Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen, wenn diese Leute sich einen anderen Ort ausgesucht hätten, denn wie jedes Jahr, wird es sicher auch heute wieder Ärger geben.
Wortlos legt der ganz in weiß gekleidete schwarze Mann einen Hundertdollarschein auf den Tisch. Der stoppelbärtige Mexikaner neben ihm grinst breit und schiebt seinen Kautabak von einem Mundwinkel in den anderen als er dieselbe Summe auf den bereits stattlich angewachsenen Haufen Dollars in die Mitte des runden Tisches legt und herausfordernd eine ihm gegenüber sitzende blonde Frau anblickt. Diese Lady scheint der Grund zu sein, warum sich so viele Zuschauer zu dieser Pokerrunde eingefunden haben, denn so etwas sieht man im Westen auch heute nach dem Bürgerkrieg und der Sklavenbefreiung selten. Die Frau ist etwa 35 Jahre alt und von atemberaubender Schönheit. Um ein makelloses Gesicht wellt sich eine blonde Lockenpracht. Der schwarze Hut sitzt etwas schräg und die blauen Augen scheinen mit dem Himmel dieses schönen Texanischen Sonntages um die Wette zu strahlen. Sie ist mit einem schwarzen Lederanzug bekleidet, wie ihn die Cowboys tragen. Dazu Cowboystiefel und ein rotes Hemd, welches nicht zugeknöpft, sonder unter den Brüsten zusammengeknotet ist. Dies gewährt tiefe Einblicke in ein Dekolletee das im wilden Westen wohl einmalig sein dürfte. An ihrer linken Seite trägt sie ein Halfter in dem ein Colt steckt. Bei den anderen drei Mitspielern liegt ein Colt in Griffnähe auf dem Tisch. Auch die Frau schiebt einen Stapel Münzen und Geldscheine in die Mitte des Tisches.
„Dachte nicht das du da mitgehst, Snake,“ säuselt der vierte Pokerspieler, ein schmieriger, schmächtiger Kerl mit zurückgestrichenen fettig glänzenden Haaren. Mit „Snake“ ist wohl die Frau gemeint, denn sie lächelt breit und antwortet. „Jetzt will ich aber sehen“. Plötzlich geht alles ganz schnell. Der Mexikaner brüllt: „sie hat eine Karte im Ärmel!“, und greift nach seinem Revolver. Ein Schuß fällt und der Mexikaner bricht tot neben dem Tisch zusammen. Der schmierige Mann sitzt mit verkrampften Händen am Tisch und der Schwarze hebt ergeben die Hände, als die Blonde mit einer kaum sichtbaren Bewegung ihrer linken Hand die Waffe wieder in das Halfter gleiten lässt. Spätestens jetzt ist jedem klar geworden, wo die blonde Frau ihren Spitznamen her hat. Nach einem Aufschrei sind die Zuschauer wieder still geworden. Einer rennt nach draußen um den Sheriff zu holen. Snake legt langsam ihre Karten auf den Tisch, was die anderen dazu veranlasst es ihr resignierend gleich zu tun.. Sie schüttelt ihre Ärmel aus und sagt kühl: „Der Idiot! Hier ist doch nichts, oder?“ Ihre beiden Mitspieler schütteln den Kopf. Der Schwarze meint: „Letztes Jahr habe ich gewonnen, heute du.“
Ed betritt den Saloon, gefolgt von seinen drei Gehilfen unter denen sich auch sein Sohn befindet. Was seine Deputies nicht wissen: Sheriff Ed Lee hat beschlossen, dafür zu sorgen, dass dies die letzte Pokerrunde war, zu der diese zockende Revolverheldin in sein friedliches Städtchen einlädt. Als er sich vor Snake aufbaut packt diese gerade seelenruhig das Geld in ihre Jackentasche und meint: „Es war Notwehr. Frag die Zeugen, Ed.“ Der Sheriff braucht sich gar nicht umzusehen um zu wissen, dass alle diese Aussage bestätigen werden. Er antwortet: „Schafft die Leiche weg. Snake zahlt die Beerdigung. Danach wird sie wegreiten und niemals wieder kommen.“ Lächelnd schiebt die Frau dem Sheriff ein paar Dollars über den Tisch und meint: „Das ist ein freies Land. Ich kann hingehen wo ich will, solange ich die Gesetzte achte. Nächstes Jahr komme ich wieder.“ Danach steht sie auf. Alle weichen ihr aus, als sie zur Bar geht und einen Whisky bestellt.
