Der Befehl ihres Meisters kam per Mail.
‚Titten abbinden, nimm die Schlauchschellen, aber ordentlich, Klammer dir die Votze mit den breiten Metallklammern und schieb dir vorher einen Schwanz rein. Du weißt ja welche ich mag. Business-Dress. Sprechverbot! Bring Handschellen und die kleine Stahlrute mit. In vier Stunden stehst du bei mir auf der Matte. Und steck diese Mail ein!‘
500 km in vier Stunden. Ina musste fliegen. Sie war auf diese kurzfristigen Termine vorbereitet. Alles lag parat in ihrem Spielzimmer. Die Schlauchschellen schraubte sie fest, so dass sie es gerade noch aushalten konnte und auch ihrem Meister gefallen würde. Der spezielle Schraubenzieher dafür verschwand in ihrer Handtasche. Sie wählte den geriffelten Stahldildo, extra dick und setzte sich die befohlene Klammer in die Votzenlappen. Sie spürte jetzt schon ein leichtes Brennen in ihren Eutern. ‚Na das kann ja heiter werden‘. Weiße Bluse, knielanger Rock, Jacke, Heels und den String, so mochte sie ihr Herr und Meister. Auf der Rückseite der ausgedruckten Mail schrieb sie noch schnell Zum Flughafen bitte! und Ein Ticket nach Hamburg, bitte, one way. Sie hatte ja Sprechverbot!
Ina vergaß auch die stabilen Handschellen aus Edelstahl nicht und auch nicht diese kleine bissige Rute mit den ganz dünnen Drähten.
Sie lief zum nächsten Taxistand, zeigte dem Fahrer ihren Zettel und sprang ziemlich unvorsichtig auf die Rückbank. Sie hatte die Klemmen an ihrer Votze total vergessen und musste dies schmerzlich bereuen. In der 20-minütigen Fahrt kam sie etwas zu Ruhe. Sie konzentrierte sich gerade auf ihre schmerzende Votze, als ihr fast schwarz vor Augen wurde. Die Sicherheitskontrolle. ‚Dieses Schwein, Erpresser, den Schwanz werd ich Dir abbeißen und die Eier zerkauen.‘ Es nutze ihr aber nichts. Wenn sie jetzt nicht fliegt, die Rache wäre fürchterlich. Sie kannte ihren Meister, seine Ungeduld, seinen Jähzorn. Sicherheitskontrolle bei all dem Metall. Da musste sie durch, ob sie wollte oder nicht.
Nervös kaufte sie das Ticket und musste sich schon beeilen. Der Flug würde gleich aufgerufen. Sie durfte ihren Flug auf keinen Fall verpassen. Sie eilte zur Sicherheitskontrolle. Es war nicht viel los an diesem Vormittag. Sie war vollkommen unsicher. Was würde jetzt gleich passieren. Das sie durchgewunken würde war eher unwahrscheinlich.
Alles sah erst mal nach Routine aus. Tasche auf das Band, die Jacke dazu. Dann durch die Sicherheitsschleuse und die schlug natürlich sofort an. Die Leuchtdioden am Body-Scanner verrieten der Frau des Sicherheitsdienstes, wo vermutlich metallische Gegenstände zu finden waren.
„Darf ich mal?“ Sie fing an Ina ohne Zögerung abzutasten. Erst die Schultern, die Oberarme, Unterarme. Dann wurde sie gebeten, die Arme seitlich auszustrecken. Rücken, die Flanken, Hüften, Beine. Sie holte den ringförmigen Handscanner und fing an die intimeren Teile abzufahren, der natürlich bei ihren Titten lautstark anschlug.
„Was ist das, was haben Sie da?“
Ina schwieg, hakte ihre Zähne seitlich in die Unterlippe und schaute verlegen zu Boden.
„Was haben Sie da?“, wiederholte die Sicherheitsbeamtin. Diesmal etwas ungeduldiger und schon lauter.
Ina schwieg.
„Ich darf Sie bitten mitzukommen! Die Tasche und Ihre Jacke dürfen Sie mitnehmen.“
Ina nahm ihre Utensilien vom Band und ging der Beamtin voraus.
„Nochmals die Frage, was haben Sie da versteckt?“
Ina blieb stumm. „Runter mit der Bluse!“ Dieser Ton wirkte wie ein Befehl und Ina hatte gelernt auf Befehle sofort zu reagieren. Schnell aber ohne Hast knöpfte sie die Bluse auf und präsentierte ihre abgeschnürten Euter dem staunenden Gesicht der Frau.
