1.
Die nackte, schwarze Frau fror. Der Keller war kühl, der harte Boden eiskalt und unentrinnbar.
Ein mindestens 10 cm breiter und schwerer Metallring umschloss ihren schlanken Hals und war mit einem Vorhängeschloss an der Spitze eines aus dem Boden ragenden Stahlrohrs befestigt. Dieses Rohr endete genau in der Höhe, in der ihr Hals sich befand, wenn sie leicht vornübergebeugt kniete.
Ihre Knie schmerzten mittlerweile so sehr, aber weder konnte sie sich aufrichten, noch wirklich auf ihren Po setzen. In beiden Fällen biss und würgte der Stahlring sie, zwang sie in die von ihren Entführern vorgegebene Position.
Ihre schmale Taille wurde von einem mit Stahl verstärkten Lederband eingezwängt, das den genauso gefertigten breiten Riemen hielt, der sich zwischen ihren Beinen befand. Keine Chance, die beiden Plugs aus Möse oder Arsch zu pressen. Was sowieso eine Tortur gewesen wäre, da die beiden mit Blasebalgen versehenen Foltergeister sich so weit in ihr ausgedehnt hatten, bis sie das Gefühl hatte, gleich platzen zu müssen.
Bei jeder falschen Bewegung wurde es nur noch schlimmer, da die beiden kleinen Bälge fest an die Rückseiten ihrer Schenkel gebunden waren. Jedes Mal wenn sie, um eine erträglichere Position zu finden, ihren Hintern hob und anschliessend wieder senkte, pumpte sie damit wieder eine kleine Menge Luft in die Plugs und quälte sich um so mehr.
Die mit Stahlbändern hinter dem Rücken fixierten Hände halfen nicht wirklich. Vor einiger Zeit hatte einer der beiden Männer nach ihr gesehen. Der Nerd. Etwas dicklich, dünnes braunes Haar, jungenhafte Gesichtszüge, war er das Hirn des Duos. So weich und harmlos er wirkte, war er derjenige, der sich diese teuflische Position für sie ausgedacht und in die Tat umgesetzt hatte. Und sich sichtlich an ihrem Winseln und ihren verzweifelten Blicken ergötzte, als er lächelnd an der Tür stand und die Kette mit den schweren Nippelklemmen an ihren Enden an den Fingern schwingen liess. Die Klemmen, die ihr Elend noch vergrößerten, seitdem er sie angesetzt hatte und wieder verschwunden war.
Auch wenn kein Knebel ihren Mund verschloss wusste sie genau, dass sie kein Wort mehr sprechen durfte. Das hatte der dunkelhaarige, kampfmuskelbepackte Teil des Duos ihr sehr deutlich zu verstehen gegeben.
So kniete sie also da, ihre gefolterte Fotze schon aus Selbstschutz nass und glitschig, elend und schmerzend, Knie, Arsch, Nippel eine einzige Qual. Die Muskeln in Rücken und Beinen bemühten sich mit immer häufiger auftretenden Krämpfen verzweifelt um Aufmerksamkeit. Sie war jung und trainiert, aber das half nach einer gewissen Zeit in dieser Haltung keinen Deut mehr. Die schwere Kette an den, ihre kräftigen Nippel brutal quetschenden, Klammern verzerrte die geschwollenen, dunklen Höfe und zog ihre vollen Brüste leicht in die Länge.
Was hatte sie gebettelt. Tagelang hatte sie die beiden angefleht und nur schallendes Gelächter geerntet. Vermischt mit höhnischen Bemerkungen und Beleidigungen. Irgendwann war sie dann hier gelandet. Irgendwann hatten die beiden sich angeschaut, einander zugenickt und sie geschnappt, ihr einen alten, schmutzigen Sack über den Kopf gestülpt, um sie hier in diesen Keller zu bringen und zu quälen. Endlich hatten sie Mitleid mit ihr gehabt und waren bereit gewesen, ihre geheimen, perversen Fantasien zu erfüllen.