Der Sheriff und seine Gehilfen verlassen den Saloon. Kate Miller die Revolverheldin trinkt gemächlich ihr Glas aus. Danach geht auch sie nach draußen um wegzureiten. Mitten auf der Straße steht der Sheriff. Er hat ein Gewehr in der Hand als er sagt: „Du wirst nicht wieder kommen. Das werde ich dir jetzt noch klarmachen.“ Kate steht ganz ruhig unter dem Vordach des Saloons. Sie antwortet freundlich: „Ach Ed, wie lange kennen wir uns nun schon. Du weißt doch, dass ich schneller bin. Also geh mir aus dem Weg.“ Das Klicken mehrere Colts lässt Snake erstarren. Es kam von hinten. Anscheinend sind drei Colts auf sie gerichtet. Auch der Sheriff zielt jetzt auf die Beine der schönen Revolverheldin. Kate erwägt kurz sich den Weg frei zu schießen, aber selbst wenn das geklappt hätte, so wäre sie ab sofort nur noch eine Gesetzlose, die von allen Sheriffs dieses Landes gejagt würde. Sie entscheidet sich daher Ed zuzuhören und verschränkt ihre Arme über ihren großen Brüsten.
Ed kommt, immer noch auf ihre langen schlanken Beine zielend, zufrieden näher und befiehlt: „Gib deinen Hut her, zieh die Jacke aus und schnall den Revolvergurt ab, ganz langsam!“ Mit spitzen Fingern gehorcht Kate. Sie möchte den vier Vertretern des Gesetzes keinen Vorwand liefern zu schießen. Pistolengurt, Lederjacke und Hut werden sofort von Ed aufgehoben und an den Sattelknauf von Snakes Pferd gehängt. Inzwischen haben die Leute im Saloon mitbekommen, dass irgendetwas draußen abgeht. Neugierig drängen sie durch die Tür, vor der die schlanke Revolverheldin in eng anliegender Lederhose und lässig unter den Brüsten verknoteter Bluse breitbeinig dasteht, umringt vom Sheriff und seinen drei Gehilfen. Unter dem dünnen Stoff des roten Hemdes zeichnet sich eine perfekte Schulterpartie ab. Die Brustwarzen drücken sich durch und von der Seite kann man fast bis zu ihnen in den Ausschnitt schauen. Ed Lee ruft in die Menge: „Wir haben es hier immer ruhig und friedlich gehabt, bis du vor 5 Jahren angefangen hast jedes Jahr einmal in unserem Saloon deine Zockerrunde zu veranstalten. In fünf Jahren gab es dabei 3 wüste Prügeleien, eine davon weil du es mit einem verheirateten Mann getrieben hast, und 2 Schießereien mit insgesamt 3 Toten. Damit ist jetzt Schluss. Ich werde dir eine Lektion erteilen, die du nie vergessen wirst.“ In diesem Moment wird dem Sheriff von einer jungen Frau eine schwere zusammengerollte Bullenpeitsche gereicht. Es ist seine Tochter, die er anscheinend als einzige in seinen Plan eingeweiht hat. Das hatte seine Gründe. Alle Männer der Stadt sind verrückt nach dieser blonden schießwütigen Spielerin, auch sein eigener Sohn. Außerdem hat Ed beobachtet, wie der Sohn des reichsten Rangers der Gegend, welcher mit seiner Tochter verlobt ist, früh morgens aus dem schäbigen Hotel kam in dem Snake die Nacht verbrachte.