Diese pfiff leise durch die Zähne. „Gerd, komm mal her!“ Eigentlich darf sie das nicht, Männer haben bei Leibesvisitationen von Frauen keinen Zutritt. „Hast Du so etwas schon gesehen?“
Der herbeigerufene Sicherheitsbeamte betrat den kargen Raum. Er starrte wie gebannt auf ihre Titten. Natürlich hatte er so was schon mal gesehen, im Internet. „Nö, so was noch nicht“, log er, „tut das nicht weh?“ Er schaute dabei Ina ins Gesicht. Ina war das unangenehm, aber was sollte sie dagegen tun. Sie führte nur den Befehl ihres Meisters aus. Sie schüttelte den Kopf. Auch sie log. Seine Hand näherte sich den unterschiedlich großen Titten und fasste die Größere an.
„Gerd das darfst Du nicht, das ist gegen die Vorschriften!“
„Lass mich in Ruh mit Deinen Vorschriften. Du hättest mich auch nicht rufen dürfen. Es bestand doch keine Gefahr für Dich. Ruf Harry rein und mach die Tür von außen zu“, wurde die Kollegin abgefertigt.
Völlig perplex verließ sie den Raum, den im nächsten Moment ein anderer Mann in Uniform betrat. „Was haben wir denn hier für ein Täubchen?“, begrüßte er Ina. „Hier, hast Du das schon mal gesehen?“ „Eingeschnürte Titten, ich glaub es nicht!“ Er griff jetzt auch ins Euterfleisch, das kleinere und drücke genauso kräftig zu. Ina rührte sich nicht, sie war Schlimmeres gewohnt.
„Schau doch erst mal in die Tasche, ich hab da etwas auf dem Schirm gesehen.“ Er nahm die Tasche und drehte sie um. Der ganze Inhalt purzelte auf den Tisch. Handschellen, Kreditkarte, Kleingeld, Ticket, Schraubenzieher, Schlüssel, Bordkarte, Peitsche und die Mail von ihrem Meister.
„Das ist ja interessant, lies mal die Mail.“ Ina wurde rot im Gesicht.
„Lies mal laut vor!“
„Titten abbinden, nimm die Schlauchschellen, aber ordentlich, Klammer Dir die Votze mit den breiten Metallklammern und schieb Dir vorher nen Schwanz rein. Du weißt ja welche ich mag. Business-Dress. Sprechverbot! Bring Handschellen und die kleine Stahlrute mit. In vier Stunden stehst Du bei mir auf der Matte. Und steck diese Mail ein! Hey, das ist ne Sklavin und was für eine.“
„Zieh Dich sofort aus!“ Harry kniff die Augen zusammen und presste den Befehl zwischen seinen Lippen hindurch. „Wird’s bald oder brauchst Du Nachhilfe.“ Harry griff zur Stahlrute. Das wirkte. Blitzschnell lagen alle Kleidungsstücke am Boden und Ina verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und spreizte ihre Beine weit, so wie sie es immer vor ihrem Meister steht, noch in der offenen Haustüre.
„Wir sollten uns an die Vorschriften halten!“, zwinkerte Harry Gerd zu.
„Und die besagen …?“
„Alles muss untersucht werden!“ Harry lachte.
„Gerd hol mal die langen dünnen Nadeln aus dem Schrank, die, die wir neulich einem Chirurgen abgenommen haben.“
Harry stach erst in ihr großes Euter. Zunächst sehr langsam und nur oberflächlich, so als erwartete er irgendeine flüssige Substanz, die gleich rausspritzen würde. Immer wieder zog der die Nadel ganz heraus, um sie beim nächsten Mal noch tiefer hineinzustoßen Harry’s Hand wurde zu einem Hammerwerk. Ina hielt ihre Augen geschlossen und stöhnte lauthals in einem fort. Kleine Blutstropfen bildeten sich an mehreren Stellen der Euterhaut. Wäre die Nadel ein Messer gewesen, Ina’s Titten wären schon total zerfetzt.
„Ich glaub, da ist nichts drin. Aber heb‘ doch das Fleisch an den Warzen hoch, vielleicht ist was an der Unterseite.“ Gerd ließ sich das nicht zweimal sagen und Harry setzte sein Werk von unten her fort. Bei jedem Stich kam die Nadel oben raus.
„Die hat so große Warzen, wenn Du in die Titten stichst, triffst Du meist immer die Warze mit. So ein Warzenschwein sieht man selten“, freute sich Gerd, der nun hoffte, auch mal dran zu kommen. Der Rangordnung nach stand ihm das kleine Euter zu.
