Es war an einem schönen Sommertag, nach getaner Arbeit wollte Peter einen gemütlichen Abend vor der Flimmerkiste verbringen. Seit einiger Zeit lebte er alleine in einem großen Haus. Seine Kinder waren inzwischen ausgezogen und kamen nur selten vorbei. Es schellte und die Nachbartochter Lara, ein Jahr jünger wie sein Kleinster, stand mit ihrer Freundin Sandy vor der Tür.
In der Stadt hatte Lara sich mit Ihrer Freundin Sandy verabredet. Sie wollten zusammen einen schönen Abend verbringen. Da Sandy zu Hause Stress hatte, wollte sie auch bei Lara übernachten. Sandy war eine langjährige Freundin von Lara, mit der sie auch öfter ins Bett ging. Sie trafen sich um sechs in der Stadt und fuhren mit dem Bus zu Lara. Bei ihr angekommen fing Lara an zu fluchen: „So ein Mist, ich habe meinen Schlüssel vergessen und meine Eltern kommen erst gegen 22 Uhr nach Hause.“
Sandy Stimmung fiel noch tiefer. Vorbei war auch der Traum, sich in der sturmfreien Bude von Lara so richtig austoben zu können. Sie hatten beide das Verlangen nach Fesselspielen etc. und heute wollte Sandy die passive Rolle spielen. Was nun, rein kamen sie nicht, auf der Treppe warten wollten sie auch nicht, also überlegten sie sich eine Lösung.
Da bekam Lara eine Idee. „Du, nebenan ist Peter neu eingezogen, du kennst den noch nicht, der ist cool. Ich kenne ihn von früher, da hat er schon einmal hier gewohnt.“ Sandy war nicht begeistert, sah aber den Vorteil ein. Sie gingen hinüber und schellten, denn es war immer noch besser, als hier wartend auf der Stufe zu hocken.
Es öffnete ein 50 jähriger, sehr freundlich mit normaler Figur und lässig gekleidet. Lara umarmte ihn zur Begrüßung und fragte ihn Hilfe suchend: „Ich habe meinen Schlüssel vergessen und komm nicht rein, kann ich bis 22 Uhr bei dir auf meine Eltern warten?“ Peter hatte nichts dagegen. Zur Begrüßung umarmte Sandy ihn auch flüchtig und dabei lief ihr ein kurzer Schauer über den Rücken. Verlegen folgte sie hinter Lara, die schon vor ins Wohnzimmer gegangen war. Ohne Aufforderung durchstöberten sie seine Filmsammlung und fanden den originalen Titanic-Film. „Können wir den sehen? Der ist so schön schnulzig.“ Peter wollte zwar heute einen Aktionsfilm sehen, aber wer kann so schönen Augen widersprechen. Peter ließ sich schnell überreden und so saßen sie zusammen auf dem Sofa und schauten den Film. Lara und Sandy kuschelten sich zusammen und Peter saß ihnen schräg gegenüber.
Sein Blick war mehr auf die beiden gerichtet, als auf den Film. In seinen Augen war eine Art Bewunderung, Sehnsucht und Verlangen zu erkennen. Sandy wusste nicht, ob es ihr oder Lara galt. Instinktiv hoffte Sandy, dass er sie meinte. In ihr gerieten bei dem Anblick so einige Hormone durcheinander. Lara hatte recht, als sie meinte, der ist cool. Sie hatte bis jetzt noch nie einen älteren Freund, vor allem keinen doppelt so alten. Aber von ihm kam so eine eigenartige Strahlung rüber.
Ein paar Minuten später bekam Lara eine SMS von ihrem Freund.
„Du Torsten will mit mir in die Disco, er hat doch bis 11 Uhr Zeit.“
In Sandy überschlugen sich die Gedanken.
„Mist, es sollte doch ein Tag nur mit Lara werden, ich will nicht mit ihrem Typen zusammentreffen. Der hier, ist doch viel interessanter für mich.“
Laut sprach sie aber zu Lara:
„Ich will aber nicht, bin sowieso nur das fünfte Rad am Wagen.“
Lara: „Der kommt aber jetzt.“
Sandy: „Will nicht.“
Lara: „Und nu?“
Sandy: „Kann ich nicht hier warten und du holst mich nachher ab? Irgendwo muss ich ja schlafen.“
Sandy maulte weiter rum, bis Lara sie hier warten ließ und erst später abholen wollte.
Sie schauten den Film weiter und jetzt sah Peter sie noch intensiver an. Abschätzend stellte er fest, Sandy war auch ca. 25 Jahre alt. Sie hatte dunkle Haare und er mochte ihren dunklen Hauttyp mit den braunen Augen. Auch war sie nicht so superschlank, aber auch nicht dick. Mehr so ein gut proportionierter Typ. Ohne Peter anzuschauen, bemerkte Sandy seinen Blick. Sie empfand ihn leicht besitzergreifend, nicht verletzend, auch er machte keine Anstalten sie anzubaggern. Für Sandy hatte er eine dominante Ausstrahlung. Sandy liebte so eine Dominanz und sie suchte ja so einen Freund. In ihr schwirrten die Gedanken, ob er der Richtige war? Aber der Kerl regte sich nicht, machte keinen Anfang. Also musste sie den Anfang machen und jammerte in einer Schmuseszene: „Und wer küsst mich?“ Einladend hob er den Arm und schwups sprang sie zu ihm und schmiegte sich an. Sofort war ein Schauer der Behaglichkeit in ihr. Von ihm ging eine Macht aus, die sie so lange vermisst hatte. Er legte die Hand auf ihre Hüfte und drückte sie an sich. Die Hand strahlte ein behagliches Gefühl aus. Ein leichtes, zufriedenes Schnurren und Sandy zog ihre Bluse unter seiner Hand weg. „Du darfst mich ruhig anfassen.“
Peter mochte das, ihre Haut fühlte sich gut an, ein Gefühl des Wohlbehagens machte sich in ihm breit. Das hatte er lange vermisst. Bei seinen letzten Affären ging es immer nur um Sex. Er wollte keine Gefühle und sich nur austoben. Die Partner wollten ja auch nur einen ONS oder eine reine Sexbeziehung. Jetzt war es anders, an das Gefühl konnte er sich gewöhnen, wirklich. „Ups, sie ist halb so alt wie ich“, dachte er, „Aber schön ist es doch, sie zu fühlen, also Gewissen ausschalten, wird schon nichts passieren.“ So schauten sie zusammengekuschelt den Film zu Ende, dabei küsste sie ihn mehrmals kurz und Peter streichelte an ihrer Seite. Wie so ein altes Pärchen. Ihnen ging es aber unheimlich gut.