Kate erschrickt sichtlich, als sie sieht welche Vorbereitungen der Sheriff getroffen hat. Neben der Peitsche brachte seine Tochter noch einige dicke Seile mit, die sie einem der verdutzten Gehilfen ihres Vaters in die Hand drückt. Anscheinend hat der Sheriff vor, die blonde Revolverheldin öffentlich auszupeitschen. Doch vorher wollte er sie noch mehr demütigen und sagte : „Los nackt ausziehen Du Schlampe, bis auf die Stiefel.“ Sie wollte lautstark protestieren, doch da schlugen schon Schüsse direkt neben ihren Füßen ein. Langsam löst sie den Knoten, streift das Hemd entschlossen über ihre Schultern und wirft es Ed vor die Füsse. Ein Raunen geht durch die Menge, als die schöne Frau mit nacktem Oberkörper dasteht und ihre blonde schulterlange Mähne trotzig zurückwirft. Die großen aber sehr festen Brüste schwingen nur leicht auf und ab bei dieser Bewegung, denn der Körper der Frau ist straff und durchtrainiert. Dann gibt Ed einem Gehilfen die Aufgabe Kate die Hose und Slip vom Lein zu schneiden. Drei Gewehre zielen auf ihren Kopf, so muss sie es geschehen lassen. Nun steht sie nackt da, bis auf die Cowboystiefel, und wird von allen begafft. Dann befahl Ed ihr sich an die Haltestange für Pferde zu stellen. Kurz über dem Boden verlief ebenfalls eine Stange an der einige Eisenringe angebracht waren. Kate zögert und schaut sich verstohlen nach einem Ausweg um. Dabei sieht sie wie ihre beiden Mitspieler hastig ihre Pferde besteigen und wegreiten. Vor allem kommen immer mehr Frauen hinzu, die giftige Bemerkungen machen wie: „besorgt es ihr nur richtig, …prügelt sie zum Teufel das Flittchen,….macht die arrogante Hure fertig!“
Sie stellte sich wie befohlen breitbeinig hin und wieder waren drei Gewehre auf ihren Kopf gerichtet. Dann forderte Ed sie auf sich über den Balken zu legen und mit ihren Handgelenken ihre Fußgelenke zu umfassen. Um nicht erschossen zu werden tat sie es. Ihr jeweiliges Hand- und Fußgelenk wurden zusammen gebunden und in den Eisenringen befestigt, sie präsentierte ihre Löcher höchst frivol und sie waren so frei zur Benutzung. Ed hatte schon vorher 3 Fremde befragt ob sie nicht Lust hätten eine Revolverheldin öffentlich durchzuficken, die hatten schon einiges getrunken und zugestimmt. Er forderte sie auf Kate jeweils in Arsch und Muschi zu ficken. Ein Murmeln ging durch die Menge, die Drei taten ihr Bestes und rammelten die Revolverheldin hart durch, immer Anal und Vaginal abwechselnd, bis das Jeder je 1x Arsch und Muschi besamt hatte, denn das hatte Ed zur Bedingung gemacht. Dann wurde Kate auf Geheiß von Ed losgebunden und er zeigt auf die beiden hölzernen Säulen, welche das Vordach des Saloons stützen und kommandiert: „Legt die Seile dort oben an den Säulen über die Streben!“ Sie protestiert nun noch mal: „Das wirst du nicht wagen, hier vor allen Leuten. Ich bin eine……“. Ed unterbricht sie schroff.: „Du reitest wie ein Mann, du schießt wie ein Mann, du säufst wie ein Mann und jetzt wirst du ausgepeitscht wie ein Mann. Also, Kate Miller, gehe hin oder willst du mich um Gnade anflehen, weil du eine Frau bist?“
Kate ergibt sich in ihr Schicksal. Sie blickt stolz in die Menge, die sich ständig vergrößert. Von allen Seiten kommen sie herbeigelaufen. Kate fröstelt etwas im kühlen Luftzug des Abends als sie entschlossen die Arme zu den beiden Männern ausstreckt, die rechts und links neben ihr stehen und bereits Schlingen in die Seile geknotet haben. Ohne Widerstand lässt sie sich diese um ihre Handgelenke zusammenziehen und umfasst fest die Seile. Obwohl sie weiss, dass sie den Witwer Ed Lee damit fürchterlich provoziert, blitzt sie ihn mit ihren hellen Augen an und sagt frech: „Na, Ed, wie lange ist es her, dass du eine Frau nackt gesehen hast?“
Ed antwortet nicht, sondern gibt den Männern ein Zeichen. Kate`s Arme werden zur Seite gezogen. Weil die Säulen fast acht Meter auseinander sind, steht Kate mit weit ausgebreiteten kaum erhobenen Armen da. Sie steht mit dem Rücken zur Tür des Saloons auf der hölzernen Terrasse. Die Fesselung ist nicht sehr straff und Kate erkennt bald, was Ed vorhat. Anscheinend will er sie nicht nur von vorne peitschen, sondern auch demütigen. Mit zusammengerollter Peitsche geht Ed zu Kate. Er legt ihr, wie wenn er sie liebevoll umarmen wollte, die Hand auf die nackten Schultern, streichelt ihren Nacken, schaut ihr fest in die Augen und flüstert: „Jetzt kannst du zeigen aus welchem Holz du bist.“
Der Sheriff geht zurück und entrollt die über vier Meter lange Bullenpeitsche, welche vom gut vier Zentimeter durchmessenden Griff bis an das nur wenige Millimeter dicke Ende fest um eine Einlage herum geflochten ist. Ein fürchterliches Züchtigungsinstrument, welches dauerhafte Spuren hinterlassen könnte. Kate greift nach fester in die Seile und schaut den ihr gegenüber stehenden Mann trotzig an. Der lässt die Peitsche in der Luft mehrmals vor und neben Kates Körper knallen um die Entfernung zu testen. Die stolze Frau verzieht dabei keine Miene. Ihre Brüste heben und senken sich gleichmäßig im etwas schneller gehenden Atem. Vom Luftzug und natürlich auch von der Erregung sind die Brustwarzen lang und hart geworden. Plötzlich tritt Ed einen halben Schritt vor.
