Der General war schon zu Zeiten der Chilenischen Diktatur ein hohes Tier und man hat den Verdacht, dass er auch noch heute Menschen verschwinden lässt und in Folter und Mord verwickelt ist. Unsere Detektive sollen im Auftrag des Staates herausbekommen was daran wahr ist. Dazu sind alle nach Südamerika gereist.
Birgit, Eva und Marie reiten um das Anwesen des Generals herum um es ein wenig auszuspionieren. Dabei treffen sie auf einen Arbeiter, wie sie glauben, der ebenfalls zu Pferd die Zäune kontrolliert. Man unterhält sich ein wenig und die Frauen versuchen den Mann auszufragen.
Als die drei Frauen wegreiten übersehen sie, dass ihre neue Bekanntschaft mit einem Funkgerät hantiert. Kurze Zeit später hören sie den Hufschlag vieler Pferde hinter sich. Birgit erkennt sofort die Gefahr und vermutet, dass die Jagd ihr und ihren Kolleginnen gilt. Sie treibt ihr Pferd an und die beiden anderen folgen ihrem Beispiel. Aber irgendwie scheint das Pferd das Birgit ausgeliehen hat den beiden anderen weit unterlegen zu sein. Birgit ordnet deshalb an, dass man sich trennt und wenn nicht alle drei zu einem bestimmten Zeitpunkt zuhause sind die ganze Gruppe zusammen mit den Männern aufbrechen muss um die Vermisste zu suchen.
Birgit ist in offenem Gelände geblieben und so kann sie von ihren Verfolgern gut beobachtet werden. Die Gruppe mit sechs Reitern kommt immer näher. Sie scheinen keine Waffen zu haben und Birgit überlegt, ob sie ihre Pistole benutzen soll. Sie verwirft den Gedanken bald wieder, da eine Schießerei, egal wie sie ausgeht den General sicher sofort misstrauisch gemacht hätte. Stattdessen zieht sie ihre Pistole aus der Tasche und wirft sie ins Gebüsch. Jetzt hat sie nichts mehr bei sich, was sie verdächtig machen wird. Der Ritt dauert nicht mehr lange, denn die Männer holen Birgit ein und zwingen sie ihr Pferd anzuhalten. Auf ihren Reitpferden sitzend haben sie die Frau mit der roten Haarmähne eingekreist. Sie scheinen wirklich nicht bewaffnet zu sein, den zwei von ihnen haben lediglich eine lange zusammengerollte Peitsche in der Hand als einer sie anschnauzt: „Was willst du hier, warum hast du Emilio ausgefragt?“
Birgit versucht locker zu bleiben und grinst die Männer an, die alle gebannt auf die rothaarige Frau, die in den besten Jahren zu sein scheint, starren. Dies hat einen Grund. Birgit ist wegen der sommerlichen Hitze nur mit sehr kurzen Jeansshorts und einer ärmellosen Bluse bekleidet, die sie nicht zugeknöpft, sondern lässig unter ihren großen Brüsten zusammengebunden hat. Ihre nackten Füße stecken in halb hohen Stiefeln und so können die Männer den muskulösen Körper der Detektivin bewundern. Einer steigt ab und kommt näher. Er streicht über Birgits nacktes Bein und sagt: „Steigen sie ab, Lady, oder soll ich sie runterholen?“
Birgit versucht mit ihrem Bein dem Mann ins Gesicht zu treten. Dieser weicht jedoch aus, packt Birgits Bein und schleudert sie über den Rücken ihres Pferdes auf die andere Seite. Sie verliert das Gleichgewicht und fällt unter johlendem Lachen der Männer aus dem Sattel. Sofort ist sie von einigen Männer umringt, die ihre langen Peitschen bedrohlich schwingen, als Birgit aufsteht und mühsam lächelt. Derjenige, welche sie vom Pferd geworfen hat scheint der Anführer zu sein und baut sich vor ihr auf. Er streichelt mit seinem Handrücken sanft an Birgits Hals abwärts und schiebt seine Finger dabei langsam unter den Stoff ihrer Bluse. Birgit bleibt mit in die Hüften gestemmten Armen stehen und lässt ihn auch dann noch gewähren, als er ihre Brust entlang streichelt. Er fragt noch einmal, woher sie kommt und was sie will, erhält aber nur zur Antwort: „Darf man hier nicht reiten? Ich denke das ist ein freies Land!“
Sie erhält zur Antwort, dass man hier zwar herumreiten, aber keine dummen Fragen stellen darf, als wieder der Lärm von vielen Pferdehufen zu hören ist. Kurze Zeit später erscheinen auch die anderen Männer fast zwanzig an der Zahl, die wohl Eva und Marie nicht einfangen konnten, den sie fluchen wütend und einer kommt auf Birgit zu und brüllt: „Wer seid ihr Weiber, was wollt ihr hier, rede endlich, oder ich lass es aus dir herausprügeln!“
Sofort verstummt das Stimmengewirr, denn jetzt scheint es interessant zu werden. Zwei riesige Kerle kommen auf Birgit zu und packen sie fest an ihren Armen. Ein dritter zieht seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, faltet ihn auf die Hälfte zusammen und geht hinter Birgit, um ihr sofort einen kräftigen Hieb quer über ihren Rücken zu ziehen. Es folgen noch einige dieser Schläge bis Birgit lachend antwortet: „Ich reite hier spazieren um ein paar nette Jungs zu treffen, die mich ordentlich verprügeln.“
Der Anführer wird sehr wütend und entgegnet: „Mal sehen, ob du es immer noch so lustig findest, wenn wir die Peitsche nehmen. Also rede oder ich lass dich so lange von den Jungs auspeitschen bis ich alles weiß was ich wissen will.“ Er gibt den Männern, die Birgit festgehalten haben einen Wink und diese lassen die Frau los. Alle treten etwas zurück und bilden einen weiten Kreis um Birgit. Der Anführer nimmt seine fast vier Meter lange Peitsche und lässt diese um Birgits rechten Fuß herumsausen, zieht kräftig und bringt die leicht bekleidete Frau zu Fall. Sogleich zieht er das Peitschleder zu sich zurück und holt erneut aus, um Birgit einen Peitschenhieb zu verpassen, der sie, als sie sich gerade aufrappeln will, trifft und sie durch seine Wucht wieder zu Boden gehen lässt. Der nächste Hieb auf Birgits nackte Schenkel folgt sofort und anscheinend soll die fremde Frau jetzt so richtig durchgepeitscht werden, denn fast alle haben ihre Peitschen entrollt und versuchen die in der Mitte des Kreises sich auf dem Boden windende Frau zu treffen.
