Für meinen neuen Freund war es irgendwann zur absoluten Bedingung in unserer Beziehung geworden, dass ich mich auch von seinen Freunden oder anderen Männern, die er für mich aussuchte, ficken lassen musste. Als er diesen Wunsch nachdringlich äußerte, war ich etwas schockiert, doch nicht überrascht. In dem halben Jahr unserer Beziehung hatte ich seine Dominanz oft gespürt – physisch wie psychisch. Er kannte meiner sexuellen Neugier, die mich gerne ungewöhnliche Dinge ausprobieren ließ. Wenn diese Neugier sich dann noch mit höchster Erregung paart, bin ich zu fast allem bereit. Ich bin ein sehr offener Mensch und sage selten Nein zu einer Sache ohne sie ausprobiert zu haben. Bevor ich mit ihm zusammenkam, wusste ich schon aus der Erzählung seiner Ex-Freundin, dass es sein dominantes Verhalten und die Dinge, die er von ihr verlangt hatte, Gründe für die Trennung gewesen waren. Das hatte mich neugierig gemacht, denn ich bin devot veranlagt und mich erregt es sehr auf verschiedene Art und Weise sexuell dominiert und erniedrigt zu werden. Doch bisher hatte sich weder eine Gelegenheit ergeben, noch hat sich der richtige Mann gefunden, diese Phantasien auszuprobieren. Ich wollte endlich selbst herausfinden, wie weit ich gehen würde. Würde ich mit ihm meine geheimen Phantasien ausleben können? Und wenn ja, würde es so sein, wie ich mir das immer vorgestellt habe? Mit meinem 23 Jahren galt es noch Grenzen auszutesten. Doch meine Zweifel waren unbegründet. In der kurzen Zeit in der wir uns kannten, hatte er bereits einige Dinge von mir verlangt, die mir so nicht vorgestellt hatte, die mir aber, wie sich im nachhinein zeigte, große Befriedigung einbracht hatten. Meine Phantasien wurde mit jedem Tag, den ich mit ihm verbrachte, mehr und mehr Realität. So wurde ich, fast ohne es zu merken mit jeder seiner neuen Ideen zu seiner devoten Schlampe, die ihm willig zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stand.
Im ersten Monat unserer Beziehung hatten wir ganz „normalen“ Sex, meist bei ihm in der Wohnung. Wir fickten oft, fast jeden Tag. Er begnügte sich dabei nicht nur mit meinen Mund oder meiner Fotze, sondern fickte mich auch jedes Mal hart in meinen Arsch. Ich hatte zwar schon vorher Analsex, doch er hatte eine ausdauernde Vorliebe fürs Arschficken und sein großer Schwanz bereiteten mir anfangs noch etwas Schmerzen. Doch mittels diverser Plugs, die ich mir jeden Tag für mindestens zwei Stunden einführen musste, gewöhnte sich mein Arschloch schnell an seine Schwanzgröße, bis er schließlich seinen harten Schwanz komplett in meinem Arsch versenken konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, so aufgespießt von ihm rangenommen zu werden, dass ich regelmäßig wimmernd zum Orgasmus kam, wenn er in mir explodiert und sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Ich genoss es von ihm dominiert zu werden und ließ mich willig in die von ihm gewünschte Stellung dirigieren. Mich machte es tierisch an seinen fast schon befehlartigen Anweisungen folge zu leisten und ihm meinen Körper anzubieten. Als er dann auch noch anfing mich dabei als Schlampe, Nutte und geile Fotze zu bezeichnen, hatte er mich einen weiteren Schritt in seinen Bann gezogen.
Nachdem er mich fast einen Monat lang eingeritten hatte, verlangte er neue Dinge von mir. So musste ich mich vor ihm mit einem Dildo befriedigen, mich beim Sex von ihm fesseln lassen und ihm an verschiedenen Orten außerhalb der Wohnung zu willen. Außerdem durfte ich mich nur noch nackt in seiner Wohnung aufhalten, auch wenn wir Besuch von seinen Freunden bekamen. Diese durften mich damals zwar noch nicht ficken, doch er sorgte dafür mich regelmäßig vor ihnen zu erniedrigen. Doch dazu später mehr.