Wenn sie nur endlich kommen würden, um sie zu benutzen! Ihr das dreckige Negermäulchen mit ihren fetten Schwänzen zu stopfen! Wozu waren gute Freunde denn sonst da?
2.
Mein Gott, der halbe Tennisklub starrte nur auf ihre Titten. Davon ging Jens jedenfalls aus. Er selbst bekam den Blick jedenfalls nicht los von diesen riesigen Dingern, die sie steil vor sich hertrug.
Was dachte die Alte sich eigentlich dabei? Zugegeben, für ihr Alter hatte sie noch einen teuflisch strammen Body zu bieten. Die Beine unter dem ultrakurzen Tennisröckchen waren jedenfalls noch glatt und fest. Aber dieser weisse Netzpulli! Unter dem sie nichts trug. Na ja, ausser einem, farblich sehr unauffälligen, hautfarbenen BH. Zu diesem Schluss war Jens jedenfalls nach ausgiebiger Betrachtung widerwillig gekommen. Sonst konnten so monströse Teile kaum derart torpedoförmig vorragen.
Wie konnte eine Frau von bestimmt gut fünfzig Jahren so nuttig in den Klub kommen, ohne dass irgendjemand etwas sagte? Nicht einmal die anderen Frauen schienen sich den Mund zu über sie zu zerreissen. Tja, kam wahrscheinlich noch. Auf manche Dinge im Leben musste schliesslich noch Verlass sein.
Die Hormone in Jens‘ gerade einmal achtzehnjährigem Körper brachte sie auf jeden Fall in Wallung. Und wie! Als sie ihm das erste Mal aufgefallen war, hatte er sich erst einmal hingesetzt und das Schlägerfutteral über seine Instant-Erektion gelegt. ‚Meine Güte,‘ dachte er, während er die Bewegungen ihres Körpers beobachtete als sie sich einige lose, dunkle Strähnen aus dem Gesicht strich, ‚was für ein schamloses Teil!‘
Natürlich war er in seinem Alter dauernd geil und er war sich auch nicht zu schade, jedem hübschen Mädchen hinterherzuschauen und so oft wie möglich sein Glück zu suchen. Aber so auf eine alte Schachtel abzufahren, dass war etwas Neues. Normalerweise blendete er alles über Zwanzig komplett aus. Nun beobachtete er gebannt, wie ihre Supertitten ganz leicht wogten, während sie etwas vom Boden aufhob.
Verdammt, das Weib tat zwar, als könne sie kein Wässerchen trüben, aber wer sich so anzog wusste äußerst genau, dass sich so einige Anwesende heute Abend beim Gedanken an sie einen runterholen würden. Er selbst zum Beispiel. So viel war mal klar.
Sie wusste es. Und sie genoss es. Ein kurzer, beiläufiger Blick von ihr in seine Richtung hatte ihm gerade alles erklärt was er wissen musste. Na, wenn die es sich heute nicht auch selbst besorgen würde, mit dem Gedanken an den jungen Hengst, den sie so aufgegeilt hatte.
Jens hielt das nicht länger aus. Er hatte sowieso jedes Detail ihres Körpers, von ihrem dichten, schwarzen Haar, über ihre Monsterbrüste, die schmale Taille, den strammen Arsch, bis hin zu ihren schlanken Fesseln, die in den weissen Tennisschuhen verschwanden, unlöschbar in seinem Hirn abgespeichert. Nun, und das eine oder andere unauffällige Handyfoto geschossen.
Ab nach Hause, da war gerade niemand und er würde in Ruhe ein oder zwei Packungen Taschentücher vollspritzen können. Also stopfte er seine Sachen hastig in den Koffer und machte sich auf in Richtung Fahrradständer.
Wo war der verdammte Schlüssel? Sein Hirn war verklebt, er musste sich wirklich zusammenreissen. Nachdem er den Schlüssel endlich gefunden hatte und dabei war, ihn in das Schloss zu stecken, schreckte ihn eine Stimme auf.
„Sind die Fotos auch gut geworden, Kleiner?“
Jens stand über sein Rad gebeugt und traute sich kaum, aufzuschauen. Nur zu klar, wem die Stimme gehörte, auch wenn er so nur ihre Beine sehen konnte.