„Gerd hol doch mal die Stricknadeln von der lieben Oma von neulich, die so geweint hat, als sie ihre Nadeln zurücklassen musste.“
Gerd stand mit zwei Stricknadeln vor Ina. Es waren dicke Nadeln. Mit denen konnte man einen Winterpullover stricken und das die langen Nadeln nicht so in der Gegend rumtanzten und noch jemand verletzen würden, waren sie am Ende flexibel. Ganz am Ende war ein kleiner Knubbel. Der verhinderte, dass die Maschen herunterfielen.
„Das Kleineuter gehört Dir, also los! Fang schon an, sonst verpasst die Schlampe noch ihren Flug!“ Das hörte Ina gar nicht gern, dass mit dem verpassten Flug. Sie stand immer noch in ihrer Sklavinnenhaltung da. Die beiden hatten nur ihre Titten im Sinn. Wie gerne hätte sie Erleichterung an ihrer Votze gespürt, die sie fast nicht mehr spürte.
Gerd’s Augen funkelten. Endlich durfte er. Der Sadist in ihm blühte förmlich auf. Er nahm beide Nadeln in die Hand und striemte mit den flexiblen Teilen ordentlich Ina’s Titte. Deutliche Spuren waren zu sehen.
„Darf ich Dich etwas unterstützen, Gerd?“ Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er die Stahlrute in die Hand und hieb mit voller Wucht auf ihren nackten Arsch.
Ina’s Arsch war empfindlicher als ihre Euter und sie schrie auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Vier-, fünfmal landete die Peitsche im angestrebten Ziel namens Arsch. Im Nu war dieser blutunterlaufen.
„Danke, aber jetzt volle Konzentration. Das gilt auch für Dich, Du Sau! Bleib bloß stehen.“ Gerd nahm selbst den Nippel ihrer kleinen Titte hart in die Finger, hob sie an und trieb von unten die Nadel durch das Euterfleisch, so dass es oben wieder raus kam.
Ina hatte Schmerzen, gewaltige Schmerzen, obwohl sie ihre Titten immer wieder trainiert bekommt und auch selbst trainiert. Der Einstichschmerz war ja noch zu ertragen, obwohl die Haut Widerstand leistete. Aber das langsame Vorantreiben im Fleisch und vor allem den Widerstand beim Austritt machte ihr mehr zu schaffen, als ihr lieb war. Sie ertrug es aber für ihren Meister, wenn auch lautstark.
Gerd hatte ja noch die andere Stricknadel. Diese trieb er ebenso langsam und scheinbar vorsichtig, diesmal aber von oben ins Fettgewebe, bis sie unten wieder austrat. Er zog die Nadel dieses Mal weiter bis zum Ende der flexiblen Verlängerung durch.
„Das hätte ich auch gerne beim großen Euter gemacht! Das sieht ja so geil aus.“
„Kannst Du doch noch! Warte! Halt mal ihre Zitze!“
Gerd zog die Nadel, die er gerade hineintrieben hat, wieder ein Stück zurück, bis zur eigentlichen Nadel. „Einatmen!“, befahl er Ina. Er nahm die Stricknadel in beide Hände und schaute Ina ins Gesicht. Ina wurde bleich, sie wusste was gleich kommen wird. Gerd suchte einen sicheren Stand. „Schön festhalten, Harry!“ Sein Blick ließ Ina nicht los. Er hob beide Hände etwas an und mit einem kraftvollen Zug wurde der Knubbel am Ende des Stickgeräts durch das Euterfett gezogen, so schnell, das es eine ganze Weile dauerte, bis es blutete.
Ina riss die Augen auf. Das Weiß ihrer Augen trat deutlich hervor und sah fast so aus, wie bei Louis Armstrong, wenn er sein Trompetensolo blies. Gleichzeitig riss sie ihren Mund auf, dass man schon Angst haben musste, ihre Mundwinkel würden einreißen. Sie wollte schreien, kraftvoll schreien, so arg war der Schmerz. Aber sie konnte nicht. Der Schrei steckte in ihrem Hals fest. Für einige Sekunden war es still, totenstill. Dann aber brach es mit Macht aus ihr heraus. Der Schrei war so laut, das Harry ihr das Maul zuhalten musste. Ina schrie und schrie. Sie atmete kaum dazwischen. Immer wieder stockte ihr Atem. Sie presste die Luft heraus, obwohl ihr Mund sperrangelweit offen stand. Die Schreie wurden langwelliger. Sie hatte ihre Atemfrequenz wieder gefunden. Jetzt drangen kehlige Laute aus ihrem Mund. Es klang so wie Schreien und Stöhnen im selben Moment. Sie schloss reflexartig den Mund um ihren Speichel hinunterzuschlucken und kam wieder aus ihrem Atemrhythmus.