Der Film war zu Ende, der Fernseher schaltete wieder auf Programm. Sandy drehte sich und lag auf seinen Schoß. Verlangenden Augen strahlten ihn an und das Teufelchen in ihr fragte: „Magst du mich küssen?“ Klar mochte er das, so eine Stunde Wohlbehagen erzeugt ja auch Bedürfnisse. Ein inniger, langer Zungenkuss folgte, sie hatte dabei ihre Arme um ihn gelegt und ein heftiger Schauer überkam beiden. „Die ist gut, so was braucht ein Mann“, dachte er und auch an ihr war der Kuss nicht wirkungslos vorbeigegangen. Tief verliebte süße braune Augen leuchteten zu ihm und ihre Lippen bettelten: „Noch mehr!“ Die nächsten Küsse wurden noch heftiger, die Wirkung bei Peter war unbeschreibbar. Noch nie erlebt – oder schon vergessen? Einfach traumhaft. Sandy ging es nicht anders, sie sah jedenfalls so aus. Nun lag sie mit dem Kopf auf seinem Schoß, seine Hand unter ihrer Bluse auf ihrem Bauch. „Was würdest du jetzt am liebsten machen?“ Peter antwortete nicht und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Ganz langsam, Knopf für Knopf, von unten nach oben. Sie strahlte ihn an, genau das wollte sie auch von ihm. Es folgten keine doofen Sprüche, sondern Taten. Oben angekommen fiel die Bluse zu beiden Seiten weg. Was für ein Bild zeigte sich ihm. Makellos braun strahlten zwei orangengroße Brüste mit steifen Nippeln in seine Augen. „Bin ich im Himmel?“, stellte Peter begeistert fest, „Das Mädel ist traumhaft schön.“ Er streichelte die Brüste, spielte an den Nippeln und hob Sandy an, damit er sie küssen konnte. Zärtlich umspielte die Zunge ihre Warzen und der Mund saugte an ihnen. Spielen war nicht der richtige Ausdruck, verzaubern war besser beschrieben. „Greif nur fester zu!“, flüstert Sandy. Seine Hände kneteten immer leidenschaftlicher, und als er die Nippel feste drückte, überfiel Sandy wieder ein leidenschaftlicher Schauer. Das Schnurren bestätigte ihr Wohlbehagen, Peter war auf dem richtigen Weg. Weitere leidenschaftliche Küsse mit Wechsel zwischen Mund und Brust folgten. Das Verlangen auf beiden Seiten wurde immer stärken und dann bat sie: „Mach mit mir, was du willst, nimm mich, ich gehöre dir.“
Langsam wanderte seine Hand über Sandys Bauch. Keine Spur von Hast, nur verlangend streichelnd. Peter öffnete den Hosenknopf, schob den Reißverschluss herunter und glitt unter ihren Slip. Kein Härchen berührte seine Hand – scharf – sie war sauber rasiert, er stand darauf. Er kam zum Kitzler, sie zuckte zusammen und schnurrte schon wieder. Weiter ging die Reise zu den Schamlippen. Triefende Feuchtigkeit empfing seine Finger, sodass sie sofort in ihre heiße Spalte rutschten. Keine Möglichkeit draußen zu bleiben, die Hose drückte und die Feuchtigkeit saugte ihn ein. Ein heftiges Aufstöhnen von Sandy, sie riss die Beine auseinander und presste sie wieder zusammen. Der Finger drang tiefer ein und wurde sofort festgehalten, damit er nie wieder rauskomme. Hastig schob Sandy die Hose bis zu den Knöcheln hinunter und spreizte sofort ihre Knie auseinander. Mit angezogenen Beinen, von der Hose zusammengebundene Füße und gespreizte Knie, hatte Peter eine offene Spielwiese zwischen ihren Beinen. Mit der ganzen Hand streichelte er über beide Schamlippen. Mit zwei Fingern gleichzeitig glitt er zwischen die großen und kleinen Schamlippen. Es war kein richtiges Gleiten, besser müsste ich sagen, ein Schwimmen, denn sie war triefend nass. Der Mittelfinger trennte jetzt auch die kleinen Schamlippen und drang in die Öffnung ein. Sandy stöhnte immer mehr, sie konnte es nicht abwarten und jammerte: „Ich will mehr, greife fester zu.“
Sofort waren zwei weitere Finger in der Lustgrotte und griffen feste zu. Sandys Stöhnen wurde immer heftiger, bis sie aufschrie und sich an ihn presste: „Ich möchte, dass du mich richtig nimmst, richtig Sex mit mir machst, ich will dich in mir spüren.“ „Ja ich will dich auch haben, dich überall küssen und in dich eindringen.“
Die Kleine war superheiß, supergeil, die brachte Peter um den Verstand. Er griff mit der einen Hand hinter ihrem Rücken und mit der anderen, an ihre an den Knöchel hängende Hose. So hob er sie auf und sie nutzte die Gelegenheit, ihre nasse Scheide an seinen Arm zu reiben. Auf dem Weg verlor sie die offene Bluse und so legte er Sandy fast nackt aufs Bett.
Er schaltete das Licht ein, ein heller Strahl aus dem Scheinwerfer traf Sandy und was war das? Er schaltete auch eine Camera ein. „So, so, er will also das weitere Filmen“, stellte Sandy still schmunzelnd fest, „Mein erstes Sexvideo, aber mir ist es jetzt egal, denn er ist wieder bei mir und zieht mir die Hose aus.“ Peter wollte sich das weitere Spiel noch einmal anschauen, so eine Granaten fantastische Braut bekommt man nicht alle Tage, da will man sich etwas von aufheben. Kein schlechtes Gewissen, es wird ja außer ihm keiner sehen und er wird es ja nicht weiter geben.
Kaum hatte er ihre Hose ausgezogen, riss sie ihm sein T-Shirt über den Kopf, nestelte an seiner Hose und schon hing sie auf halb acht. Schnell zog er sie ganz aus und legte sich auf Sandy. Fest umarmend pressten sie sich aneinander und küssten sich, was das Zeug hält.
„Man hat die Power“, dachte Peter, „ein wahnsinniges Gefühl ihren Körper überall zu spüren.“ Er griff nach ihrer Brust und massierte sie. Sanft saugte er an den Nippeln und spielte mit der Zunge um die Vorhöfe. Von Sandy kam ein behagliches Stöhnen, sein Mund wanderte hinunter, über Ihren Bauch, zum Knie und über die Innenseite zu ihrer Lustgrotte.