‚Scheiße!‘ Jetzt schoss ihm das Blut nicht in den Schwanz, sondern nur noch in den Kopf.
„Hhhmmgg…“
„Ich meine, nicht dass du nachher nur unscharfe Bilder hast.“ Sie kam langsam näher und als Jens sich endlich traute, den Kopf zu heben, waren ihre Titten nur noch Zentimeter von seinen Augen entfernt.
Jepp, hautfarbener BH. Leider sehr blickdicht. Allerdings sah es jetzt so aus, als würden ihre Nippel die Dinger nochmal extra anspitzen.
„Mein Gesicht ist hier oben.“ Peinlich ertappt hob Jens den Kopf, wurde aber sofort von einer Hand auf seinem Nacken gebremst, die seinen Blick wieder auf ihre geilen Kuppeln zwang. „Aber wenn dir meine Schätzchen so gut gefallen, präg sie dir ruhig gut ein. Darfst auch noch ein paar Fotos machen. Von vorn, im Profil, wie es dir gefällt. Dann kannst du auf jedes Bild in Ruhe abspritzen, wenn du dir deinen Schwengel abwichst.“
„Quatsch, ich… ich meine…“ Jede eventuell vorhandene Schlagfertigkeit hatte sich winselnd in einer dunklen Ecke verkrochen und Jens bracht nur ein verlegenes Stammeln hervor. Wie hart war die denn drauf? Und wie hart sie ihn damit machte!
„Och komm, jetzt werd nicht albern. Ich steh drauf, wenn junge Burschen mich anstarren. Und du bist ein besonders Süßer.“
Das war nicht unbedingt das Bild, das Jens von sich hatte, aber na gut.
„Und süße, folgsame Jungs können auch durchaus mehr erleben, als nur in Gedanken an mich abzuspritzen.“
Das riss Jens jetzt so aus seiner Trance, dass er tatsächlich einen fragenden Blick zu ihrem amüsiert schmunzelnden Gesicht wagte.
„Was… na ja…?“
„Möchtest du mehr sehen?“
„Hgh, klar.“ Leugnen war zwecklos. Dieses Gespräch wurde zwar immer unglaublicher, aber ums Verrecken würde er sich die vage Chance nicht versauen, mehr von dieser reifen Frau zu sehen zu bekommen.
„Würdest du gerne sehen, wie ich den Pulli ausziehe? Oder mich in dem Röckchen vor dir bücke?“
„Ja! Äh, eher Pulli.“ Vollständige Sätze schienen auch unmöglich, aber das war nicht der Grund für ihr schallendes Lachen.
„War ja klar.“ Ein kurzer Blick verriet ihr, dass niemand sie beobachtete und blitzschnell drückte sie Jens Kopf nach unten, bis sich sein Gesicht auf ihre Titten presste. „Die magst du, was?“
Nach ein paar Sekunden liess sie den japsend nach Luft schnappenden Jens los, den Ständer in seiner Hose schmerzhaft hart.
„Kleine, süße Jungs stehen meist auf Mommies dicke Titten.“ Sie schnappte sich sein Kinn und zwang seinen Blick wieder nach oben. „Willst du sie nackt sehen?“
„Oh ja.“
„Wie heisst das?“
Langsam kam sich Jens vor wie im falschen Film, der ihn aber wie im im Rausch mitzog.
„Ja, bitte?“
„Schon besser. Du darfst sie sehen. Wenn du lange und inbrünstig genug darum bettelst. Während du nackt vor mir kniest und für mich wichst. Wie klingt das?“ Ihre Hand strich leicht über seinen Schritt und liess ihn fast kommen.
„Guuuuuut klingt das.“
„Fein. Ich mag bettelnde Männer. Und wenn du lange genug durchhältst und nicht abspritzt bevor ich es erlaube, darfst du vielleicht sogar mal dran lutschen. Vielleicht! In ganz besonderen Fällen darf manchmal auch ein Männchen seine Sahne über sie verteilen.“
„Shiiiiiit!“ Fahrrad, Schlüssel, zu Hause, seine Umgebung, alles war vergessen. Wer wollte junge Mädchen wenn so eine perverse Vollfrau mit ihm spielen wollte?