Gerd, dieser Sadist grinste diebisch. Dem Luder hat er es jetzt gegeben. Die hat für eine ganze Weile genug.
„Harry, ich glaube ihre Euter sind sauber. Wir sollten sie an Bord lassen. “
„Soooo!?“
„Natürlich nicht!“ Gerd hatte jetzt die Oberhand gewonnen und Harry erkannte das neidlos an. Harry holte ein Fläschchen Jod um die blutende Wunde zu desinfizieren und zog auch die andere Stricknadel ganz manierlich wieder heraus. Die große Titte ließen sie in Ruhe. Diese Sklavensau hatte wirklich genug. Sie konnte sich kaum noch auf dem Beinen halten. Das Jod war Balsam für ihre Wunde, die zwar fürchterlich brannte, aber das war nichts gegen den Schmerz von vorhin.
„Zieh Dich an!“ Ina nahm als Erstes ihren String und wollte gerade hineinsteigen. „Ich dachte Sklavinnen dürfen keine Unterwäsche tragen? Steck ihn Dir in den Arsch!“, was Ina sofort gehorsam ausführte. „Den ‚BH‘ kannst Du anlassen, aber nicht so schlampig, Du Eutersau.“ Gerd nahm den Schraubenzieher und drehte noch etwas zu. Jetzt war er zufrieden.
„Und der ‚Slip‘ sitzt auch nicht ordentlich.“ Er rückte die Klammer an ihrer Votze zurecht, bis er meinte, dass sie gut sitzt.
Ina zog sich noch vollständig an, packte ihre Tasche und wollte den Raum verlassen.
„So nicht, meine Liebe! Wir haben ja Deine Schuhe noch nicht untersucht. Aber dann ist Dein Flieger weg.“ Ina zog die Schuhe aus und musste dann eben barfuß gehen. „Und wer hat Dir erlaubt die Bluse anzuziehen? Wir nicht!“ Das waren wieder diese typischen Sklavenspielchen, die sie einerseits liebte, aber auch total hasste. ‚Das ist ungerecht!‘ Aber sie schwieg und ließ ihre Bluse den Herren vom Sicherheitsdienst als Andenken zurück.
„Hände auf den Rücken!“ Sie hörte das Klacken der Handschellen und einer der Beiden steckte ihr noch den Henkel der Handtasche in den Mund.
„Heute ist es ganz schön warm. Komm, ich mach Dir das Sakko auf! Harry, sag der Airline Bescheid, da kommt noch jemand für Flug 326.“
Ina hörte gerade noch, als sie zum Flugzeug gebracht wurde, wie Harry ins Handy sprach: „Sie sitzt in der 1. Reihe, Kollege.“
Es geht weiter, mit einer ordentlichen Zusatzschippe an Quälereien, Sarkasmus und Galgenhumor.
Viel Spaß und natürlich „Nicht nachmachen!“ oder doch? 😉
Kollege? Ina war sich sicher, der Kollege war ihr Meister. Sie wusste privat wenig über ihn, nur dass er mit der Fliegerei zu tun hat. Das wird ein sehr unruhiger Flug werden, da war sie sich sicher.
Ina bestieg als Letzte die Maschine und wurde schon von der Stewardess empfangen.
„Du bist also unser V.I.P.“, und musterte sie abschätzig von oben nach unten und wieder zurück. Ina senkte ihren Blick, wie sie es gelernt hatte und nickte nur verlegen und kaum sichtbar.
„Gleich links, Mittelsitz und schnall Dich an, wir starten gleich“, kam es im Befehlston über ihre schmalen Lippen. Ina dachte nur an die anderen Passagiere, die sie gleich anstarren würden, aber die Business-Class war zu ihrem Erstaunen leer. Keine Menschenseele. Ferienzeit!! Die Passagiere der Economy saßen hinter dem trennenden Vorhang. Ina atmete auf. Doch im gleichen Moment zuckte sie wieder zusammen. Sie dachte an den herrischen Blick der Stewardess und das vertraute Du.