Ein herrlicher Duft empfing ihn. Der Kitzler stand steif, die großen Schamlippen waren ziemlich gut portioniert und dazwischen schauten die Spitzen der kleinen Schamlippen hervor. Alles war ganz glatt, ohne Stoppeln, als wenn sie sich heute rasiert hätte. Der ganze Bereich hatte einen seidigen Glanz durch ihre Feuchtigkeit. Mit der Zunge liebkoste er erst ihren Kitzler und schob dann, die Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Sandy schrie auf und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Er saugte sich regelrecht an ihr fest. Sandy wurde zu einer Spielfigur in seinen Händen, bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt: „Nimm mich jetzt, ich will dich spüren, steck ihn rein, fick mich.“
Er legte sich auf sie und wie von selbst war sein Penis in ihr. Er bewegte ihn langsam, aber sehr intensiv, zog ihn dabei fast raus, um sofort wieder ganz tief zuzustoßen. Sandy hatte das Gefühl, sie wäre schon so nass, das es aus ihr raus lief. Sie klammerte ihre Beine um ihn und erwiderte jeden Stoß, den er ausführte. Er beschleunigte das Tempo immer mehr, bis sich Sterne vor ihren Augen bildeten. Im Augenblick ihres Orgasmus spritzte es richtig aus ihrer Lustgrotte und Sekunden später, merkte sie auch, wie er in ihr kam. Sie hatte noch nie so einen Orgasmus erlebt und das Zucken seines Penis in ihr, verlängerte diesen noch. Er fiel kraftlos auf Sandy und dabei blieb der Penis in ihr. Ja, sie umklammerte ihn, jetzt auch mit ihren Armen und so blieben sie regungslos ein paar Minuten auf dem Bett liegen. Langsam wich die Erektion, aber er blieb dennoch in ihr.
Sandy schaffte es in der Stellung, sich auf Peter zu rollen. „Was hat sie jetzt vor?“, dachte Peter. Sie rieb ihre Scheide auf seinem Bauch und versuchte den Inhalt aus ihrem Bauch zu drücken. Vorsichtig probierte sie den Saft und der schmeckte gut. Genüsslich schleckte sie alles auf, erst vom Bauch und dann lutschte sie den Penis sauber.
Sandy mochte Oralverkehr bei sich und warum sollte sie es nicht auch bei Männern machen. Ihr gefiel es, denn es gab ihr das Gefühl, das sie sich dem Mann hingibt, sich ihm unterordnet. Auch wenn er beim Blasen in ihrem Mund kam, hatte sie kein Ekel davor.
Jetzt war es aber das Verlangen, seinen Samen in sich aufzunehmen und nichts davon zu verlieren. Die Wirkung an ihm belohnte ihre Mühe, denn er stand sofort wie eine Eins. Erfreut darüber setzte Sandy sich sofort wieder auf ihn und nahm ihn tief in sich auf. Nur fing sie an, ihn zu reiten und ihre geilen Titten schwankten vor seinem Gesicht. Sofort griff er zu und ließ sie seine begnadeten Hände fühlen. Sandy kam immer mehr in Fahrt und wurde immer heftiger. Er merkte, dass sie schon wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand, und versuchte ihre Stöße zu erwidern. Sie richtete sich auf, noch ein paar Stöße, wieder kamen die Sterne vor ihren Augen und dabei spritzte sie mit einem Schwall ab. Sein ganzer Bauch war nass, das Bett unter ihm auch.
Erschöpft fiel sie auf Peter und überdeckte ihn mit Küssen. „Du bist ja noch nicht fertig“, stellte sie freudig fest, „Bitte nehme mich noch mal von hinten.“ Stellungswechsel, sie lag jetzt vor ihm, der Oberkörper auf dem Bett, nur ihr Hintern war weit noch oben gestreckt. Peter brauchte nur hinter sie zu knien und konnte sofort zustoßen. Er ergriff die Gelegenheit und gnadenlos stieß er jetzt zu. Dabei wurde er immer heftiger, so als wollte er ihr die Seele rausficken. Dieses Mal kamen beide gleichzeitig und nass geschwitzt, atemlos und körperlich fertig, fiel er neben Sandy aufs Bett. Sandy krabbelte in seinen Arm, legte den Kopf auf seine Seite. „Das war gut, das habe ich gebraucht“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „So heftig habe ich das noch nicht erlebt, auf so was habe sie schon lange gewartet.“ Sie war glücklich nicht mit Lara gegangen zu sein und beide schliefen ein.
Wach wurden sie durch ein PipPip von Sandys Handy, aber beide bewegten sich nicht. Noch einmal kam ein PipPip, keine Reaktion. Dann kam ein Anruf an und durchdringlich und hartnäckig schellte das Ding. Sandy bewegte sich, nahm ab und Lara war dran. Sie meckerte Sandy an, dass sie nicht auf die SMS reagiert hatte und das sie sofort zu ihr rüber kommen soll. „Ich muss los.“ Schnell sprang Sandy in ihre Sachen, ein kurzer Kuss und weg war sie. Lara sollte ja nichts mitbekommen. Lara meckerte sofort, dass es so lange gedauert hatte und das sie Stress mit ihrem Freund hatte. Ihr war nicht mehr nach gemeinsamen Spielchen und deswegen legten die beiden sich nur zusammen ins Bett, kuschelten und schliefen ein.
Peter war wieder hellwach und konnte das Erlebte nicht glauben. Na ja, er hatte das ja gefilmt und sah sich den Film in Ruhe an. Er war froh, dass er das erleben durfte. Zufrieden über den tollen Sex legte er sich ins Bett und fiel gleich ins Reich der Träume.
Den ganzen nächsten Tag dachte Sandy an den Abend und machte sich Vorwürfe. Einfach so sang- und klanglos war sie von Peter gegangen, ohne eine neue Verabredung abzustimmen. Jetzt dachte er bestimmt, dass es nur ein ONS war, aber ihr hatte es so gefallen, dass sie mehr wollte. Sie hatte sich in ihn verliebt, also beschloss sie, sich abends bei ihm für das schnelle Verschwinden zu entschuldigen.
Der zweite Besuch
Am Spätnachmittag bereitete Peter sich gerade sein Abendbrot. Es schellte und vor der Tür stand eine schuldbewusst schauende Sandy. Heute hatte sie ein Top an, eine knappe Hüfthose, die ihren Unterkörper breiter machte, als er wirklich war. Eine Tasche hing über ihrer Schulter. Der Riemen der Tasche teilte ihre Brust so, dass die ganzen Ausmaße voll zur Wirkung kamen und ihr Bauch war vom Top bis unter dem Schamansatz frei. Das war immer ein Augenmagnet für Peter und sein Hormonspiegel stieg.
Kleinlaut kam von ihr: „Darf ich reinkommen.“ „Sicher darfst du.“
Im Haus sagte sie: „Tut mir Leid, das ich gestern so Hals über Kopf abgehauen bin, aber wenn du möchtest, bleibe ich heute, bis du mich rausschmeißt.“
„Auch bis morgen?“
„Ja, auch bis übermorgen.“
„Ich bin nicht böse auf dich, du wirst schon einen Grund gehabt haben und ich würde mich freuen, wenn du bis morgen bleibst.“
Kaum hatte er das ausgesprochen, da sprangt sie schon in seinen Arm und gab ihm einen dicken leidenschaftlichen Kuss.