In diesem Moment ertönt ein Schuss. Der General reitet in den Kreis und ruft: „Gonzales, ihr solltet sie einfangen und zur Farm bringen! Ich will sie selbst verhören.“ Damit endet die wüste Prügelei. Birgit rappelt sich auf und wird sofort von zwei Männern gepackt die ihre Handgelenke zusammenbinden und ein langes Seil daran befestigen. Nun muss Birgit im Laufschritt dem Pferd von Gonzales folgen, damit sie nicht umfällt und mitgeschleift wird. Für die durchtrainierte Detektivin ist der etwa zehnminütige Dauerlauf kein Problem. Sie kommt jedoch total nassgeschwitzt auf der Farm an und steckt dort gierig ihren Kopf in den Wassertrog, der eigentlich für die Pferde gedacht ist.
Aber man lässt ihr keine Zeit. Sofort wird sie in die Scheune geführt, wo anscheinend öfters „Verhöre“ dieser Art stattfinden. Der General sitzt an einem großen Tisch und Birgit wird auf einen etwa zwei Meter davor stehenden Stuhl gedrückt. Ihre Hände werden losgebunden, aber nur um sofort hinter der Stuhllehne wieder mit Handschellen gefesselt zu werden.
Breitbeinig und aufrecht sitzt sie da, als der General sie befragt. Natürlich bekommt er keine vernünftige Antwort und so beschließt er, der rothaarigen Frau zu zeigen, dass er es ernst meint und befiehlt seinen Männern: „Ich geh jetzt zum Abendessen. Danach machen wir weiter. Damit ihr was zu tun habt könnt ihr der arroganten Lady zeigen wie unsere Peitschen schmecken. Bringt sie raus auf den Hof und gebt ihr Zehn Peitschenhiebe.“
Ohne Widerstand lässt sich Birgit in den Hof führen. Als man sie zu einem Pfahl führt an dessen oberem Ende Ketten mit eisernen Schließen angebracht sind und ihr die Handschellen abnimmt will sie ihre Hände in die Fesseln legen als Gonzales meint: „Halt, zuerst kommt die Bluse runter!“
Widerstrebend löst Birgit den Knoten in ihrer Bluse, streift diese von den Schultern und wirft sie Gonzales zu der sie gekonnt auffängt. Mit breitem Grinsen betrachtet er die großen Brüste der Frau, die stolz vor dem Pfahl steht und ihre Hände an dessen oberem Ende festbinden lässt. Der muskulöse Oberkörper der Frau lässt einige vernarbte Wunden erkennen, trotzdem ist die Haut gepflegt und braungebrannt. Allein ist die an den Pfahl gebundene Frau jetzt mit Gonzales, der eine lange Stallpeitsche nimmt und sich hinter ihr aufstellt. Die anderen Männer sind zum Essen in ihr Quartier gegangen. Im Hof ist es fast dunkel, als Gonzales zum ersten Peitschenhieb ausholt und das lange dünne Leder zielsicher in großem Bogen auf Birgits nackten Rücken auftreffen lässt.
Durch das offene Fenster hört der General das laute Knallen der Peitsche, aber keinen Schrei, wie er es erwartet hätte. Er nimmt einen Schluck Wein und lauscht in die Dunkelheit des Hofes hinaus. Nach etwa einer halben Minute wieder dasselbe Geräusch. Seine Frau Maria meint: „Das sind die Drohgebärden, Gonzales lässt die Peitsche knallen, bevor er richtig zuschlägt“. Die dunkelhaarige Frau schließt das Fenster wegen der Mücken und setzt sich wieder zu ihrem Mann um das Abendessen fortzusetzen. Inzwischen steigert Gonzales wütend die Kraft seiner Schläge, da Birgit keinerlei Reaktion zeigt. Den zehnten Hieb zieht er der Gefangenen wütend über die Schultern und lässt das Ende der Peitschenschnur tief in Birgits Achselhöhle hineinbeißen. Aber gehorsam hört Gonzales nach den von seinem Boss angeordneten zehn Peitschenhieben auf und ruft nach einem seiner Männer um Birgit loszubinden. Als diese ihre Handgelenke reibt, in welche die Fesseln etwas eingeschnitten haben gibt er ihr die Bluse mit den Worten zurück: „Das war erst der Anfang, du eingebildetes Luder.“
Als der General in den inzwischen hell erleuchteten Stall zurückkommt, sieht alles noch aus wie vorher. Birgit sitzt auf ihrem Platz, die Beine gespreizt und den Oberkörper stolz aufgerichtet. Der General setzt sich und schnauzt Gonzales an: „Hatte ich nicht angeordnet, dass die Frau ausgepeitscht wird?!“ Gonzales erwidert: „Sie hat 10 Hiebe bekommen, wie befohlen, aber es scheint sich um ein ganz hartgesottenes Luder zu handeln. Ich glaube, es hat ihr sogar Spaß gemacht.“
Der General geht langsam um die Gefangene herum, reißt ihr mit einem kräftigen Ruck die dünne Bluse von den Schultern, betrachtet schmunzelnd die blutigen Striemen und befiehlt Gonzales: „Nimm sie noch mal raus und gib ihr noch zehn.“ Genüsslich werden der Detektivin die Handschellen gelöst und man fordert sie auf hinaus auf den Hof zu gehen. Als Birgit einfach sitzen bleibt und lediglich trotzig ihre Arme zusammenlegt und die langen schlanken Beine übereinander schlägt, wird sie von zwei Männern gepackt und ziemlich grob aus dem Stall hinausgeschleift. Unterwegs reißen ihr die Männer den letzten Rest ihrer Bluse vom Körper. Eine Minute später ist die widerspenstige Frau wieder an den Pfahl gefesselt und erhält weitere zehn scharfe Hiebe. Vom Tor des Stalls aus beobachtet der General, wie die dunkle Gestalt von Gonzales mit aller Kraft versucht, der Gefangenen eine nennenswerte Reaktion auf die Peitschenhiebe zu entlocken. Aber das einzige Geräusch im fast dunklen Hof bleibt das Knallen der Stallpeitsche.