„Schnall Dich an!“
Wie denn, wenn ihre Hände in Handschellen steckten und sie zeigte verstohlen ihre blitzenden Schellen der Flugbegleiterin.
„Meine Damen und Herren, Ihr Kapitän. Wir haben vom Tower noch keine Erlaubnis zum Anlassen der Triebwerke erhalten. Wir rechnen in ca. 15 Minuten damit. Machen Sie es sich in der Zwischenzeit bequem an Bord. Ihre Handys dürfen Sie bis zum Verlassen unserer Parkposition wieder benutzen.“
„Ladies and Gentlemen …“
„So mein Täubchen, dann werden wir Dich mal anschnallen. Wir haben ja ein paar Minuten Zeit und Du kannst kannst Dich darauf verlassen, Du fliegst sicher, wie in Abrahams Schoss. Dafür werden wir jetzt sorgen.“
„Peter! Kommst Du bitte mal zu mir nach vorne“, rief sie ihren Kollegen über Bordtelefon.
„Kannst Du mir mal helfen, sie richtig festzubinden, ähhhm, ich meine natürlich anzuschnallen“, empfing sie ihren Kollegen grinsend.
„Aber ja doch, liebste Kollegin“, grinste Peter zurück, „was hast Du vor?“
Ina glaubte, dass es nur noch Sadisten auf der Welt gab. Die beiden hatten freie Hand und sie war sich sicher, während des Fluges würde sie sich keinen Millimeter bewegen können.
„Was hältst Du davon, wenn wir Dich jetzt ausziehen und Du erlebst Deinen ersten Nacktflug? Steh auf, runter mit dem Rock!“ Jutta, die Flugbegleiterin fackelte nicht lang und schon lag der blaue Rock am Kabinenboden. Den Blazer streifte ihr Peter von den Schultern, bis er an ihren Handschellen hängenblieb.
Beide Flugbegleiter pfiffen anerkennend durch die Zähne, als sie Inas bereits geröteten großen Titten mit den Einstichmalen sahen und entdeckten sogar noch die kleinen unscheinbaren Ringe in den Nippeln. „Ich glaube, die verträgt was. Beug Dich nach vorne, Du Bückstück!“ Peter trat in die zweite Reihe, nahm Ina beim Sakko und fädelte ihre Arme um die Rückenlehne ihres Flugzeugsessels ein. Die Abstände zwischen den einzelnen Sitzen sind bekanntlich ziemlich eng und die beiden mussten schon etwas Kraft aufwenden, um sie einzuzwängen. Mit grober Gewalt wurde Ina an ihren Schultern in den Sitz gedrückt. Von vorne sah es nun wirklich aus, als wäre sie splitternackt.
„Beine hoch und Füße auf den Sitz!“
Ina konnte das nicht aus eigener Kraft. Ihr Oberkörper war zu weit nach vorne gebogen, da die beiden fliegenden Sadisten die Armstützen zwischen den Sitzen nach oben geklappt hatten.
„Muss man denn alles selber machen?“ Die Stewardess holte einen Fuß auf den Sitz und steckte ihn in die enge Ritze zwischen Sitzfläche und Lehne des Nebensitzes. Peter verfuhr mit dem anderen Fuß genauso. Beide Füße wurden anschließend nach außen gezogen und damit ihre Schenkel weit geöffnet. Die Ritze war so eng, das es in ihrer verkrampften Haltung kein Entkommen gab.
„Was haben wir denn da?“, fragte Peter, als er Inas Votze sah. Er griff nach der Klammer und Ina heulte unterdrückt auf. Der Druck tat ihr ohnehin schon weh, jetzt kam auch noch der Zugschmerz hinzu. „Reiß sie ab!“, forderte Jutta, die jetzt in der zweiten Reihe hinter Ina stand. Peter zog sehr bedächtig mit leichten Drehungen und quälend langsam für Ina an der Stahlklammer. Ihre Lappen waren bis aufs Äußerste gespannt und sie machte sich keine Illusion, dass Peter die Klammer öffnen würde.
Dann ging alles sehr schnell. Die Klammer riss von den Votzenlappen ab und Ina wollte gerade den Mund öffnen um lauthals zu schreien, als ihr Jutta von hinten mit Gewalt den Mund zuhielt. Ihre Augen traten fast wieder so groß hervor, wie vorhin bei der Stricknadel. Im nächsten Moment rutschte, nein, man musste schon sagen, schoss der Stahldildo aus ihrer klitschnassen Votze heraus und fiel Peter vor die Füße. Es ist ja kein Geheimnis, dass Sklavinnen immer feucht sind, feucht sein müssen. Aber Ina war nass, immer nass und dann kamen noch ihre starken inneren Votzenmuskeln hinzu, die in diesem Fall die Wirkung eines Katapultes hatten.