Mit einem laut klatschenden Knall wickelt sich das Leder um den wohlgeformten Oberkörper. Kate kann nicht anders als ein überraschtes „aahhh“ auszustoßen und Ed ruft böse: „Na, bettelst du schon?“ Der erste Peitschenhieb hat eine blutige Spur an der Seite bis zum Rücken auf Höhe der Schulterblätter hinterlassen und hätte die Frau von den Beinen gerissen, wären da nicht die Seile gewesen. Beim nächsten Schlag trifft Ed von oben über die muskulöse Schulter und lässt die Peitsche quer über den Rücken und unter dem anderen Arm wieder nach vorne lecken. Das Ende beißt giftig in Kate`s rechten Brustansatz. Wütend beherrscht sie sich. Diese Peitschenhiebe verursachen höllische Schmerzen. Sie kennt den Biss der Bullenpeitsche. Vor vielen Jahren hatte sie ein Viehtreiber im Westen als Pferdediebin verdächtigt und sie mit seiner Bullenpeitsche vom Pferd geholt. Der Mann kam nicht weiter als ihr drei oder vier Hiebe überzuziehen, als sie am Boden lag. Er bekam eine Kugel in den Kopf. Damals hatten die Schläge selbst durch Jacke und Bluse hindurch ihre Wirkung. Aber heute ist alles ganz anders. Nichts schützt ihre Haut vor der vernichtenden Kraft dieser Peitsche. Jeder Hieb ist wie ein Schnitt mit einem Messer auf ihrem nackten Körper. Ed Lee ist ein Meister der Peitsche. Als junger Mann war er Aufseher einer Baumwollplantage. Er weis genau welch vernichtende Wirkung diese Bullenpeitsche hat, zumal auf dem nackten Oberkörper einer Frau. Er ist gespannt, wann Kate winseln und um Gnade betteln wird.
Wie Schüsse aus einer Waffe tönen die Peitschenhiebe über den Platz vor dem Saloon. Bereits beim dritten schneidenden Hieb den Kate von vorne quer über ihren Bauch einstecken muss sind die anfänglichen Anfeuerungsrufe der Leute verstummt. Die meisten von ihnen haben noch nie gesehen wie jemand ausgepeitscht wurde, vor allem noch nie eine Frau. Alle sind fasziniert von diesem Schauspiel. Der vierte Hieb trifft Kate wieder am Rücken und schneidet tief in ihre Flanke. Ed lässt sich Zeit. Genüsslich beobachtet er, wie diese Frau sich jedem Schlag entgegenstemmt und nach Ausbreitung des brennenden Schmerzes nur etwas das Gesicht verzieht um sich gleich wieder zu fangen und auf den nächsten Schlag zu warten. Der fünfte Hieb zeichnet eine blutige Spur vom Nacken abwärts schräg zwischen den Brüsten hindurch und Kate wäre, weil Ed die schwere Peitsche von oben herabsausen ließ fast in die Knie gegangen. Sogleich richtet sie sich aber wieder auf um sich breitbeinig dem nächsten Hieb entgegenzustellen. Sie zuckt dabei mit keiner Wimper, obwohl sie die Peitsche aufgrund der hohen Geschwindigkeit nie kommen sieht und nicht weis wo sie getroffen wird.