Als Birgit wieder in den Stall geführt wird haben sich einige weitere Männer wieder beim Verhör eingefunden Mit geilen Blicken betrachten sie die halbnackte Frau, welche nur noch mit sehr knappen Jeansshorts und Stiefeln bekleidet ist. Gonzales stößt den Stuhl weg und Birgit muss mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor dem General stehen. Sie atmet etwas schneller, von der Anstrengung und die großen festen Brüste heben und senken sich im Takt als der General sie erneut befragt. Diesmal bekommt er eine klare Antwort: „Von mir erfahren sie nichts!“
„Das werden wir schon sehen, haltet sie fest“, antwortet der General und zwei kräftige Männer packen Birgit an ihren Armen und Gonzales zwingt sie mit einem Tritt seines Stiefels in die Kniekehlen zu Boden. Der General tritt vor sie hin und gibt ihr eine schallende Ohrfeige nach der anderen. Mindestens 20 mal schlägt er der wehrlosen Frau mit der flachen Hand mitten ins Gesicht, obwohl sie bereits nach wenigen Schlägen aus der Nase und der Lippe blutet. Er nestelt an seiner Hose, holt seinen Schwanz heraus, der schon steif ist, ihm hat es wohl gefallen Birgit die Ohrfeigen zu geben, Gonzales zwingt sie den Mund zu öffnen und der General schiebt ihr seinen Prügel tief in den Rachen. Da Birgit nicht bläst fickt sie der General kräftig und ausdauernd in den Mund, Birgit merkt wie der Schwanz noch größer und härter wird, zuckt und schon pumpt er ihr das Sperma in den Rachen und es läuft ihre Speiseröhre herunter. Zufrieden packt der General seinen Schwanz wieder ein. Wieder stellt der General dieselben Fragen und bekommt zur Antwort: „Ich sage nichts du alter Sack.“
Die Männer lassen ihr Opfer auf einen Wink des Generals los und Birgit rappelt sich auf. Mit blutigem Gesicht steht sie wieder stolz und aufrecht da als der General mit grausamem Blick droht: „Du bekommst jetzt noch mal 10 Hiebe aber diesmal mit der Bullenpeitsche zum Nachdenken. Danach lass ich dich hier auf dem Tisch festnageln wenn du nicht redest!“ Sofort bringen die Männer Birgit wieder in den Hof und binden sie diesmal mit dem Rücken zum Pfahl fest. Gonzales nimmt die Bullenpeitsche und schlägt sie der Gefangenen über ihre großen Brüste. Zehn mal klatscht das Leder auf Birgits Bauch und Brüste, auch die Oberschenkel bekommen ihr Teil ab, bevor sie wieder losgebunden und zum General geführt wird. Dieser stellt seine Fragen und anstatt einer Antwort spuckt ihm Birgit mitten ins Gesicht. Sofort stürzen sich alle Männer auf sie und drücken sie auf die hölzerne Tischplatte. Ihre Arme werden zur Seite gezogen und Gonzales erscheint mit zwei langen Nägeln, mit großen Köpfen.
Ein letztes mal wird Birgit befragt und als sie wieder nicht antwortet setzt Gonzales einen der Nägel an ihrem rechten Handrücken an und treibt ihn mit zwei sicheren Hammerschlägen zwischen den Handknochen hindurch in das Holz des Tisches. Birgit stöhnt vor Schmerz und versucht verzweifelt ihre Hand zu entspannen, als bereits der zweite Nagel an der linken Hand angesetzt und ebenso durch die Hand ins Holz geklopft wird.
„Ich glaube Ihr könnt sie loslassen“, meint zufrieden der General und setzt sich vor sein Opfer an den Tisch. Birgit hebt den Kopf und schaut ihren Peiniger herausfordernd an. Mit weit gespreizten Armen liegt ihr Oberkörper nur gestützt auf die großen festen Brüste auf der Tischplatte. Breitbeinig steht sie da und versucht ihre Hände ruhig zu halten. Auf ihrem nackten Rücken sind die blutigen Spuren der Peitsche zu sehen und aus den Verletzungen ihrer Handflächen läuft Blut, das sich langsam auf der Tischplatte ausgebreitet hat.
Gonzales hat sich mit einer kurzen schweren Lederpeitsche bewaffnet und fängt auf ein Zeichen seines Herrn an Birgit auf ihren Rücken zu schlagen. Die Hiebe sind vernichtend, den des Leder der Peitsche ist mehrfach geflochten und Gonzales schlägt mit aller Kraft zu. Birgit zuckt unter den Schlägen zusammen und verursacht dadurch weitere Schmerzen an ihren festgenagelten Händen. Sie ist inzwischen ziemlich angegriffen und jeder Anflug von Aufsässigkeit scheint aus ihrem Blick verschwunden zu sein als der General nach mindestens 30 Hieben Einhalt gebietet und wieder seine Fragen stellt. Allerdings bekommt er immer noch keine Antwort und so ordnet er die nächste Folter für Birgit an: „Weg mit der Hose und nagelt ihr Beine an die Tischfüße.“
Mit Hilfe eines Messers ist die knappe Hose der Gefangenen und der darunter versteckte Stringtanga schnell entfernt. Die Männer ziehen Birgit die Stiefel aus und spreizen die langen schlanken Beine zu den schweren Holzbeinen des Tisches. Gonzales nagelt die nackten Füße an den Tischbeinen fest indem er die Nägel durch die Sohlen direkt an den Mittelfußknochen vorbei ins Fleisch und danach in das Holz des Tisches treibt. Birgit unterdrückt einen verzweifelten Schrei, der in ein lautes Stöhnen und hektisches Atmen mündet, als der erste Nagel durch ihren rechten Fuß geklopft wird. Beim Festnageln des linken Fußes verliert sie das Bewusstsein.