„Duuuu?“, flirtete Sandy, „Ich habe da mal ne Frage. Sage mal, als was, betrachtest du mich? Eine für ONS, ein paar Mal ins Bett und dann tschüss oder könntest du dir etwas Festeres vorstellen? Ich meine, wenn wir uns besser kennengelernt haben.“
Ups, so früh und so direkt, darüber hatte Peter noch nicht nachgedacht. – Obwohl? Traumweib, Verlangen, Charakter war bestimmt auch in Ordnung, er hatte seine Erfahrung damit. „Die darf ich nicht so früh nicht loslassen“, dachte er sich und sagte: „Ich könnte mir schon was Festes mit dir vorstellen.“ Sie sprang ihm an den Hals, küsste ihn hemmungslos.
Die hat Power, einfach nur Power, aber so was konnte Peter gebrauchen, so was liebte er. Als sich der Jubelausbruch von Sandy gelegt hatte, sagte er: „Aber wir müssen erst bestimmte Punkte klären, lass uns zusammen Abend essen und dabei können wir reden.“ Ein bisschen abgebremst, von 180 auf 10 in 2 sec, stimmte Sandy zu. Zusammen bereiten sie das Abendbrot vor und setzten sich gemütlich an den Tisch.
Peter begann mit seinem großen Monolog.
„Also. Ich würde wahnsinnig gerne etwas Langfristiges mit dir anfangen, bei mir spricht auch absolut nichts dagegen, so jemand wie dich ist schon ein absoluter Traum. Aber. Immer wieder die Aber. Dir muss schon einiges im Klaren sein. Ich bin doppelt so alt wie du, mir gefällt es so eine junge Maus zu haben, wie stehst du dazu? Bei mir hat meine Arbeit einen hohen Stellenwert, da kommt auch mein Privatleben ein wenig zu kurz, kannst du da auch zurückstecken? Und vor allem ist mir regelmäßiger und häufiger Sex wichtig. Ich mag es auch zu kuscheln, aber mein fast täglicher Sexwunsch, muss auch gestillt werden. Das andere sind Kleinigkeiten, da finden sich immer Kompromisse.“
„Zum Glück ist er mir nicht böse“, dachte Sandy, „und er redet über eine mögliche feste Beziehung.“ „Wenn es mehr nicht ist“, sprach sie aber, „dann kann ich ja auch meine Wichtigkeiten nennen. Also Altersunterschied ist kein Problem, du hast mehr drauf als so mancher junge Schnösel, dass du arbeitest, ist mir auch wichtig, denn dadurch bleibst du unter Dampf und sitzt nicht faul rum, also auch kein Problem. Ja, zum Sex. Ich will auch regelmäßigen Sex haben, nur ich will mehr als nur Blümchensex. Ich will mehr als nur rein raus, ich will Ausgefallenes. Du bis auf dem richtigen Wege, denke ich, denn das gestern hatte für den Anfang schon sehr viel.“
„Da sind wir uns ja so ziemlich einig“, entgegnete Peter, „Nur ab und zu kann das rein raus auch mal seinen Reiz haben. So nach einer Kabbelei bleibst du regungslos liegen oder wenn du morgens noch schläfst und ich scharf bin, dann hebe ich einfach deinen Hintern und befreie mich. Ich würde gerne dabei Fotos von dir machen oder unsere Spiele filmen.“
„Gegen die Aufnahmen habe ich nichts, hi, hi, hat du ja gestern schon. Ich würde sie auch gerne sehen, aber das andere hat auch seinen Reiz.“
„Dann kann ja aus uns was Festes werden, bist du jetzt meine Partnerin?“
„Auf dem Wege dahin, ich muss dich noch in ein paar Punkten testen.“
Bevor sie mit ihm eine feste Partnerschaft einging, wollte sie noch mehr über ihn erfahren. Er hatte anscheinend keine Ahnung davon, dass sie absolut devot war und als idealen Partner einen Meister suchte. Sandy war sich aber sicher, dass er innerlich dominant war und er sich nur zurückhielt, aus Angst, sie zu verlieren. So erlaubte sie ihm auch seine genannten Sexwünsche, ihre Wünsche wollte sie ihm erst nach und nach zeigen.
„So, so, das war die Retourkutsche von dem Abbremsen“, dachte Peter, er konnte aber damit leben. Den süßen Fratz wird er so schnell nicht mehr hergeben. Sie schmusten eine Weile und gingen dann schwimmen. Sandy zierte sich erst nackt raus zu gehen, wegen der Nachbarn, aber Peter überzeugte sie, dass da keiner etwas sehen konnte. Abgekühlt saßen beide auf die Terrasse und Sandy kuschelte sich sofort tropfnass in seinem Arm. Peter bewundere ihren makellosen Körper und streichelte sie ganz sanft.
Sandy wurde durch das Streicheln immer erregter und sie beschlossen, ins Bett zu gehen. Hier schaltete er demonstrativ die Camera ein und Sandy war auch damit einverstanden. Erst nahmen sich beide in den Arm und streichelten sich weiter. Dann fing Peter wieder an, sie zu küssen, über ihre Brust zum Bauch und dann zum Schritt. Sandy gefiel es, maulte aber: „Ich will auch was zu spielen haben, dreh dich anders rum.“ In 69er-Stellung heizten sie sich weiter an und Sandy war eine Granate mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Mal nahm sie ihn ganz in den Mund, dann kreiste ihre Zunge um seine Eichel, oder an seinen Hoden, dann hauchte sie nur an dem Sack. Peter hatte Schwierigkeiten nicht sofort abzuspritzen. Jedes Mal wenn sie einen Punkt überschritt, verstärkte er seine Bemühungen an ihr, um wieder Kontrolle über sich zu haben.
Ganz empfindlich war er am Hoden, und wenn Sandy zu seinem Po leckte, dabei ihre Zunge gegen das Loch drückte, rastete er fast aus. Auch er kümmerte sich um ihr Poloch und erreichte in ihr das Verlangen, dort seinen Penis ganz tief zu spüren. Als sich seine Zunge tief eindrückte, gestand sie ihm: „Da will ich dich heute spüren.“ Sandy wurde immer zappeliger und verlangte seinen Penis zu spüren: „Fick mich endlich.“
Schnell umgedreht und sofort schoss seine Lanze in ihre Möse, sodass ein tiefer Schauer sich in ihr breitmachte. Sandy wollte ihn aber im Hintereingang haben, doch jedes Mal, wenn sie es sagen wollte, stieß er so zu, dass ihr die Spucke wegblieb. Genüsslich passte er immer genau ab, wann die Wirkung des vorherigen Stoßes bei Sandy abklang, um dann den nächsten Stoß auszuführen. Sandy war im siebten Himmel und er lässt sie durch seine Technik nicht mehr raus. Aber die Wirkung übertrug sich auch auf ihn, sodass er schneller wurde und zum Schluss nur noch in Sandy rein rammelte, bis er alles in ihren Bauch spritzte.