Jetzt legt sich die Peitsche quer über die großen Brüste und der Körper der Delinquentin wird soweit es die Seile zulassen zurückgeworfen. Kate kann nicht verhindern, dass sie etwas nach vorne einknickt, was Ed nutzt um ihr sofort wieder einen brutalen Hieb von oben über ihre linke Schulter zu ziehen. Von der Macht dieses Peitschenhiebes geht Kate auf die Knie. Ed schlägt schnell wieder zu, diesmal wieder unter ihrer linken Achsel hindurch quer über den Rücken und fetzt so bis zur rechten Brustwarze des schönen Frauenkörpers. Kate wirft den Kopf zurück und ein unterdrücktes Stöhnen entringt sich dem schönen Mund. Sie will aufstehen, aber der nächste Schlag macht diesen Versuch zunichte. Wieder hat Ed brutal von vorne das Peitschenende auf ihre Brüste gelenkt. Der Frau bleibt nichts übrig, als kniend die nächsten Hiebe in Empfang zu nehmen. Nach 12 Schlägen hört der Sheriff endlich auf sie zu peitschen, so glaubt sie. Schwer atmend und mit von Blut und Schweiß bedecktem Oberkörper kniet Snake vor dem Sheriff. Ed packt sie in den Haaren, holt seinen Schwanz heraus und sagt : „Kate Du hast Recht, ich habe schon lange keine Frau mehr gehabt.“ Schon schiebt er ihr seinen Prügel, der schon steif war, in den Mund und fickt sie bis tief in den Rachen. Er zwingt sie ausgiebig seinen Schaft zu lecken, seine Eichel zu umspielen und ihn ganz tief zu nehmen. Als sein Schwanz ganz hart und noch größer geworden ist fickt er die schöne Revolverheldin bis tief in den Rachen und sie merkt wie er anfängt zu zucken und sein Sperma in ihren Rachen pumpt, alles läuft ihre Speiseröhre herunter. Diese Lektion wird sie wirklich nicht so schnell vergessen. Ihr ganzes Leben lang wird sie sich daran erinnern.
Der Sheriff kommt zu ihr und hängt ihr die Peitsche um den Hals. Er herrscht sie an: „Steh auf! Das war nur der Anfang Du bekommst ein Dutzend Peitschenhiebe für jeden den du hier in Notwehr umgelegt hast.“ Mühsam steht Kate mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf, während Ed zu einem Wassertrog geht um sich zu erfrischen. Sie muss in den Seilen etwas weiter nach oben greifen um sich aufrecht halten zu können. Also noch 24 dieser brutalen Schläge. Kate bebt und zittert bei dem Gedanken, dass die Auspeitschung weitergehen soll. Aber nachgeben und Lee um Gnade bitten will sie auch nicht. Das lässt ihr Stolz nicht zu.
Der Sheriff ruft seinen Gehilfen zu, sie sollen die Frau an eine der Holzsäulen binden. Ein Seil wird von den Streben heruntergezogen. Man löst Kate die rechte Hand, aber nur um sie sofort wieder mit der linken zusammen zu binden. Die Männer ziehen das Seil an und Kate ist gezwungen zu der einen Holzsäule zu gehen, an der ihr die Hände hoch oben gefesselt werden. Ed nimmt auf dem Rückweg vom Wasserbehälter seine Bullenpeitsche wieder an sich und stellt sich auf um Kate erneut zu peitschen.