„Kannst Du mich nicht vorwarnen, Du Sau, Du Votzenbomber?“ Peter knallte ihr rechts und links eine in die Fresse, so richtig mit Schmackes. Jutta, die sowieso schon hinter Ina stand, packte beide Ohren und hielt Ina wie in einem Schraubstock fest. „Mach weiter, Peter, Du bist gerade so schön in Schwung und Du Votzenbombe machst keinen Mucks mehr! Verstanden?“
Jutta machte mit Inas Kopf Nickbewegungen. Und dann legte Peter los. Erst rechts, dann links. Erstmal fünf im Rhythmus und dann Einzelhiebe, acht auf einmal links, dann wieder rechts. Ina zählte nicht und wenn, dann nur auf Befehl. 50 bis 60 werden es aber schon gewesen sein. Inas Backen glühten und das ganze Gesicht tat ihr weh. Ihr Gehirn hatte anscheinend keine Beeinträchtigung erlitten, dank Jutta.
„Was machen wir jetzt mit dieser Votzenbombe? Zurückstecken?“, fragte Peter und zwickte die Votzenklammer so beiläufig in Inas großes Euter. „Leg sie doch am Besten in den Autoklav (Dampfgarer). Dann ist sie beim Start schön heiß und wir ersparen uns die Heizung in der Business.“ Peter war schon in der Galley (Bordküche) als Jutta ihm nachrief. „Bring Tücher mit!“
Als Peter die Tücher brachte, sah er Jutta am Boden knien. Beide Hände steckten in Inas Großvotze und bewegten sich so, als ob sie sich darin die Hände wüsche.
„Hier zum Abtrocknen!“
„Aber doch nicht für mich, mein Schatz.“ Jutta erhob sich und fuhr Peter durch sein schwarzes Haar. „Damit Deine Frau auch was von ihr hat und vielleicht will Dich der eine oder andere Passagier in der Holzklasse noch vernaschen, wenn Du nach Möse duftest. Ne, die Handtücher brauche ich für ihre Votze. Die sollte schön trocken sein, wenn wir ihr die heiße Bombe wieder in den Lauf schieben.
Jetzt war es Peter der sich, ohne ein Wort zu sagen, hinkniete, das Geschirrtuch in Inas Votze stopfte und so drehte, als würde er ein Cognacglas reinigen. Völlig durchnässt zog er es heraus und hielt es Jutta vor die Nase.
„Bist Du auch schon so nass?“
„Nässer!“
Jutta griff sich unter den Rock, zog ihren Slip aus und fuhr sich damit noch mal richtig durch die Spalte. „Ich glaube dieser Pottsau müssten wir das Maul damit stopfen, damit sie nicht allzu sehr schreit, wenn ihre Votze Besuch bekommt.“
„Maul auf und wehe Du spuckst es aus!“
Ina öffnete sofort und ohne Zögern ihr Sklavenmaul und durfte nun den Votzensaft einer Stewardüse genießen.
„Meine Damen und Herren, Ihr Kapitän. Wir haben soeben die Erlaubnis zum Anlassen der Triebwerke erhalten. Es geht jetzt gleich los. Bitte schalten Sie nun ihre Handys wieder aus und schnallen Sie sich an. Ich melde mich kurz nach dem Start wieder bei Ihnen mit einigen Informationen zu unserem Flug, Vielen Dank.“
„Ladies and Gentlemen …“
„Und Du bleibst hier mucksmäuschenstill sitzen.“
‚Idiot!‘, dachte Ina bei sich.
Nach den bekannten Turnübungen zur Sicherheit der Passagiere, die eh keiner beachtete, außer die Stewardess ist hübsch, nahm Jutta auf ihrem Sitz gegenüber Ina Platz. Die Maschine rollte zur Startbahn. Der Vorhang zwischen Business und Eco darf während Start und Landung nicht geschlossen bleiben. Jutta saß aber auf ihrem vorgeschriebenen Position, die zwar von der Business-Class, aber nicht von der Eco einzusehen war.