Sandy spritzte auch wieder so ab, sodass der Saft nur noch floss. Ganz zur Freude von Peter hatte sie sich hemmungslos fallen gelassen. Nach kurzem Atemholen beschwerte Sandy sich aber: „Du solltest doch von hinten, warte mal, den bekomme ich schnell wieder fit.“ Schwupps war der Penis in ihrem Mund, und wie sie sagte, hatte sie eine Technik, dass sofort wieder Leben in ihn kam.
In der Zeit kümmerte Peter sich um ihren Hinterausgang. Mit seiner Hand spielte er an ihrer Scheide, sammelte Schleim auf und verstrich diesen an ihrem Po. Er drang mit einem Finger ein und verteilte auch innen den Schleim. Sie presste ihm den Hintern entgegen und er nahm jetzt den zweiten Finger dazu. Unaufhaltsam weitete er so ihren Ringmuskel, um ihn auf seinen Penis vorzubereiten.
Kaum war sein Penis wieder hart, drehte Sandy sich um und streckte ihm ihr Hintern entgegen. „Bitte nimm mich jetzt.“ Peter kniete sich hinter sie und stieß feste in ihre Scheide. „Hey!!! Ich will dich hinten spüren“, meckerte sie. Dann war es soweit, er setzte seine Eichel an und drückte sie rein. Sandy schrie kurz auf, als seine Eichel den Ringmuskel passierte, und kam das erste Mal. Kurz wartete Peter und dann schob er weiter in sie rein. Sandy stöhnte lustvoll und drückte ihm ihren Hintern entgegen. Es war klar fühlbar, das es ihr gefiel und sie damit Erfahrung hatte. Peter schob ihn bis zum Anschlag rein. Voller Druck von ihrem Hintern gegen seinen Körper, so konnte er ihn nicht mehr rausziehen. „Jaah, das tut gut“, kam von ihr, „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe. Jetzt fick mich in den Hintern, langsam, aber ganz tief, bitte, bitte.“ Er bewegte seinen Penis in ganzer Länge in ihrem Darm, und als er merkte, dass es ihr gefiel und nicht wehtat, wurde er schneller. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihr Hintern war hoch zu ihm gestreckt und sie konnte nicht anders, als sich ihren Kitzler dabei selbst zu massiert. Da seine Hoden immer wieder gegen ihre Scheide klatschten, merkte Peter wie ein Schub Saft aus ihrer Möse spritzte und nass über seinen Sack lief. Seine Erregung stieg und er stieß schneller zu. Sandy merkte es auch: „Ja, jetzt ficke mich fester in meinen Arsch“, forderte sie ihn auf, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Seine Geschwindigkeit steigerte sich, seine Hände krallten sich an ihrem Beckenknochen fest und dann explodierte es in ihm. Auch Sandy muss gekommen sein, denn er hörte nur noch ihr geiles Schreien, Sehen konnte er nichts mehr, denn seine Augen wurden vom Orgasmus ausgeschaltet. Zitternd fiel Peter neben Sandy und sie krabbelte zitternd in seinen Arm. Feste drückte er zu, „Danke Schatz du bist der Größte“, kam von Sandy und weg waren sie im Reich der Träume.
Als er Stunden später durch seinen Wecker geweckt wurde, lagen sie immer noch in der Stellung. Seine Arbeit rief, aber er hatte wieder eine Morgenlatte. Peter fragte sich, ob sie das gestern ernst meinte? Er griff ihr zwischen die Beine und hob ihren Hintern hoch. Sie schlief weiter. Er stieß ohne Vorwarnung seine Morgenlatte in ihre Möse und befriedigte sein Morgenverlangen. Sie regte sich nicht. Ein geiles Gefühl sich einfach zu nehmen, was man braucht, stellte er fest und Sandy dachte regungslos, „Hmm, eine angenehme Art geweckt zu werden, könnte ich regelmäßig gebrauchen. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, befriedigt er sich in mir.“ Nachdem er abgespritzt hatte, ging er ohne Weiteres frühstücken und ließ Sandy einfach ohne Beachtung liegen. Jetzt wusste sie, was er gestern meinte und wozu sie ja gesagt hatte, aber genau das wollte sie ja, er sollte sie benutzen und beherrschen, nur das wusste er noch nicht.
Peter machte sich Frühstück und trank seinen Kaffee. Er frühstückte immer sehr lange. Nach der dritten Tasse Kaffee und der vierten Zigarette schlich Sandy die Treppe herunter. Auf ihrem Gesicht war nur ein Strahlen. Sie kam zu ihm, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippe und flüsterte: „Du bis gut.“ Dann nahm sie sich auch eine Tasse Kaffee und setzte sich zu ihm. „Ich hab noch 2 Stunden, kann ich gleich duschen gehen?“ „Du bist hier Zuhause“, antworte er, „ein Schlüssel liegt auf der Garderobe.“ Wieder kam ein Blitzen in ihren Augen, es gefiel ihr. Das machte sie Stolz und glücklich, den hier wollte sie nicht mehr weg. Es zeigte ihr auch, das sie sich nicht in ihm getäuscht hat, er fragte nicht, sondern bestimmte einfach. Kurze Zeit später fuhr Peter zur Arbeit.
Abends kam Peter wieder nach Hause, es war spät geworden, aber er machte ja immer bedarfsgerecht Feierabend. Sandy war schon wieder zu Hause und hatte Abendbrot auf der Terrasse angerichtet. Sie aßen gemütlich und unterhielten sich über den Tag.