„Allerdings hat bei mir alles immer seinen Preis.“ Ob seines erschreckt fragenden Blicks verdrehte sie nur die Augen gen Himmel. „Kein Geld! Herr, warum müssen die Hübschen immer so dumm sein?“ Sie fixierte wieder Jens. „Dienstleistungen, Schnuckelchen. Welcher Art auch immer. Und ich kassiere in jedem Fall, vertrau mir.“
Sie ging zu ihrem Wagen und entriegelte die Türen.
„Bist du bereit zu bezahlen? Dann komm mit. Jetzt.“
Jens rannte zu ihr, warf den Koffer auf die Rückbank während sie schon den Motor anliess, und hüpfte in dem Moment auf den Beifahrersitz, in dem sie aus der Parkbucht zurückstiess.
3.
Hitze schwappte wie eine Welle über Ihren Leib. In Sekunden war Leonies Haut feucht und ihre Bluse klebte sich an Schultern und Rücken.
Das konnte er unmöglich ernst meinen!
Sie starrte den Mann hinter dem Schreibtisch ungläubig an. Völlig unverschämt ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten während er auf ihre Antwort wartete. Entspannt saß er in seinem Chefsessel, den massigen Oberköper zurückgelehnt, die muskelbepackten, haarigen Unterarme locker auf den Armlehnen.
Sein kantiges Gesicht zeigte keinerlei Anzeichen von Humor oder Ironie. Dabei wäre sein Vorschlag selbst lange vor den Zeiten von political correctness oder metoo-Debatte schlicht skandalös gewesen.
Leonie verfluchte sich selbst dafür, überhaupt hierher gekommen zu sein. Nur war ihr leider so gar keine andere Alternative mehr eingefallen, als dieses Arschloch.
Extra schick gemacht hatte sie sich auch noch. Ihre letzten intakten Seidenstrümpfe trug sie unter dem engen schwarzen Rock. Die elegante, schlichte Business-Bluse hatte sie sich von ihrer besten Freundin geliehen und über den BH gezogen, der ihre Brüste am besten zur Geltung brachte, ohne obszön zu wirken.
Hatte sie gedacht. Die Augen ihres Gegenübers blieben aber viel zu oft genau dort hängen, als dass sie sich damit noch wohl fühlte. Die Aufregung öffnete leider nicht nur Leonies Schweißdrüsen. Sie war sich nur zu sehr der Tatsache bewusst, dass auch ihre Nippel steif wurden und sich aufgebracht in den Spitzenstoff bohrten. Dem Grinsen nach zu urteilen, dass sich langsam auf seine Züge legte, bemerkte er das auch gerade.
Verdammt.
Sie war perfekt qualifiziert, war immer fleißig gewesen, hatte ihr Studium gut abgeschlossen, jedes erdenkliche Praktikum gemacht und war zu so ziemlich allem bereit. Aber bitte in ihrem Beruf!
Das Problem war nur, dass sie mit einer etwas exotischen Fachrichtung genau zu dem Zeitpunkt abgeschlossen hatte, als die Wirtschaft rapide in den Keller ging. Jetzt stand sie da, jung, dynamisch, arbeitslos. Ohne Unterstützung aus dem Elternhaus, das 600 km entfernt auch nur gerade so finanziell zurechtkam. Die Rechnungen begannen sich zu stapeln und selbst die Miete für das Zimmer in der WG wurde zur Herausforderung.
Tja. Ein Angebot hatte sie ja jetzt. Von diesem gnadenlos arroganten, zwei Meter grossen Muskelpaket in den Fünfzigern, mit mehr Geld als Verstand und einem trotz Krise florierenden 200-Mitarbeiter-Unternehmen. Mit einem Gehaltsangebot, dass weit über ihre Vorstellungen hinausging.