Sie kommt jedoch schnell wieder zu sich als Gonzales einen Eimer voll Salzwasser über ihren blutigen Rücken ausgießt und schüttelt sich vor Schmerz. Der General empfängt sie mit den Worten: „Schön dass du wieder da bist. Los Jungs fickt sie mal richtig durch, bevor wir ihr den Arsch aufreißen!“ Einige der Männer kommen der Aufforderung ihres Chefs mit Begeisterung nach und packen ihre teilweise schon steifen Schwänze aus. Birgits Scheide ist durch ihre weit gespreizte Fixierung auf dem Tisch in idealer Weise zugänglich und bald wird sie vom ersten Mann kräftig von hinten gestoßen. Trotz der Schmerzen an ihren Händen und Füßen kann sie die aufkommende Lust nicht verhindern. Als sich bereits mehrere Männer über sie hergemacht haben erlebt die so grausam gefolterte Frau einen nicht enden wollenden Orgasmus und ihre Lustschreie gellen durch den Stall. Danach meint der General es müsse auch noch das Arschloch kräftig gefickt werden und so machen sich die Männer brutal über ihre Rosette her. Nachdem sie erschöpft und unbeweglich auf dem Tisch hängt muss sie sich noch von mindestens 10 Männern ficken lassen, alle ihre Löcher werden genommen oral, vaginal und anal wird sie hart rangenommen, die Säfte strömen in alle ihre Löcher und auch ihr geiler Körper ist von oben bis unten vom Sperma bedeckt. Dann reißt Gonzales sie an ihren Haaren hoch und gibt einem der Männer, die bisher noch abseits stehen einen Wink . Dieser kommt herbei, hält Birgit seinen überdimensionalen Schwanz vor die Nase und sagt grinsend: „Machs Maul auf und blas mir einen.“
Der ist selbst für die perverse Birgit fast zuviel. Mit lüsternem Gesichtsausdruck fängt sie an, an der Eichel des Schwanzes zu lecken und zu lutschen. Als der Mann immer geiler wird nimmt sie seine Schwanzspitze in den Mund, aber er schiebt ihr seinen Riesenprügel immer tiefer ins Maul und fickt sie nun tief und rhythmisch bis tief in den Rachen, Birgit muss verschiedentlich würgen wenn der Monsterschwanz ihr Zäpfchen berührt und sie merkt der Schwanz wird noch größer und steifer und da hält ihr der Mann auch schon die Nase zu, immer tiefer dringt er ein, sie verändert die Atemtechnik um Luft zu bekommen, und da fängt das Teil an zu zucken und entlädt sich in ihrem Rachen, immer wieder kommen neue Schübe Sperma die sie schlucken muss. Um Birgit anzutreiben prügelt Gonzales mit seiner kurzen Peitsche auf die wehrlose nackte Birgit ein. Diesmal schlägt er sie auf ihren Hintern und zwischen die weit gespreizten Beine. Und auch Birgit kommt zu einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Auf einmal dröhnt eine Maschinenpistolensalve los, es ist Leo, der in den Stall gestürmt ist. Nun stehen außer dem General alle mit erhobenen Händen da. Draußen fallen ebenfalls Schüsse und nach einer Weile erscheinen Marie und Eva und melden, dass außer einer Frau, die noch aus dem Obergeschoss des Wohngebäudes heraus schießt, alles unter Kontrolle ist. Eva hält dem General eine Pistole an die Schläfe und dirigiert ihn nach draußen indem sie fragt, wer noch im Haus ist. Die Antwort bekommt sie von Oben: „Ich bin Maria, seine Frau. Tut ihm nichts, Ich komme runter!“
Kurze Zeit später steht Maria vor der Tür des Wohnhauses. Sie ist eine sehr schöne etwa vierzigjährige Frau. Groß, schwarzhaarig, mit dunkler Haut. Sie ist mit einem weißen Hausmantel bekleidet und geht barfuss. Als Sven ihr zuruft, „Alle Waffen weg!“, zieht sie den Mantel langsam aus und ist jetzt nur noch mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, das an dünnen Trägern an ihren Schultern hängt und im leichten Morgenwind um ihren wohlgeformten Körper flattert. Steif und lang zeichnen sich die Brustwarzen der großen Brüste unter dem dünnen weißen Seidenstoff ab, als sie ihre Hände befehlsgemäß hinter dem Kopf zusammenlegt. Sven geht zu ihr um sich zu vergewissern, dass sie wirklich keine Waffen hat und will Handschellen herausnehmen, als ihm die schöne Frau eine Minipistole vor die Nase hält und sofort abdrückt. Sven kann gerade noch den Kopf wegdrehen, wird aber am Ohr getroffen. Als die Frau bereits das zweite Mal zielt reißt ihr ein gut gezielter Schuss von Eva die Pistole aus der Hand. Sven und Marie stürzen sich auf Maria und ringen sie zu Boden. Sogleich wird sie mit Handschellen gefesselt und ebenso wie ihr Mann in den Stall geführt. Dort sitzt Birgit auf einem Stuhl und lässt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht vom herbeigeholten Arzt ihre Wunden versorgen.
Es wird kurz beratschlagt, was zu tun ist. Nach der wilden Schießerei ist es nicht mehr möglich die Behörden zu informieren. Man muss schnell wieder aus diesem Land verschwinden. Deshalb will Birgit und ihre Truppe noch versuchen, ob man nicht an das zweifellos vorhandene Geld des Generals herankommen kann. Birgit schnauzt den etwa Sechzigjährigen an: „Sag uns wo du die Dollars und dein Gold hast, sonst lass ich deine Frau auspeitschen!“
Anstatt dem General antwortet Maria: „Was du kannst kann ich schon lange. Lass mich doch auspeitschen, wir sagen euch nichts.“ Sven und Leo nehmen die Frau in ihre Mitte und geleiten sie in den Hof zum Pfahl. Die Handschellen werden abgenommen und Sven befiehlt: „Ausziehen!“ Marie streift langsam die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern und lässt es mit aufreizender Geste zu Boden gleiten. Nackt steht sie mitten im Hof und sagt indem sie auf ihren Rücken hinweist, der einige gut verheilte Narben hat: „Das letzte Mal wurde ich von meinem Mann gepeitscht. Er hat mich damals 10 Stunden lang verhört, aber am Schluss eingesehen, dass ich auf seiner Seite bin. Ich werde niemals reden und er weiß, was ich aushalten kann. Sie geht zum Pfahl und hebt ihre Arme hoch um sie in die Fesseln rechts und links oben am Pfahl zu legen, wo Sven die Handgelenke sogleich festbindet. Auch die Gelenke der nackten Beine werden rechts und links fest an den Pfahl gefesselt. Marie hat sich eine der langen dünnen Stallpeitschen geholt und sagt indem sie diese der bewegungsunfähig Gefesselten vor die Nase hält: „Überleg es dir, ich werde dich so lange peitschen, bis du oder dein feiner General uns euer Geldversteck verrätst.“ Maria spuckt vor Marie aus und faucht: „Fang endlich an Schlampe!“
Maria ist eine sehr schöne Frau. Allerdings ist ihr Körper nicht sportlich oder gar muskulös. Sie ist jedoch schlank und besitzt eine makellose dunkelbraune Haut. Ihre schweren Brüste sind für ihr Alter noch sehr fest und die großen Brustwarzen stehen senkrecht nach vorne ab. Die langen schlanken Beine gewähren einen großzügigen Durchblick zwischen den Schenkeln. Um die Scham herum ist sie sehr sorgfältig rasiert, trägt jedoch ein dichtes Haarbüschel oberhalb ihrer Scheide. Jetzt richtet sich die schöne Chilenin auf ihre grausame Folterung ein. Sie steht eng an den Pfahl gedrückt, kann jedoch nur eine der großen Brüste dahinter verbergen. Mit feurigem Blick schaut sie zu Sven, der inzwischen von Marie die Peitsche übernommen hat, als wollte sie sagen, „du kriegst mich nicht klein“
Sven lässt die dünne Lederschnur über Marias Schultern knallen und das Ende mit den kleinen Knötchen beißt dabei wütend in die Achsel der nackten Delinquentin. Der nächste Hieb trifft bereits dicht neben dem ersten und reißt eine blutige dünne Strieme in Marias rechte Brust. Sven versteht sein Handwerk und jeder Hieb sitzt perfekt. Inzwischen rollt sich das Leder um die Hüften und Pobacken und verschont auch die schlanken Schenkel der Frau nicht. Nach mindestens 30 scharfen Peitschenhieben fängt Maria zum ersten mal an zu stöhnen und wirft erschrocken den Kopf in den Nacken, als wieder ein gut gezielter Hieb ihre rechte Brustwarze trifft. Aber Sven macht gnadenlos weiter. Inzwischen wurde der General herbeigeschafft, der mit hinter dem Rücken gefesselten Händen am Boden kniend gezwungen wird das Schauspiel zu verfolgen. Er scheint vom Anblick seiner sich unter den harten Schlägen windenden Frau, deren Körper von zahlreichen blutenden Striemen bedeckt ist nicht sonderlich beeindruckt zu sein.