Nach einem Bad im Pool sahen sie sich die Aufnahmen von gestern an. Peter hatte die Camera gut eingestellt, musste Sandy bestätigen. Jedes Detail war gut zu erkennen. Sandy saß sich auf seinem Bein und er merkte, wie es unter ihr immer nasser wurde. Sie konnte sich schon nicht mehr ruhig halten und rutschte hin und her. „Na, sollen wir da weitermachen“, stichelte er. Prompt kam ein: „Ja sofort, sonst laufe ich schon hier aus.“
Sie sprang auf, küsste ihn kurz und rannte ins Schlafzimmer. Als er nachkam, lag sie schon breitbeinig auf dem Bett und streichelte sich zwischen den Beinen. Die Camera war auch eingeschaltet. Ihr schienen solche Aufnahmen zu gefallen. Peter öffnete die Schublade, holte einen Dildo raus und drückte die Spitze an Sandys Scheide. Sofort schnappte Sandy zu und schob ihn hinein. Das war ein schönes Bild, wie sie sich jetzt selber fickte und an der Brust massierte, aber irgendwie sah es auch gestellt aus: „Achtung Camera ich mache gerade was.“ Peter glaubte, er müsse da mal ein bisschen mehr Realität reinbringen und gesellte sich zu Sandy. Er drückte sie aufs Bett und knetete ihre Brüste. Er mochte es, wenn die Nippel ganz steif wurden. Dann übernahm er ihren Dildo und sie spielte selber mit ihren Nippeln. Peter schaltete den Vibrator vom Dildo ein, stieß gleichmäßig aber sehr tief zu und innerhalb von ein paar Minuten war Sandy soweit.
Vergessen, das die Camera lief, hatte sie einfach einen hemmungslosen Orgasmus. Er ließ den Dildo tief in ihrer Scheide und widmete sich ihrem Poloch zu. Schnell war ein Finger drin und mit dem ständigen Nachlaufen ihres Scheidensaftes war das Poloch auch bald bereit für den zweiten Finger.
Sandy lag jetzt ruhig vor mir, ab und zu kam ein Gegendruck aus der Hüfte, damit die Finger tiefer eindrangen. Als der Hintern bereit war, legte er ihre Beine über seine Schulter und hob sie so auf die richtige Höhe. Er setzte die Eichel an und schob sie gegen den Ringmuskel, bis der nachgab. Sandy zog ihn mit ihren Beinen näher und so schob sich sein Penis bis zum Anschlag hinein. Ohne weitere Bewegungen verharrte er in der Position, der Penis in ihrem Arsch und der Vibrator wurde auch von seinem Schambein bis zum Anschlag in Sandy gedrückt.
Zuviel für sie, sie zappelte, schrie, spritzte ab, wirbelte den Kopf hin und her und krallte ihre Hände in die Brust.
„Nur langsam Mädel, ich habe doch noch nicht angefangen“, dachte er, „Ok, ich lasse dich erst mal zu Kräften kommen.“ Dabei blieb er aber genau in der Position, beide Löcher bis zum Anschlag gefüllt. Sandy wurde ruhiger, ihre Arme fielen zur Seite und sie blieb regungslos liegen.
Jetzt fing Peter an, langsam zu stoßen und sie quittierte jeden Stoß mit einem Aufschrei. Er erhöhte das Tempo, bis sie gemeinsam kamen. Ermattet fiel er auf Sandy, sie umschlang ihn und sagte: „Ich liebe dich und ich glaube, du willst mich tot ficken, mir geht’s bei dir so gut.“ Eng umschlungen schliefen sie ein und sie konnten sogar ausschlafen, denn morgen ist Wochenende.
Das erste Wochenende
Am nächsten Morgen ließ Sandy ihn ausschlafen. Sie hatte schon Frühstück gemacht und auf der Terrasse den Tisch gedeckt. Peter ging zu ihr und sie umarmte ihn leidenschaftlich. Sie trug ein weißes, enges T-Shirt, und jedes Mal, wenn sie sich reckte, blinzelte ihre süße, rasierte Muschi hervor. Gemeinsam frühstückten sie und es wurde ein sehr heißer Sommertag. Nach einem kurzen Bad legten sie sich auf eine Decke und knutschten in der Sonne. Nach einer Weile wollte sie Federball spielen. Am Anfang gefiel es ihm, wie sie sich zu dem Ball reckte und jedes Mal das geile Dreieck auftauchte. Dann begann sie aber zu schwitzen, ihr T-Shirt klebte am Körper und die Bällchen hüpften sichtbar. Bei dem Spiel zeigte Peter wieder seinen verborgenen Charakter. Der Teufel ritt ihn und er jagte sie jetzt hin und her. Vom Ehrgeiz getrieben erreicht Sandy jeden Ball. Er genoss es richtig, sie durch den Garten zu jagen, bis sie sich schweißnass und völlig erschöpft, auf die Decke fallen ließ. Grinsend ging er zu ihr, ihre Augen leuchteten total geil und sie bemerkte: „Dir gefällt es dominant zu sein?“ Peter antwortete nicht, doch hockte er sich auf ihren Bauch. Zärtlich begann er, ihre nassen Titten zu massieren. Ihre steifen Nippel fühlten sich wie knallharte Erbsen an, ok, der Größe nach eher wie Bohnen. Er küsste Sandy und sie erwiderte seinen Kuss so leidenschaftlich, dass sich unsere Münder nicht mehr trennen wollen. Sie umarmten sich und pressten ihre Körper fest aneinander. Durch den Schweiß glitten ihre Körper so aneinander, als hätten sie sich mit Öl eingeschmiert. Ein wahnsinniges Gefühl überströmte ihn, sodass es ihm fast gekommen wäre. Bei den weiteren Umarmungen setzte sich Sandy plötzlich auf seinen Bauch, rutschte tiefer und fing an ihn zu reiten, ihre nassen Titten schwangen vor seinen Händen, sodass er sofort zufasste und sie massierte. Sandy beschleunigte ihr Tempo, bis sie gemeinsam kamen. Sie kippte auf ihn, und bis sie wieder zu Atem gekommen waren, lagen sie in der Sonne. Peter ging es super gut, denn so eine Kleine war wie ein Geschenk des Himmels.
Abends wollte Sandy den letzten Test machen und so ging sie vor ihm ins Bett. Sie schaltete die Camera ein, legte sich nackt ins Bett und um ihn zu provozieren, nahm sie ihm sein Kopfkissen weg. Als Peter nachkam, fand er sie nackt im Bett. Mit einem kurzen Blick stellte er fest, die Camera war eingeschaltet, also wollte sie wieder ein Spiel machen. „Wenn du auch ein Kopfkissen haben willst, dann musst du es dir erkämpfen.“ Ah sie wollte balgen, er nahm die Herausforderung sofort an. Peter war ihr zwar körperlich weit überlegen, er hatte einfach zu viel Masse und auch mehr Kraft, aber sie balgten im Bett rum. Mal war sie oben, mal er. Irgendwann hockte er auf ihrem Bauch und hielt ihre Hände links und rechts vom Kopf fest.