Nur die Jobbeschreibung war so gar nicht das, wofür sie sich beworben hatte.
Er hatte noch einen Platz. Für seine persönliche Assistentin. Nein, Büroarbeit würde nicht dazugehören, dafür hatte er kompetente Kräfte. Keine Organisation, kein Telefonieren.
Nichts, was sie davon abhalten könnte, die Beine für ihn bereitzumachen wenn ihm danach war.
Wir hatte er es gerade noch so einfühlsam umschrieben? Ach ja:
„Das einzige was ich nämlich noch brauchen könnte, wäre ein eifriges, folgsames Bürofötzchen.“
„…“
Leonie konnte sich nicht genau erklären, warum sie ihrem ersten heftigen Fluchtimpuls nicht gefolgt war. Sie war empört aufgesprungen, hatte ihn mit offenem Mund angestarrt und ihre Tasche gegriffen, die sie jetzt schützend vor besagten Körperteil hielt. Sich umgedreht und zur Tür gestürzt war sie allerdings nicht.
Verdammt. Da draussen wartete nur das Chaos und der Ruin auf sie.
Und hier drin die Hölle.
Ein Strähne ihres langen blonden Haares hatte sich aus ihrer sorgfältig gesteckten Frisur gelöst und klebte an ihrer verschwitzten Wange. Leonie beachtete sie nicht. Sah nur noch sein Gesicht, auf dem sich so etwas wie leichte Verwunderung zeigte.
Verwunderung darüber, dass sie noch hier war? Hatte er es nur darauf angelegt, dass sie schleunigst verschwand? Hatte er sich nur einen derben Scherz erlaubt, um sich für seine verschwendete Zeit zu entschädigen? War er genauso verblüfft wie sie selbst über ihr Zögern?
Jedenfalls benötigte er nicht lange, um sein Pokerface wieder aufzusetzen und die Gelegenheit zu nutzen. Mit einem kurzen Ruck schob er seinen Stuhl zurück und klopfte sich auf seinen wuchtigen Schenkel.
„Dann komm doch mal her und wir überprüfen deine Qualifikationen noch einmal.“
Leonie fühlte sich als müsse ihr Kopf platzen. Bestimmt glühte ihr Gesicht wie ein Lampion. Scheißegal. Warum brachte sie es nicht über sich, einfach zu gehen? War sie es nicht die in durchzechten Nächten immer am vehementesten von allen über Würde und Stolz schwadroniert hatte? Langsam dämmerte ihr, dass an den Gegenargumenten in Bezug auf die Realitäten im Überlebenskampf doch etwas dran sein könnte.
Zumindest war er nicht fett oder hässlich. Während sie sich im Geiste selbst für diesen Gedanken ohrfeigte, setzte sie plötzlich einen Fuß vor den anderen.
In Richtung Schreibtisch!
Nicht der dunkle, grüblerische Philosophentyp, auf den sie eigentlich stand. Ganz im Gegenteil. Aber nicht hässlich.
Leonie bekam gar nicht mit, wie sie um den Schreibtisch herum zu ihm ging, aber da stand sie nun.
Ihre Tasche liess sie einfach fallen. Zupfte sogar ihren Rock über die Knie hoch, bevor sie sich auf seinen Schoß setzte.
„Oh Mann!“ Er lachte laut und seine Arme schlossen sich um ihre zierliche Taille. „Ich hätte nie gedacht, dass tatsächlich mal eine nicht tobend und drohend aus dem Raum stürzt.“
‚Fuckfuckfuckfuck!!!!‘ Innerlich schrie Leonie ob ihrer Blödheit, während ihr Körper still und stumm auf seinem Oberschenkel bebte.
Ohne zu zögern packte eine Pranke ihre rechte Brust und knetete sie prüfend.
„Nicht mal ein Push-Up. Das ist ja wirklich alles voller junger Titte.“ Sein Griff war fast schmerzhaft und ihre Bluse rutschte aus dem Bund der Rocks, so kräftig hob er ihre empfindliche Brust.