Leo hat sich eine Peitsche geholt und fängt an, Sven zu unterstützen. Jetzt kann Maria nicht mehr ausweichen indem sie sich krampfhaft nach einer Seite windet, um den schmerzhaften Bissen der Peitsche in ihre Brüste zu entgehen. Von beiden Seiten nämlich lassen die Männer in schneller Folge die Hiebe auf den nackten Körper auftreffen. Maria schwitzt am ganzen Leib, obwohl es in der goldenen Morgensonne nicht besonders warm ist. Auch Sven und Leo haben ihre Hemden ausgezogen und peitschen mit nacktem Oberkörper angestrengt auf die schöne Frau ein, deren Stöhnen inzwischen lauter geworden ist und in unterdrückte Schreie überzugehen droht. Sie hat schon über 80 Schläge erhalten, als Birgit herbeihumpelt und meint: „ So wird das nichts. Nehmt doch endlich die Bullenpeitsche. Aber dreht sie um dazu!“
Jetzt wird es ernst für die stolze Maria. Leo schlägt ihr mit der schweren Bullenpeitsche quer über die großen Brüste und zwischen die Beine. Die Chilenin schreit vor Schmerz laut auf, aber genau so laut brüllt sie: „Nie werde ich reden, schlagt mich doch tot!“ Nach einigen weiteren brutalen Peitschenhieben, die die Haut zerreißen, sieht Birgit ein, dass die Auspeitschung nicht zum Erfolg führt. Sie ordnet an, dass Maria zusätzlich mit einem Seil um die Hüften an den Pfahl gebunden werden soll, damit sie völlig bewegungsunfähig ist. Jetzt will Birgit die Frau des Generals richtig foltern. Sie nimmt ein Feuerzeug und hält die Flamme kurz an das dunkle Schamhaarbüschel, das unter dezentem Knistern verbrennt. Natürlich wird dadurch auch die Haut verbrannt, was Maria einen verzweifelten Schrei entlockt. Sie weiß, beim nächsten Mal wird die Flamme sicher länger an ihrer Haut bleiben. Wie sie das aushalten soll weiß sie aber nicht, denn damals als der General sie foltern ließ, gab es nur Peitschenhiebe und ein paar Nadeln in ihre Brüste. Es war fast erregend wie der Mann, den sie damals schon verehrte, vor ihr stand und sich an ihren Schmerzen weidete.
Es bleibt keine Zeit weiter über die Vergangenheit nachzudenken. Birgit nimmt das Feuerzeug und hält es mindestens 5 Sekunden lang an Marias Schamlippen. Die so gefolterte Frau brüllt nach kaum einer Sekunde laut und zappelt so gut es geht in ihren Fesseln. Der Schrei hört auch nicht auf als Birgit die Flamme wegnimmt und sagt: „Rede endlich. Das ist es doch nicht wert“. Aber der mit blutigen Peitschenhieben bedeckte Körper schüttelt nur verzweifelt den Kopf und der Generals sagt kalt: „Die redet nicht, eher lässt sie sich umbringen.
In diesem Moment kommen Reiter herbeigeritten. Birgit schaut sich um und zählt auf Anhieb mindestens 30 Männer. Sie scheinen schwer bewaffnet zu sein und den Angriff genau vorbereitet zu haben. Den nach wenigen Sekunden sind alle von den wild johlenden Angreifern umringt. Widerstand ist zwecklos und Birgit ergibt sich sofort, indem sie die Hände hoch nimmt und ihren Leuten dasselbe empfiehlt.
Der General übernimmt sofort das Kommando und befiehlt mit lauter Stimme: „Legt allen Handschellen an. In einer halben Stunde werde ich hier auf diesem Hof entscheiden was wir mit euch machen. Lopez, bind endlich Maria los!“
Als Maria losgebunden wurde und wieder ihren Hausmantel anhat geht sie stolz mit ihrem Mann ins Haus. Die Männer aber nehmen sich unsere Helden vor. Eva und Marie müssen bevor sie die Handschellen verpasst bekommen ihre Blusen und Stiefel ausziehen. Auch Leo und Sven, die bereits bei der Auspeitschung von Maria ihre Hemden abgelegt hatten geben widerstrebend ihre Stiefel ab. Sogar Birgit wird gezwungen das notdürftig übergeworfene Hemd abzulegen und trotz ihrer Verletzungen neben den anderen mit auf dem Rücken gefesselten Händen im Hof kniend auf die Rückkehr des Generals zu warten. Entgegen ihren Freunden, die wenigstens noch ihre Hosen anhaben ist sie vollständig nackt.
Der General kommt pünktlich zurück und seine Männer bringen Stühle für ihn und seine Frau. Außerdem schleppen sie den schweren Holztisch herbei an den man Birgit festgenagelt hatte. Genüsslich nimmt der General Platz und verkündet, dass er jetzt „Gericht halten“ werde. Die fünf Eindringlinge sollen bestraft werden. Danach wird er sie so lange foltern lassen bis sie ihm gesagt haben was sie von ihm wollen, außer seinem Geld. Aber zuerst befiehlt er seinen Männern, dass Birgit wieder auf dem Tisch festgenagelt werden soll. Ohne weitere Verzögerung vollziehen die Männer den Befehl und treiben der armen Birgit wieder an denselben Stellen die riesigen Nägel durch ihre Hände und Füße. Diesmal fällt sie nicht in Ohnmacht. Aber sie stöhnt laut und liegt matt auf ihren großen Brüsten.