„Jetzt oder nie“, dachte Sandy sich und gab sich als besiegt. Auf einen Schlag schaltete sie ihre Kraft ab und lag quasi wehrlos unter ihm. Er kostete die Oberhand aus und dabei schwoll es zwischen seinen Beinen an. Erfreut fühlte Sandy den Druck und mit einem Blitzen in ihren Augen kam die Frage: „Hast du schon einmal eine Frau geschlagen?“
Jetzt hatte sie einen wunden Punkt bei Peter getroffen, er ließ ihre Hände los und setzte sich auf. Sie machte sich schon Vorwürfe, dass sie jetzt etwas falsch gemacht hatte. Seine Gedanken ratterten. Ja, er hatte schon eine Frau geschlagen, aber nur beim Sex. Irgendwie hatte seine Exfrau ihn damals dazu gebracht, dass er zuschlug und es gefiel ihm so, dass er es immer wieder wollte. Es war wie eine Sucht, obwohl die Ex es später nicht mehr wollte. Er hatte lange gegen dieses Verlangen gekämpft. Peter schaffte es, das Verlangen ganz zu unterdrücken. Und jetzt kam diese Frage. Peter wusste, wenn er wieder anfing, dann käme er nie mehr davon los. Peter erklärte Sandy, wenn er für eine Frau damit noch einmal anfangen würde, dann müsse diese Frau auch damit rechnen, dass er nie wieder aufhören könne. Sandy hörte aufmerksam zu. „Ja toll, genau das will ich“, dachte Sandy, „Ich muss ihn auffordern, mich zu schlagen und mich zu bestrafen. Wenn er das macht, habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Wenn er es anschließend nicht mehr lassen will, wird er mein Meister sein.“
„Ich möchte, dass du mich schlägst!“
„Du weißt, dass ich nie wieder damit aufhören kann!“
„Ich weiß, ich möchte, dass du mich schlägst“, bat Sandy.
Peter überlegte verzweifelt: „Ups was will sie, was soll ich tun.“
Sandy lag immer noch in der gleichen Haltung, kraftlos, Arme neben ihren Kopf hochgelegt. Er bewegte sich nicht, kämpfte mit seinen Hemmungen und so schrie sie ihn an: „Los schlag mich. Na los schlage zu.“
Peter hob seine Hand und gab ihr eine sanfte Backpfeife. Nein, Sandy wollte mehr. Sie musste ihn wütend machen, damit er seine Hemmung verliert und so beleidigte ich ihn:
„Ist das alles, was du kannst, haue fester zu oder bist du eine Memme?
Zeige mir, dass du es kannst, na los schlage fester zu.“
Patsch, patsch, knallte Peter seine Hände links und recht gegen ihre Wangen, sodass der Kopf hin und her geschleudert wurde. Mit so heftigen Schlägen hatte sie nicht gerechnet. Ihre Wangen verfärbten sich rot, aber sie rief: „Mach weiter, ich brauche das.“ Als er wieder ausholte, sah er wieder genau den Ausdruck in ihrem Augen, der ihn damals so süchtig gemacht hatte. Eine Mischung aus Angst vor dem nächsten Schlag, aber auch der Wunsch das Opfer zu sein.
Ihre Brustwarzen standen wie große Bohnen steil nach oben. Die nächsten Schläge trafen ihre Titten und weitere trafen tiefer an ihrem Körper. Als er sich ihre Muschi vornahm, strich er nach dem Schlag durch ihre Furche und merkte, dass sie vor Geilheit wegschwamm. Peter setzte sich auf ihren Bauch, presste seine Fingernägel in ihre Brust und drückte unsanft zu.
„So das gefällt dir, das macht dich heiß?“
Innerlich zufrieden, seine Hemmschwelle war weg, wurde Sandy von seinen Schlägen geil. Ja, sie brauchte das, denn sie war eine devote SM-Sklavin, jedenfalls wollte sie das werden und ihn zum Meister haben. Kleinlaut antwortete sie ihm: „Tut mir leid, aber ich brauche das manches Mal.“
„So, das war der Anfang, jetzt kommt die Strafe, dass du unbedingt meinen Vorsatz abgebracht hast. 20 Schläge, du zählst mit und sagst jedes Mal: Danke, dass du das für mich getan hast.“ Peter drehe sie um, legte Sandy über seine Knie, holte aus und patsch landete seine Hand auf ihrem Po.
„Aua!“, kam von Sandy.
„Was habe ich gesagt, sollst du sagen?“
„Eins danke, dass du das für mich getan hast.“
„Wenn du noch einmal etwas Falsches sagst, fange ich von vorne an.“
Patsch – „zwei, danke, dass du das für mich getan hast.“
Jedes Mal schlägt er auf die gleiche Stelle und streichelte die Stelle nach dem Schlag. Deutlich sieht man die roten Fingerabdrücke und die Stelle wird ziemlich heiß.
3, 4, 5, 6, 7, 8 und jedes Mal: „Danke, dass du das für mich getan hast.“
Sandys Hintern fing an zu glühen und seine Hand bewirkte ein weiteres Ansteigen ihrer Geilheit. Beim 9. Schlag kommt von Sandy nur noch ein „Aua“ und sonst nichts.
Peter schimpfte und fing von vorne an, aber auf der anderen Pobacke und hier verzählte sich Sandy nicht mehr. Nach der 15 waren beide Hälften rot am Glühen, ohne Rücksicht auf den schon roten Bereich schlug er weiter feste auf die gleiche Stelle. Er kostete die Situation voll aus und Sandy wurde wieder bestätigt, dass er der Richtige war. Auf seinen Beine wurde es nass von dem Mösensaft, der nur noch so aus Sandys Spalte raus lief.
Was nach der Bestrafung passierte, war der absolute Hammer für Sandy. Er warf sie bäuchlings aufs Bett, hob ihren Po hoch und stieß seinen Penis gnadenlos in ihre Möse. Dabei packte er ihr in die Haare und riss ihren Körper bei jedem Stoß sich entgegen Sandy schrie vor Lust und in ihre explodierte der erste Orgasmus. Als Sandy den ersten Abgang hatte, wechselte er das Loch und stieß auch hier gnadenlos zu. Er war total in Extage, denn so, wie er sich am Becken festkrallte und sie sich entgegen riss, zeigte er, dass er die Kontrolle aufgegeben hatte und sich vollkommen gehen ließ. Es war nur noch pure Leidenschaft in ihm. Als Sandy den zweiten Orgasmus merkte, fühlte sie auch, wie er in ihrem Darm spritzte und sie kam mit lautem Kreischen ein zweites Mal.
Kraftlos ließ Peter sich neben Sandy fallen und liebevoll schnurrend krabbelte sie sofort in seinen Arm. „Danke Schatz ich liebe dich“, und dachte nur noch, „Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.“ Peter presste Sandy an sich und grübelte noch eine Weile über die Situation nach. Ohne sie auch nur ein Millimeter von sich wegzulassen, schlief er mit klammernden angespannten Armen ein.