Also nutzte sie die Gelegenheit und zog sich den Rock hoch, spreizte ihre Beine und wichste drauf los. Juttas Augen waren dabei auf Ina gerichtet. Sie durchbohrte sie förmlich mit ihren Blicken. Am meisten faszinierte sie die abgebundenen unterschiedlich großen Euter mit den riesigen Warzen darauf, die ebenfalls unterschiedlich groß waren. Und auch die vielen Muttermale hatten es ihr angetan. ‚Die bei der Inquisition hätten da ganz schön was zu tun bekommen.‘ dachte Jutta. Auch fiel ihr beim Wichsen das Zahlenspiel ein, wo Punkte miteinander durch Linien verbunden werden müssen, um ein Bild zu ergeben. Bei dieser Sau würde sie aber eine Nadel oder ein kleinen Messer benutzen.
Ihr Blick fiel auf Inas Bauch. Durch die unbequeme Haltung war ihr Bauch nicht gespannt, wie sonst, sondern zeigte eine leichte Hautfalte. Das werde sie ändern, sobald sie in der Luft sind.
„Scheiße, die Votze!“ Ina sah nur ihre Mundbewegung, denn die Triebwerke heulten gerade auf und die Maschine wurde immer schneller. Jutta hat den Stahldildo im Autoklav vergessen. ‚Na warte, gleich wenn wir oben sind, ab damit in die Votzenkanone.‘ Das war vielleicht auch besser, denn den Schrei hatte man am Boden auf jeden Fall gehört. Jetzt waren die Triebwerke laut.
Jutta wichste und wollte unbedingt zum Orgasmus kommen, bevor die Anschnallzeichen erloschen sind. Sie nahm jetzt schon ihre zweite Hand dazu. Die Finger rieben hart ihre Votzenwarze und drei Finger der anderen Hand steckten in ihrem Loch. Genau mit dem Erlöschen des Anschnallzeichens kam sie zum Höhepunkt. Ein Scheißgefühl wenn man den Orgasmus nicht voll auskosten kann. Aber sie musste augenblicklich aufstehen und für den kurzen Flug den Service vorbereiten. Und ihr Kollege war auch schon im Anmarsch. Peter wusste zwar, was für eine verdorbene Sau sie ist, aber trotzdem, er musste ja nicht alles wissen.
„Steck ihr das Ding rein, schnell, ich hab’s vergessen. Und wir haben hinten full house, komm‘ beeil Dich. Nimm die Handschuhe, das Ding ist heiß.“
Peter kam mit dem Stahldildo in der einen Hand und zwei Eisakkus in der anderen Hand wieder. Jutta schaute interessiert zu, wie er erst die Eisakkus hochkant soweit wie möglich in Inas Votze schob. Diese verdrehte schon wieder ihre Augen und gedämpftes Stöhnen kam aus ihrem slipgefüllten Sklavenmaul. Er ließ die Eisakkus nur wenige Sekunden drin und schob stattdessen den heißen Dildo nach. Momentan trat das Weiß ihrer Augen erschreckend groß aus ihren tiefen Augenhöhlen hervor. Sie wand ihren nackten Körper soweit es ihr bei dieser strengen Fesselung möglich war. Im selben Moment hielt ihr Peter mit dem Handschuh Mund und Nase zu, dass nur noch ein lautes aber belegtes Stöhnen zu hören war. Ina drohte in Ohnmacht zu fallen und Jutta, die bekennende Sadistin, hatte schon ein Riechfläschchen auf ihren Getränkewagen bereit gestellt. Aber Ina hielt durch. Schwer atmend und schweißgebadet saß Ina auf drei Sitzen und war den beiden Flugbegleitern hilflos ausgeliefert.
Peter klammerte nur noch ihre beiden Votzenlappen zusammen. Für Peter ein eher mechanischer Vorgang, denn der Dildo sollte ja ihre Votze erhitzen und nicht wieder rausrutschen.
„Hier zwei Kissen für Deinen Rücken, Liebes. Hohlkreuz! Na wird’s bald? Dein Bauch soll doch keine Falten kriegen, in Deinem Alter. Ja so ist gut, jetzt ist wieder Spannung drauf.“ Jutta verschwand mit ihrem Getränkewagen hinter den Vorhang.
„Wir sind ja gar nicht so gemein zu Dir. Hier hast Du Eisakkus. Ich leg‘ sie Dir auf die Euter. Aber wehe die fallen runter“, warnte sie Peter und verschwand ebenfalls in der Eco.
Kaum waren die beiden hinter dem Vorhang verschwunden, um ihren Service durchzuführen, geriet die Maschine in Turbulenzen. Erst leichtes Vibrieren, dann stärker werdendes Wackeln und Schaukeln, dann ein Holpern, so als würde man schnell über eine unbefestigte Straße fahren. Dann plötzlich Stille. Die Maschine glitt wieder ruhig dahin. Aber für Ina war es zu spät. Die Eisakkus lagen am Boden.