Genüsslich schlürft der General seinen kühlen Drink. Maria sitzt aufrecht, ohne anzulehnen neben ihm. Anscheinend bereiten ihr die Striemen der zahlreichen Peitschenhieben die sie von Birgits Männern erhalten hat einige Schmerzen. Sie hat den Hausmantel mit einem kurzen Rock und einer dünnen Baumwollbluse, die sie nur an einem der zahlreichen Knöpfe geschlossen hat, vertauscht. Ihre schlanken Beine stecken in eleganten Schuhen und sind artig übereinandergeschlagen. „Wie viele Hiebe habe ich bekommen?“ fragt sie lächelnd ihren Mann. Dieser zuckt mit den Schultern und antwortet, dass er nicht genau mitgezählt hat, und ihm das auch egal ist. Er schlägt seiner Frau vor, jeden der Eindringlinge zuerst ordentlich auszupeitschen, bevor man mit der richtigen Folterung beginnt. Aber Maria ist das zu einfach. Sie bittet ihren Mann die Prügelstrafen aussuchen zu dürfen.
Maria entscheidet sich für ein abwechslungsreiches Programm: Der blonde Sven soll 50 Hiebe mit einem Lederriemen und danach 50 Stockhiebe erhalten. Dazu muss er wie ein Schuljunge seine Hosen ausziehen und wird über einen Prügelbock geschnallt. Dem glatzköpfigen Leo verordnet sie 30 Hiebe mit der schweren Bullenpeitsche. Die sportliche Marie soll 50 Schläge mit der Stallpeitsche auf ihren entblößten Oberkörper erhalten und Eva soll genau wie Sven auf dem Bock gezüchtigt werden. Sie bekommt 50 mit der Stallpeitsche. Zuerst aber soll Birgit noch 10 Hiebe mit der schweren kurzen Bullenpeitsche zwischen ihre Beine erhalten.
Dazu steht die schöne Chilenin auf und lässt sich die kurze schwere Lederpeitsche bringen, die in einem dünnen Lederriemen endet, mit der Birgit bereits vorher geschlagen worden war. Sie stellt sich schräg hinter der mit weit gespreizten Beinen am Tisch festgenagelten Detektivin auf und peitscht ihr einen fürchterlichen Hieb von hinten zwischen die Beine. Birgit stößt einen schrillen Schrei aus und zuckt trotz der grausamen Fixierung am ganzen Körper zusammen. Aber sofort folgt der nächste Hieb und Birgit brüllt wieder laut ihren Schmerz hinaus. Kaum dass sie verstummt ist trifft wieder das harte Leder genau in ihre weit aufklaffende Scheide und reißt eine blutige Wunde neben die zwei bereits vorhandenen. Jetzt zittert und vibriert der festgenagelte Körper vor Schmerz und panischer Angst. Birgit rechnet damit, dass Maria ihr das Geschlechtsteil in Fetzen peitscht. Jetzt gibt es keine Pause mehr zwischen den Schreien. Birgit brüllt und heult verzweifelt, als das harte Leder zielsicher sein Ziel zwischen ihren Schenkeln trifft. Tatsächlich hört Maria nach 10 Schlägen auf und betrachtet ihr Werk. Birgits Scheide ist ein blutendes Stück Fleisch geworden, die wulstigen äußeren Schamlippen sind teilweise aufgerissen und einige Hautfetzen liegen zwischen den weit gespreizten Beinen der Gefolterten am Boden. Maria lässt sich nun einen Umschnalldildo bringen, den sie anlegt und fickt die fixierte Birgit nun in die so arg in Mitleidenschaft gezogene Muschi, brutal stößt sie zu bis sie Birgit zwingt einen Orgasmus zu bekommen. Nun hat sich Maria hochgeschaukelt und verlangt einen Rohrstock, damit gibt sie Birgit 20 brutale Schläge in die Pospalte. Und auch ihren Arsch fickt sie nun brutal durch, bis die perverse Birgit noch einen Orgasmus bekommt, nun ist Maria erst mal zufrieden. Auch jetzt noch keucht und wimmert Birgit, als Maria nach einem Taschentuch und einer Flasche Schnaps verlangt. Genüsslich tränkt sie das Tuch mit Alkohol und drückt es Birgit auf ihre blutenden Wunden. Mit aller Macht dringt der brennende Schmerz jetzt tief in Birgit ein. Ein wahnsinniger Schrei kommt aus den Tiefen ihrer Kehle, bevor, sie matt und ohnmächtig in sich zusammenfällt.
Maria beachtet die Bewusstlose nicht weiter und befiehlt den Männern, einen Prügelbock für Sven und Eva herbeizuschaffen. Zuerst soll der kräftigste Mann die Züchtigung von Sven vornehmen, danach möchte Maria selbst Eva peitschen. Der Bock besteht aus einem Balken, der auf vier schweren Holzbeinen steht. An jedem dieser Holzbeine ist eine Ledermanschette befestigt und ein weiterer Lederriemen befindet sich am Balken. Sven muss aufstehen und soll zum Prügelbock gehen, was er bereitwillig tut. Maria sagt: „So du eingebildeter blonder Junge, zieh die Hose aus und leg dich über.“ Sven antwortet: „Für das was du mit Birgit gemacht hast bring ich dich um du Dreckshure!“ Mit diesen Worten öffnet er den Gürtel seiner Hose, zieht sie wütend aus und wirft sie Maria vor die Füße. Danach beugt er sich immer noch mit seiner Unterhose bekleidet über den Bock und wartet darauf festgebunden zu werden. Aber Maria befiehlt: „Weg mit der Unterhose, oder ich lass sie dir vom Arsch peitschen!“ Langsam steht Sven wieder auf und zieht seine Unterhose aus. Es wird ein schöner langer Penis sichtbar und der pralle Hodensack hängt stolz zwischen den muskulösen Oberschenkeln.
Langsam legt sich der muskulöse Mann über den Prügelbock und wird sofort festgeschnallt. Durch die weit gespreizten Beine sind seine Geschlechtsteile von hinten gut sichtbar. Maria tritt herzu, streichelt sanft über Svens Hintern und greift zwischen seine Beine um nach dem großen Penis zu fischen. Bereits nach wenigen Sekunden als Maria den Schwanz knetet hat Sven eine Erektion. Die perverse Chilenin kniet hinter ihm und wichst mit raschen Handbewegungen das Harte Glied, bis der Mann seinen Saft schier ins eigene Gesicht spritzt, das aufgrund der Fesselung die ganze Sache aus nächster Nähe miterlebte. Maria ruft triumphierend: „Als Hure kann ich das perfekt, aber dafür dass du mich Dreckshure genannt hast bekommst du nachher auch zehn Peitschenhiebe zwischen die Beine. Dann war das vielleicht dein letzter Erguss.