Alle seine neuen Wünsche wurden wie immer ausgiebig ausprobiert. Jeden Abend dirigiert er mich ins Wohnzimmer und gab mir einen Dildo, mit dem ich es mir dann vaginal oder anal besorgen musste. Besonders erniedrigend war es für mich, wenn ich es mir mit dem Dildo anal in der Doggy-Position besorgen sollte und mich dabei verbal selbst erniedrigen musste. Dabei kniete ich meist vor einen Dildo, der an einer Säule im Wohnzimmer befestigt war. Während er sich den Schwanz wixte und mir zusah, wie ich mich mit dem künstlichen Schwanz in den Arsch fickte, spornte er mich immer wieder an mich schneller und härter zu ficken. Er verlangte auch von mir, dass ich mich in verschiedene Situationen hineinversetzte, bei denen ich in den Arsch gefickt werde, z.B. von meinem Chef im Büro. Entsprechend sollte ich mich verbal äußern. Und so kniete ich da, rammte mir vor ihm den Dildo immer schneller in meine Arschfotze und hörte mich Sätze sagen wie „Ja, ficken Sie Ihre Bürohure in den Arsch. Ficken Sie mich so hart wie sie können, ich brauch das. Stoßen sie ihn schön tief rein.“ Der harte Schwanz in meinem Arsch und die zusätzliche verbale Erniedrigung machte mich rasend vor Geilheit und ich spürte bald einen Orgasmus in mir aufsteigen.
Doch bevor ich kommen durfte, musste ich den Kunstschwanz in meinem Arsch zum abspritzen bringen. „Er“ konnte mittels Fernbedienung zum Abspritzen gebracht werden und ich konnte dies nur erreichen, wenn ich um das künstliche Sperma bettelte, denn die Fernbedienung war selbstverständlich in seinen Händen. „Bitte spritzen Sie mir ihren Saft in den Arsch. Spritz mich voll. Gib mir dein Sperma.“ Ich befand mich in einem Teufelskreis aus Erniedrigung und Geilheit. Mit Mühe konnte ich meinen Orgasmus zurückhalten. Nur wenn meine Performance seinen Ansprüchen genügte, ließ er „ihn“ in meinem Arsch abspritzen. Als es endlich soweit war spürte wie das künstliche Sperma, welches gleichzeitig ein Gleitgel war, meine Arschfotze regelrecht überschwemmte. Der Dildo glitt nun umso besser in meine Arschfotze und ich erhöhte nochmal das Tempo um stöhnend und zuckend vor ihm zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Erst als ich langsam wieder zu mir kam und suchte wieder den Blickkontakt zu ihm. Von meinem Schauspiel sichtlich erregt, saß er noch immer in seinem Sessel. Als ich ihn ansah wurde mir mein Fehler sofort bewusst. Wieder einmal war ich gekommen ohne um Erlaubnis zu gefragt zu haben. Die Erregung hatte mir die Sprache geraubt und seine Regeln vergessen lassen. Er ließ mich noch eine Weile knien, während das künstliche Sperma langsam aus mir herauslief und auf den Boden tropfte. „Du weißt, was du getan hast? Ich bejahte und kroch auf allen vieren zu ihm um mich bestrafen zu lassen.
Zu „Strafe“ muss ich ihm dann seinen Schwanz hart blasen, denn danach fesselte er mich immer irgendwo in der Wohnung um mich richtig durchzuvögeln. Mit Seilen, Handschellen oder Ketten, die an meinen Arm- und Fußmanschetten befestigt waren, fesselte er mich ans Bett, auf den Küchentisch oder im Wohnzimmer zwischen zwei Holzsäulen. Während dieser Strafficks verband er mir auch immer die Augen und knebelte mich mit einem aufblasbaren Mundknebel. Er fickte mich meistens zweimal, erst spritze er in meiner Fotze ab, dann nahm er sich meinen durch den vorangegangenen Dildofick vorbereitetenArsch vor. Zwischen den beiden Ficks ließ er mich einfach gefesselt stehen, liegen oder knien, betrachtete rauchend meinen benutzten Körper. An meiner zur Schau gestellten Hilflosigkeit geilte er sich als Vorbereitung auf den zweiten analen Fick auf. Gerade in diesen ruhigen Momenten konnte ich mein Ausgeliefert sein spüren, was mich sehr erregte. Durchgefickt lag, stand oder kniete ich vor ihm, hörte außer seinen gelegentlichen Zügen an der Zigarette nichts von ihm. Keiner meiner vorangegangenen Partner hatte mich je zuvor so erniedrigt und benutzt. Mit keinem anderen Mann hatte sie je zuvor so intensive sexuelle Erlebnisse. Möge er mich behandeln wie seine persönliche Schlampe, die ihm immer zur Verfügung zu stehen hat oder er mich zu seiner Hure macht, die jeden Schwanz zu blasen hat, den er für sie aussucht, ich werde diesen Weg mit ihm zusammen gehen.
Je mehr Zeit verging um so mehr gab ich meine eigenen Wünsche und Vorstellungen auf und richtete mich nach seine Bedürfnissen. Seine Wünsche waren meine Wünsche. Ich tat was er von mir verlangte, denn er wusste was ich brauchte. Er benutzt mich rücksichtslos um seine eigene Lust zu befriedigen und ließ mich damit in bis dahin unbekannte extatische Höhen vordringen.