„Jutta, schau Dir das mal an“, bemerkte Peter, als sie ihren Service beendet hatten und die Maschine bereits im Sinkflug war. „Da will man dem Flittchen was Gutes tun, besorgt ihr ein Upgrade in die Business, sie hat sogar drei Sitze für sich alleine, spendiert ihr sogar Eis, weil ihr die Titten brennen und diese Sau schmeißt sie achtlos runter. Na warte!“
Peter stellte den Getränkewagen ab und hob einen der Eisakkus von Boden auf. Und hast du nicht gesehen, drosch er mit aller Kraft und scheinbar unkontrolliert auf das kleine Euter ein. Ausgerechnet die kleine Titte musste wieder herhalten. Die ist doch vorhin schon so jämmerlich malträtiert worden.
„So macht man crushed ice“, bemerkte Peter und lacht sich halbtot dabei.
Jutta hob den anderen Eisbeutel auf und schob Peter beiseite. Sie ging planvoller vor. Erst führte sie die Schläge, jetzt am großen Euter, von oben auf die Titten, dann von unten, dass das Euter richtig in die Luft flog und mit aller Macht von vorne auf die riesige Brustwarze. Ina wimmerte. Als die Titte so richtig rot war und fast schon ins Violette überging, widmete sich Jutta auch Inas Bauch und den beiden Innenseiten ihrer Oberschenkel mit zahlreichen hart geführten Hieben.
„Meine Kleine hat ja richtig rote Backen, von den Ohrfeigen.“ Jutta übertrug mit kleinen runden Bewegungen die Kälte der Akkus auf Inas Gesichtsbacken. „Ich glaube dagegen sollten wir etwas tun.“ Ina schüttelte den Kopf. „Doch, doch, doch, doch, doch!“, und fing an erst leicht, dann immer mehr steigernd die Eisakkus in Inas Gesicht landen zu lassen.
„Meine Damen und Herren, wir befinden uns im Anflug auf Hamburg. Wir möchten Sie bitten sich nun wieder anzuschnallen, die Lehnen ihrer Sitze senkrecht zu stellen und die Tische vor Ihnen hochzuklappen. Vielen Dank.
„Ladies and Gentlemen …“
Nach der Ansage verschwand Peter wieder in der Eco, wo er seinen vorgeschriebenen Platz einnehmen müsste. Und natürlich griff er ihr nochmal voll und brutal in beide Euter und hinterließ Kratzspuren seiner Fingernägel auf ihrer nackten Fußsohle.
Jutta handelte nun bei der Landung des Airbus gegen die Vorschriften und setzte sich mit gespreizten Beinen vor die gespreizten Beine Inas. Sie hatte drei Gabeln aus der Galley mitgebracht. Die Zinken der einen Gabel steckte sie von unten in den Nippelring der großen Titte. Genauso verfuhr sie mit dem kleinen Euter. Dann drehte sie beide Gabeln nach außen, um nach einer dreiviertel Drehung beide Gabeln mit einer strammen Spange, die sie aus ihrem Haar löste, fest zu klammern. Mit der dritten Gabel stocherte sie eine ganze Weile fast schon gedankenverloren, aber hart in Inas Kitzlerfleisch herum, bevor sie zum Mikrofon griff.
„Meine Damen und Herren. Herzlich Willkommen in Hamburg. Bitte bleiben Sie noch solange angeschnallt sitzen, bis die Maschine ihre endgültige Parkposition erreicht hat und die Anschnallzeichen über Ihnen erloschen sind. Kapitän Nudemus und seine Crew verabschieden sich hier in Hamburg von Ihnen. Wir hoffen Ihnen hat der kurze Flug mit uns gefallen und wir dürfen Sie bald wieder an Bord begrüßen. Vielen Dank und auf Wiedersehen.“
Bei dieser Ansage und der anschließenden in Englisch, schaute Jutta tief in Inas Augen. Sie meinte ein kleines Lächeln und ein kaum sichtbares Nicken wahrgenommen zu haben.
„Meine Damen und Herren, Ihr Kapitän nochmal. Leider lässt sich die vordere Türe nicht öffnen. Wir dürfen Sie daher bitten, nur die hintere Treppe zum Verlassen des Flugzeuges zu benutzen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“
„Ladies and Gentlemen …“