf. Das Wasser ist schnell. Es drückt unnachgiebig in sein Inneres. Er Spürt das Wasser in sich hineinströmen. Kühl obwohl es lauwarm ist breitet es sich aus. Pauls Atmung geht jetzt schnell. Er stößt immer wieder panische rufe aus. „Oh Fuuuuck“

Herrin: Guck in die Kamera.

Paul beruhigt sich langsam, den blick auf die Kamera vor sich gerichtet. Auf dem kleinen Display kann er den Eimer erkennen. Er ist noch ¾ voll. Das weiten seiner Augen bei diesem Anblick muss auf der Aufnahme zu sehen sein.

Der blick auf die Zeitanzeige auf den Handschellen offenbart 58Minuten noch. Oh Gott das wird nicht so einfach wie er dachte.

Der erste Krampf setzt unmittelbar bei diesem Gedanken ein. Paul krümmt sich. Schreit und ruft.

Herrin: Du hast fast die Hälfte geschafft.

Tränen laufen über Pauls Gesicht.

Ein Gedanke umfasst Ihn. Wenn ich nur doll genug drücke, bekomme ich den Plug vielleicht raus gedrückt. Bei diesem Gedanken wird Ihm klar wieso er noch 2 mal Pumpen sollte. Er weiß, dass er eigentlich keine Chance hat. Aber das Wasser verlangt zu viel von Ihm. Er muss es irgendwie los werden. Es war ein Fehler.

Paul beginnt zu pressen. Er spürt die Dehnung an seinem Po. Er presst und presst. Doch jedes mal wird der Schmerz zu groß oder ein Krampf überrollt ihn.

Herrin: Versuchst du den Plug herauszupressen?

Paul nickt. Tränen überströmen jetzt sein Gesicht.

Herrin: Ist es zu viel für dich?

Paul nickt.

Herrin: Du wirst es ertragen müssen. Der Plug geht nicht raus. Die Hälfte hast du geschafft.

Paul schüttelt den Kopf.

Er beginnt am ganzen Körper zu Zittern.

Der Timer zeigt 56Minuten.

Paul überlegt ob er um Hilfe schreien soll. Ein Nachbar könnte Ihn hören und retten. Aber was sollte er zu seiner Lage sagen? Außer Ihm war niemand hier. Die Tür war von innen Verschlossen. Die Feuerwehr müsste kommen und die Tür öffnen. Bis das soweit wäre würde er von alleine befreit werden.

Das Wasser strömt unerlässlich in Ihn hinein.

Herrin: Das nächste mal nehmen wir etwas mehr Seife.

Paul schüttelt panisch den Kopf. Er weiß das er es für Sie noch einmal tun würde. Tun wird. Und er weiß dass er nächstes mal mehr Seife nimmt egal wie schlimm es sich anfühlt. Nur weil Sie es von Ihm verlangt. Ihre weiche Art. Meist befiehlt sie nicht. Meist bittet Sie ihn.

Herrin: Und vielleicht einen größeren Schlauchdurchmesser. Das dauert echt lange.. ¾ hast du aber gleich geschafft.

Pauls blick geht auf den kleinen Monitor der Kamera. Ja Sie hat recht. Es ist immer noch Flüssigkeit in dem Behälter.

Diese ist jetzt jedoch eher weiß-milchig. Die Seife hat sich scheinbar nicht so gut aufgelöst wie gehofft.

Ab diesem Moment bleibt Pauls blick auf die Minutenanzeige auf seinen Handschellen gerichtet.

Wie in Trance beobachtet er die Minuten. Den Blick auf die Kamera gerichtet aber doch leicht an Ihr vorbei.

Er leidet. Er leidet für Sie.

Das klicken der Handschellen erweckt Ihn aus seiner Trance. Verheult und zitternd löst er die Handschellen von seinen Handgelenken.

Herrin: Zieh den Plug raus und kneif den Po zusammen. Zeig mir dass du es auch so für mich halten kannst.

Paul gehorcht. Er leidet, ohne Handschellen, ohne Plug der das Wasser in Ihm verschließt.

Herrin: Setz dich jetzt auf die Toilette und zähl langsam und laut bis 10. Dann darfst du dich erlösen.

1

2

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Herrin: Langsamer.

4…

5…

6…

Paul sieht im Fenster seinen Laptops, den er inzwischen zu sich umgedreht hat, die Benutzerzahl des Livestreams in der Ecke. Sie springt von 1 plötzlich auf 10 und ist in der nächsten Sekunde bei 172. Fuck Sie hat den Link veröffentlicht.

Herrin: Zähl weiter Paul! Wehe du lässt vor der 10 etwas raus.

8…

9…

10…

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Diese BDSM Geschichte wurde von j88879302 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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