Am nächsten Morgen wachte Sandy lange vor Peter auf. Im Schlaf hatte er sie nicht losgelassen und presste sie immer noch an sich. Sandy schaute ihn an und dachte nach. Sie wusste jetzt, dass sie ihn als Meister haben wollte, er hatte alle Tests bestanden, ja sogar weit übertroffen. Als er auch aufwachte, blickten ihn zwei strahlende Augen an, die ihn anhimmelten. „Ich liebe dich, ich habe in dir endlich meinen Traummann gefunden.“ Das ging runter wie Öl, zumal er in ihr genau das gleiche sah. Jetzt musste Sandy ihm nur noch ihren Wunsch sagen und dann hatte sie ihr Ziel erreicht, dann hatte sie ihren Meister.
Sie beschloss ihm das nach dem Frühstück zu sagen und als Beweis für ihre freiwillige Entscheidung, wollte sie dabei die Camera laufen lassen. Der Gedanke daran gefiel ihr. Sie wollte Frühstück machen und er sollte später erst runterkommen. Er blieb noch liegen und träumte ein bisschen. Durch einen Kuss wurde er wieder geweckt und sie gingen Frühstücken. Gemeinsam tranken sie Kaffee und aßen ein Brötchen. Frisch gestärkt wollte Sandy im Wohnzimmer mit ihm reden. Sie hatte da einiges vorbereitet, wie zum Beispiel Camera aufgestellt und Sofa so hingestellt, dass sie gemeinsam im Bild waren, ohne direkt nebeneinanderzusitzen.
„Du, ich habe die Camera aufgestellt, weil ich dir etwas sagen will, das dir vielleicht später keiner glaubt. Also bewahre die Aufnahme gut auf. Also ich fange mal an. Vor ein paar Tagen hatte ich gesagt, dass dich noch in ein paar Punkten testen muss. Das habe ich jetzt und du erfüllst alles, was ich wollte. Ich glaube, du bist mein idealer Partner, den ich so lange gesucht habe, deswegen möchte ich deine Sklavin werden und das nicht nur beim Sex. Du kannst mit mir machen, was du willst, du kannst von mit verlangen, was du willst und ich werde dir gehorchen. Lass mich deine Sklavin sein.“
Er hörte aufmerksam zu und dann kam ein: „Was soll das?“
Ihre Augen wurden traurig, füllten sich mit Wasser. Es waren nicht nur die Worte, sondern die Art, wie er das sagte. In Sandy brach eine Welt zusammen. Was hatte sie gemacht, wie hatte sie ihn verärgert, hatte sie ihn falsch eingeschätzt, schmiss er sie jetzt raus. Sandy verlor den Boden unter ihren Träumen und fing an hemmungslos anzuheulen.
„Bitte, bitte sei mir jetzt nicht böse, bitte schicke mich jetzt nicht weg. Ich habe das doch nur gesagt, weil ich dich als meinen idealen Herrn sehe, weil ich gerne gehorche …“ der Rest war im Geheule nicht mehr verständlich. Sandy hatte schon zweimal so eine Situation, der Erste wollte sie sofort als Nutte verkaufen und der Zweite hat sie aus der Tür geschmissen und ihre Sachen kamen hinterher geflogen. Heute war sie sich absolut sicher und er fragte nur, „Was soll das.“
Sie tat ihm leid und er nahm sie sofort in den Arm. „Hey Mädchen, um nichts in der Welt würde ich dich weglassen, geschweige denn wegschicken. So eine Goldperle wie dich darf man nicht weglassen.“
Sie beruhigte sich wieder und er drückte sie an sich. „Ich bin dir nicht böse, ich verstehe nur nicht, wieso du das willst. Reicht dir nicht, dass wir gemeinschaftlich alles machen können?“ „Nein, es reicht nicht. Ich will das Gefühl dabei haben, das ich von dir abhängig bin und ich dir bedingungslos gehorchen muss. Ich will, dass du die absolute Kontrolle hast. Es ist ein Verlangen, das ich schon ewig habe und das immer stärker wird.“ „Wie lange soll das denn gehen, jetzt und die nächsten Tage oder Monate?“ „Ab jetzt und für immer. Dein Eigentum, bis du es wegwirfst.“ „Ok, dann mache ich dir einen Vorschlag, heute bleibt alles beim Alten, die nächsten Tage, bis zum Freitag, bin ich auf Dienstreise und diese Zeit gebe ich dir, um dir das Ganze noch einmal zu überlegen.“ Peter stellte ihr gnadenlos Bedingungen, wie Sandy sich selber endgültig und vollständig in seine Abhängigkeit begeben konnte. Seine kühle dominante Art war wieder voll da und so war Sandy doch, froh es ihm gesagt zu haben. Peter zeigte aber auch Charakter, er ließ ihr auch den Weg offen, mit ihm zusammen zu sein, ohne Abhängigkeit.
Sandy antwortete nur: „Ich werde dich nicht enttäuschen.“ Doch in ihren Gedanken schwirrten nur noch die Worte, „Er nennt mich ‚Goldperle‘ die er nicht verlieren will. Er hat sich auch in mich verliebt und somit steht meiner Entscheidung nichts im Wege. Ich werde seine Bedingungen erfüllen und er wird mir meine Erfüllung ermöglichen. ICH werde SEINE Sklavin sein.“
Der Rest des Tages verlief völlig normal, wobei seit Sandy in sein Leben getreten war, gab es kein Normal mehr, nur immer wieder viele Zärtlichkeiten und wilden Sex. Als Sandy am nächsten Morgen aufwachte, war er schon nicht mehr da, er sagte ja Dienstreise bis Freitag.
Bis Freitag musste sie auch seine Bedingungen erfüllen, alle ihre Sachen hierher holen, auch alle Unterlagen. Ihr Zimmer aufgeben, Abschied von ihren Eltern nehmen (fiel ihr leicht, da sie sowieso großen Streit hatten), Freunde für immer vertrösten und Job aufgeben. Job hat er nicht gesagt, aber sie hatte sowieso diese Woche ihren letzter Arbeitstag. Zusätzlich überzog sie noch ihr Konto und leerte die Sparbücher. Sie wollte ja mittellos werden. Nur bei einem hatte sie Probleme. Ihre Freundin Lara, beide verband doch mehr. Sie war auch eine SM-Mietze und sie wohnte nur drei Häuser weiter. Eine Begegnung ließ sich nicht vermeiden. Also redete sie mit ihr und erklärte ihr, dass sie ihren Meister gefunden hatte, sie sagte aber nicht wen. Lara war traurig, freute sich aber für Sandy. Alles hatte Sandy bis Donnerstagabend geschafft und so saß sie jetzt hier, wartete auf Peter und schrieb den Rest von ihrem Tagebuch. Ihr neues, lang ersehntes Leben als Sklavin konnte beginnen.