Sven hat anscheinend durch den Umgang mit Birgit nichts gelernt, denn er antwortet: „Du bist und bleibst eine Dreckshure. Wir hätten dich vorher totschlagen sollen“. Aber Marie reagiert nicht und so nimmt der zuständige Mann den etwa achtzig Zentimeter langen, fast zehn Zentimeter breiten schweren Lederriemen und stellt sich grinsend hinter Sven auf. Alle, auch Svens Freunde sind gespannt, wie die Züchtigung abläuft, denn zumindest die 50 Schläge mit dem Riemen halten die meisten für eine milde Strafe. Die kräftigen Hiebe knallen auf Svens muskulösen Hintern und scheinen ihn wirklich nicht sehr zu beeindrucken. Aber alle Schläge treffen fast dieselbe Stelle und so bildet sich bald eine Blase, die sich bereits nach 30 Hieben in eine blutende Fläche verwandelt. Sven rutscht jetzt unruhig hin und her. Nach 40 Schlägen windet er sich und muss die Zähne fest zusammenbeißen. Als der Chilene nach 50 Hieben den langen schweren Haselstock nimmt und weiter ohne Pause auf den blutenden Hintern des Detektives einschlägt beginnt Eva laut zu zählen. Bald stimmen auch Sven, Leo und Marie in den Zählchor mit ein. Für Sven ist es eine gute Gelegenheit zu verbergen, dass er eigentlich vor Schmerz schreien müsste, als der Stock wieder und wieder den wunden Hintern trifft.
Als Maria ,nachdem Sven alle 100 Schläge erhalten hat zur Bullenpeitsche greift, wird sie von ihrem Mann gestoppt: „Lass das, du kannst ihm später immer noch die Eier zerdeppern. Jetzt kommt unsere schöne Blonde dran. Los komm her und lass dich zwischen die beiden Pfähle binden. Mal sehen wann du anfängst zu winseln.“
Marie steht auf und geht zu den beiden Pfählen, die den Hauseingang einrahmen. Ohne Widerstand lässt sie sich die Handgelenke in Schulterhöhe fest an die Pfähle fesseln. Sie ist nur bis zur Hüfte nackt. Ihre enge schwarze Lederhose bringt die langen schlanken Beine gut zur Geltung. Der General nimmt selbst eine Stallpeitsche und stellt sich hinter Marie auf. Ohne Vorwarnung peitscht er der blonden Frau von oben über die Schulter und trifft dabei die festen Brüste. Marie zuckt zusammen und ballt die Fäuste. Die dünne lederne Peitschenschnur hat ihr eine lange blutige Strieme gerissen. Schlag um Schlag folgt und bald ist die makellose Haut des schönen Frauenrückens mit dünnen roten Streifen übersät. Nach 30 Hieben wäre die arme Marie in die Knie gegangen, wenn die feste Fesselung dies zugelassen hätte. Aber anscheinend kann der General noch härter zuschlagen, den jetzt kommen unterdrückte Schmerzenslaute aus der schönen Kehle der Gepeitschten. Als der letzte Peitschenhieb wieder die Brüste trifft steht Marie mit nach hinten hängendem Kopf erschöpft da. Sofort wird sie von zwei Männern losgebunden und der General freut sich als sie zitternd zwischen den Pfählen auf die Knie sinkt. Der General befiehlt den Beiden : „Los fickt sie Beide nacheinander ins Maul und lasst sie anständig trinken.“ Die Beiden ficken Marie nun ausdauernd in den Rachen und besamen sie, alles muss sie schlucken und sich danach auch noch bedanken. Es dauert eine Weile bis sich die schöne Detektivin wieder gefangen hat und langsam auf ihren Platz zurückschleicht.
Inzwischen wurde der große kräftige Leo an einen Pfahl gebunden. Einer der Männer hat eine vier Meter lange Bullenpeitsche entrollt und beginnt damit den Gefangenen zu peitschen. Bereits der erste Schlag reißt eine tiefe breite Wunde und Leo reißt wild an seinen Fesseln. Wütend stößt er üble Verwünschungen aus und nennt den General einen sadistischen Wichser und seine Frau eine perverse Schlampe. Es hilft ihm aber nichts, gnadenlos wird er ausgepeitscht und fällt nach 25 Schlägen , die ihm den Rücken zerrissen haben beinahe in Ohnmacht. Die Schläge haben ihm buchstäblich das Maul gestopft, denn seine Stimme wird schwächer und die Beschimpfungen hören auf.
Nach dieser wüsten Auspeitschung, verlangt der General nach Abwechslung. Er macht Eva den Vorschlag, dass wenn sie freiwillig mit ihm schläft ihre Züchtigung von 50 auf 20 Hiebe ermäßigt wird. Eva, die hofft den Gegner vielleicht doch noch überwältigen zu können willigt ein und geht mit dem General ins Haus. Aber vier Männer begleiten ihren Chef und stehen grinsend dabei als dieser die schöne Gefangene ins Schlafzimmer schiebt und sie brutal von hinten durchfickt. Als er ihr seinen Saft auf den Rücken spritzt dreht sie sich plötzlich um und geht dem verdutzten Mann an die Gurgel. Aber die Männer überwältigen sie in wenigen Sekunden. Der General lässt sie auf die Knie zwingen, packt sie in den Haaren und befiehlt den 4 Männern sich ihrer Hosen zu entledigen, als es geschehen ist gibt er ihnen die Gelegenheit Eva durchzuficken. Nun hat Eva fast 1 ½ Stunden lang in jedem ihrer Löcher einen Schwanz, und die Männer sind nicht zimperlich, hart wird sie durchgerammelt, alle Löcher werden mehrmals besamt und auch ihr Körper ist spermabesudelt. Eva ist total fertig. Die nackte Frau wird in den Hof geschleift und der General selbst hilft mit, sie zwischen die Pfähle zu binden. Wütend nimmt er die Peitsche und knallt der vollbusigen Detektivin ein gutes Dutzend Hiebe über die großen Brüste. Mit den Worten „Jetzt wird ernst gemacht, rede endlich“, leitet er die Folterung der schönen Frau ein. Zuvor lässt er jedoch das Brandeisen holen, mit dem er seine Rinder kennzeichnet.