„Wenn du weiter so flott spurst, kann das in der Tat was werden mit uns. Unverhofft kommt oft, hmmm?“
Mehr als ein Japsen bekam Leonie nicht heraus. Seine Finger hatten ihren vorwitzigen fetten Nippel gefunden und zwirbelten ihn hart. Ihr Rücken presste sich an seine harte Brust, während sie spürte, wie an ihrem Hintern ein offensichtlich ziemlich ordentlicher Schwanz anschwoll.
„Spürst du, wie es mir gefällt?“
„Ugh…“
Klatsch!
Ohne die Arbeit an ihrer geschwollenen Brust zu unterbrechen, knallte er ihr mit der anderen eine auf die Wange. Bestimmt nicht so hart wie er gekonnt hätte, wirbelte er Leonies Sinne damit trotzdem völlig durcheinander.
„Antworte gefälligst, wenn ich dir eine Frage stelle.“
„Ja. Ja spüre ich.“ Und wie sie das spürte! Da drückte sich anscheinend ein ganz enormes Teil in die weit geschnittene Anzugshose.
„Gut. Solange du ihn so glücklich machst, brauchst du dir auch keine Sorgen darüber zu machen, ob du die Probezeit überstehst. Falls du dabei versagst, gibt es die Abmahnung, indem ich dir deinen kleinen Arsch versohle, bis er mir davon wieder steht wie du schreist und zuckst. Verstanden?“
„Ja. Alles klar.“ Leonie wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hasste dieses Dreckschwein. Und doch rieb sich ihr Hintern wie von selbst an dem prallen Schwengel. Wenn er doch nur von ihrer armen Brust ablassen würde. Das tat weh! Konnte er nicht einmal die andere nehmen?
Seine freie Hand packte einen ihrer Schenkel, schob ihn zur Seite und glitt hinauf zum Rand ihres Strumpfes. Bei seiner Kraft hinderte ihn ihr Rock kein bisschen. Wie von Ferne hörte sie die Nähte ächzen.
„Das gefällt mir alles schon recht gut. Aber so wie du dich hier windest und angewidert das hübsche Näschen rümpfst habe ich doch Zweifel, ob du auch jeden Morgen motiviert die Arbeit antrittst. Ich habe einfach keine Zeit dafür, hier ein Bückstück anzulernen, dass dann schnellstens wieder das Weite sucht.“
Was für ein Arschloch. Wofür hielt der sich? Die Muskeln ihres Schenkels versuchten sich zu sperren, gaben aber ihre Gegenwehr unter seinem schmerzhaften Griff schnell auf. Wenn er noch einmal ihre Brust so hart quetschte, würde sie es nicht mehr schaffen, wie bisher einfach nur so leise wie möglich zu winseln.
Ihr Schrei stieg ihre Brust hinauf, als er plötzlich jede Bewegung einstellte und nur leise in ihr Ohr sprach.
„Also, wenn ich jetzt meine Hand unter deinen Rock schiebe, finde ich dann eine ängstlich verschrumpelte Trockenpflaume oder taucht meine Hand in die glitschige, triefende Möse, nach der es hier die ganze Zeit schon riecht?“
Leonie traten die Tränen in die Augen und der angesetzte Schrei verwandelte sich in ein Schluchzen.
Die Motivation dieses verräterischen Körperteils stand gerade leider keineswegs in Frage. Kapitulierend spreizte sie die Schenkel und sein Finger hatte keine Mühe ihr winziges Höschen beiseite zu schieben und in sie zu gleiten wie in weiche Butter.
Als er seinen triefenden Finger wieder herauszog, übertönte das Schmatzen ihrer Fotze mühelos Leonies Schluchzen.
„Meine erste eifrige Büronutte! Wer hätte gedacht, dass man so etwas heute noch findet. Sogar mit Diplom.“
Wäre Leonie nicht so sehr damit beschäftigt gewesen, ihre Möse bettelnd seiner Hand entgegenzustrecken, hätte sie wahrscheinlich doch bei dem Gedanken gelacht, der ihr wider Willen durch den Kopf schoss.
‚Und das auch noch zum Schnäppchenpreis.‘