Inzwischen sind die beiden Spieler heimlich zurückgekehrt und beobachten vom Dach des Mietstalles die Szene. Der Schwarze meint: „Schau mal, was die mit Snake machen. Ich dachte mit der kleinen Abreibung sei es erledigt, aber die wollen weitermachen! Wir sollten ihr helfen.“ Sein schmieriger Kumpel schüttelt den Kopf und antwortet: „Das geht uns nichts an. Sie ist selbst schuld. Vielleicht trägt sie danach ihre Nase nicht mehr so hoch. Wir bleiben in der Nähe bis es vorbei ist.“
Zielsicher lässt der Sheriff das Peitschenleder auf den Rücken der schönen Revolverheldin knallen. Er achtet darauf, dass das Ende der Bullenpeitsche sich nicht um ihre Flanke herumwickelt. Kate drückt sich fest an die rundgedrechselte Holzsäule als Ed ihr sechs Peitschenhiebe gekonnt nebeneinander auf ihren Rücken aufzählt. Jeder von ihnen schneidet einen blutigen Streifen und wirft Kate gegen den Pfahl. Die Hiebe fallen jetzt gleichmäßig und zügig. Snake zuckt unter jedem dieser beißenden Schläge zusammen, aber kein Laut kommt über ihre Lippen. Stattdessen versucht sie ihren Schmerz in ihrer Lippe und ihren Oberarmen zu verbeißen. Ed peitscht jetzt von der anderen Seite Wieder faucht die Peitsche sechs mal auf und reißt sechs blutige Wunden in den nackten Frauenkörper. Ohne Pause singt die Bullenpeitsche ihr grausames Lied. Beim letzten Dutzend lässt Ed das Peitschenleder wieder um die Flanke der Frau herum nach den großen Brüsten lecken. Kate hat keine Kraft mehr sich an die Säule zu drücken. Unkontrolliert schwingt und dreht sich ihr Körper hin und her, wenn die Peitsche unbarmherzig in ihr Fleisch saugt. Nach 20 Hieben fällt ihr Kopf in den Nacken. Wie durch einen Schleier, sieht sie die Bullenpeitsche herabsausen. Längst hat sie aufgehört zu zählen. Es ist ihr als wäre sie schon stundenlang an diese Säule gebunden.
Der Sheriff hat die Peitsche weggeworfen und geht zu der keuchenden zitternden Frau. Ed greift in die von Blut und Schweiß verklebte blonde Mähne und richtet ihren Kopf so aus, dass sie ihm in die Augen schauen kann. Kate sagt leise und stockend: „Wa..Warum schlägst du… mich ….nicht tot?“ Ed antwortet betont sachlich: „Dafür gibt es keinen Grund. Bindet sie los.“ Die Männer schneiden Kate los. Sie sinkt entkräftet am Pfahl zu Boden. Auf ihre Unterarme gestützt, die Stirn auf den Brettern der Terrasse des Saloons hört sie die Stimme des Sheriffs: „Geht nach Hause! Die Show ist vorbei.“ Langsam entfernen sich die Bewohner des Städtchens. Danach legt man die Frau über den Sattel ihres Pferdes, bindet sie fest und jagt das Tier aus der Stadt hinaus. Die beiden Spieler beeilen sich Kate einzuholen um zu sehen, ob sie totgepeitscht wurde oder ob noch etwas Leben in ihr ist.
Sie hoffen auf jeden Fall, dass sie Kate lebend vorfinden, denn sie hoffen darauf es ihr endlich mal besorgen zu können, die Gelegenheit scheint ihnen günstig, vielleicht ist sie sogar dankbar wenn sie von ihnen geholfen bekommt. Sie finden das Pferd, es ist ca. 3 Kilometer vor der Stadt an einem schönen Weideplatz stehen geblieben, Kate liegt bäuchlings, die Hand- und Fußegelenke zusammen gefesselt über dem Sattel, Kopf und Po hängen jeweils seitlich vom Pferd. Sie ist zwar benommen, aber bei Bewußtsein, und dreist machen sie ihr den Vorschlag ihr zu helfen, wenn sie Kate mal ficken dürften. Kate sagt gar nichts, wehrt sich aber nicht als die Beiden ihr abwechselnd Po und Muschi ficken und auch natürlich ihren Mund benutzen. Da sie lange keine Frau mehr gehabt hatten fickten sie Kate hart und gefühllos durch, hatten aber ihren Spaß. Aber sie banden sie danach los und halfen ihr auch das Pferd abzusatteln und cremten ihr sogar den Rücken und Po mit Salbe ein. Den Rest versorgte Kate selber; danach verabschiedeten sich die Beiden und Kate blieb alleine zurück und zog sich leichte Sachen an, die nicht zu sehr auf ihren Wunden lagen. Sie hielt sich dann fast eine Woche versteckt und erholte sich schnell, selbst die Peitschenspuren verheilten sehr schnell. Mit denen, die ihr das angetan hatten war sie aber noch nicht fertig, das schwörte sie sich.