Eva ist mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt und jede Stelle ihres Körpers ist für die Folterung gut erreichbar. Nach unzähligen Hieben mit der Stallpeitsche zieht der General ein Messer und fragt: „Soll ich dir das in deine Fotze stecken?“ Nur leicht ritzt er die Haut der Vagina als Eva zitternd und schwitzend um Gnade bettelt, aber trotzdem die Fragen nicht beantwortet. Der General gibt daraufhin den Befehl: „Maria schneid ihr die Schamlippen ab!“ Anscheinend kennt sich die Chilenin mit solchen Sachen aus, denn geübt packt sie eine der äußeren Schamlippen, zieht und schneidet sie langsam ab. Eva brüllt wie am Spieß und alle Männer müssen die anderen Gefangenen festhalten, weil sie der Gefolterten zu Hilfe kommen wollen. Aber Maria packt kaltblütig die andere Schamlippe und trennt auch diese gekonnt vom schönen Körper. Eva hängt jetzt leblos in ihren Fesseln und wird deshalb losgebunden und achtlos im Sand des Hofes liegengelassen.
In diesem Moment erhebt sich eine heisere Stimme. Es ist Birgit, die beginnt alles über den Auftrag der Detektive zu verraten. Nach wenigen Worten fällt sie allerdings wieder in Ohnmacht und so wird Sven zwischen die Pfähle gebunden. Die grausame Maria geht mit dem Messer zu ihm und zischt: „Rede endlich oder ich schneide dir die Eier ab.“ Wie zur Bekräftigung dieser Worte rammt sie Sven das Messer in den rechten Oberschenkel und zieht es langsam wieder heraus was dem Mann einen mörderischen Schrei entlockt. Aber sogleich fasst die Frau den erschlafften Penis des Mannes und fängt an diesen sanft zu kneten. Trotz der Schmerzen kommt die Erektion bald und Sven weiß nicht mehr ob er vor Schmerz oder vor Lust stöhnen soll. Langsam zieht Maria ein Feuerzeug aus der Tasche und zündet es an. Fest hält sie den steifen Schwanz des Mannes und schiebt die Vorhaut über die Eichel zurück. In Svens Gesicht breitet sich das pure Entsetzen aus. Ganz langsam nähert sich die Flamme seiner pulsierenden Schwanzspitze. Es wird immer heißer. Die Flamme fängt an um die Eichel herumzuzüngeln. Mindestens 10 Sekunden lang wird Sven auf diese brutale Weise gefoltert. Er ist längst in Ohnmacht gefallen als Maria den schlaffen Schwanz nimmt und droht: „Redet oder ich schneide ihn ab!“ Als sie keine Antwort erhält sticht sie wütend in das Glied was Sven wieder zu Bewusstsein bringt. Er sammelt nur noch wirres Zeug und bittet seine Freunde alles über den Auftrag zu erzählen.
Maria triumphiert und geht zu Birgit um diese zu töten. Aber zuvor will sie die Detektivin wieder zum Bewusstsein bringen und schickt nach einem Eimer kaltes Wasser. In diesem Moment ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher. „Ergebt euch, die Farm ist umstellt. Widerstand ist zwecklos!“ Wenige Sekunden später stürmen zahlreiche Soldaten herbei und der General und seine Meute müssen sich ergeben. Als alles unter Kontrolle ist erscheint der Kommandeur der Einheit und baut sich grinsend vor seinen Gefangenen und den Detektiven auf: „Na wie habe ich das gemacht“, fragt er triumphierend, „zuerst habe ich euch einige Opfer geschickt und euch dann auf frischer Tat bei Mord und Folter überrascht.“
Birgit ist inzwischen wieder zu sich gekommen und wurde vom Tisch befreit. Wütend faucht sie den Kommandeur an: „Hätten sie nicht früher kommen können!“
Der Kommandeur greift ungerührt in seine Tasche und wirft Birgit ein Bündel Tausenddollarnoten vor die Füße: „Das ist der vereinbarte Lohn. Wenn du willst könnt ihr beim General noch Gold und Geld finden. Aber dann haut endlich ab!“
Birgit nimmt das Geld und sagt: „Okay, Geschäft ist Geschäft. Aber ich will auch diese Schlampe haben. Sie soll büßen. Der Kommandeur ist damit einverstanden, dass Maria mit nacktem Oberkörper zwischen die Pfähle gebunden wird. So soll der General gezwungen werden sein Geldversteck zu verraten. Bereits nach wenigen Hieben mit der Bullenpeitsche, die den Körper seiner Frau treffen, gibt er auf und führt die Soldaten zum Gold in seinem Keller.
Birgit aber bewaffnet sich mit einem Messer. Genüsslich packt sie eine Brustwarze der gefesselten und zieht diese in die Länge. Ganz langsam teilt sie den harten Nippel in der Mitte durch und spaltet ihn. Maria atmet hektisch und unterdrückt aber ihren Schrei, denn in ihrer grenzenlosen Wut hat sie beschlossen, der fremden Frau keinen Triumph zu gönnen. Lieber wird sie sich zu Tode foltern lassen. Ungerührt packt Birgit den Nippel der anderen Brustwarze und verfährt auch hier so. Maria keucht rasend und schwitzt wie in der Sauna. Aus ihren Augen quellen Tränen und die Fingernägel ihrer geballten Fäuste krallen sich in das Fleisch ihrer Handflächen.
Birgit ist zu erschöpft um weiterzumachen. Sie bittet einen Soldaten für Leo das Brandeisen zu holen. Dieser soll die Chilenin damit brandmarken. Aber zuerst nimmt er noch mal die kurze Bullenpeitsche und säuselt, indem er die blutenden Brüste der Gefesselten damit streichelt: „Wieviel hast du Birgit damit gegeben? Ich gebe dir 10 auf jede deiner Titten.“ Erstellt sich vor ihr auf und schlägt mit aller Kraft von oben auf die bereits über gestriemten Brüste ein. Es entstehen tiefe blutende Wunden und Maria verliert das Bewusstsein.
Es dauert einige Minuten, bis die Chilenin wieder zu sich kommt. Als sie die Augen öffnet sieht sie vor sich Birgit, die ihr sogleich den Rock von der Hüfte reißt. Weil sie keine Unterwäsche trägt hängt sie jetzt nackt zwischen den Pfählen. Leo nimmt langsam das Brandeisen und nähert sich Marias rechtem Oberschenkel. Langsam drückt er das glühende Eisen tief in das schöne Schenkelfleisch. Etwa eine Sekunde lang widersteht Maria dem Schmerz. Dann brüllt sie laut auf und fällt wieder in Ohnmacht. Nur der Kommandant bricht das Schweigen: „Willst du nicht für mich weiterarbeiten? Ich hätte da einen Job in unserem Geheimdienstgefängnis.“
Aber Birgit und ihre Freunde antworten nicht, sondern ziehen mit ihrer Beute wortlos ab.