IM BDSM-KERKER

Eine einjährige Versklavung.

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Veröffentlicht am 24. April 2023

„Ein Jahr Haftstrafe ohne Bewährung. Zudem beinhaltet die Haftstrafe Dienste aller Art gegenüber dem Aufseher und vom Aufseher benannten Dritten sowie in der Haftanstalt selbst.

Weitere Ausführungen sind der Anstaltsordnung sowie einer noch zu unterzeichnenden Zusatzvereinbarung zu besonderen Inhalten der Haft zu entnehmen.

Die Haftstrafe ist zum 01….. anzutreten.“

So stelle ich es mir fast täglich vor. Nunmehr 38 Jahre alt, BDSM-erfahren, BI und in einer VanillaBeziehung lebend. Eine „Haftanstalt“ habe ich schon kennen gelernt. Leider sind die Rahmenumstände nicht so einfach, aber der Traum ist stetig wiederkehrend…. :

Zwei Wochen vor Haftantritt

Meine Wohnung ist für ein Jahr untervermietet, das Private ist geregelt . Ich verbringe die letzen Wochen mit gutem Essen und Trinken, viel Sport, den eine bestmögliche Konstitution ist unbedingt erforderlich und führe die letzen Voranweisungen durch: Ich rasiere mich bis auf die Kopfhaut am ganzen Körper, schlafe nur noch nackt und in Ketten und trage jede Nacht Klammern an den Brustwarzen, einen Plug und Mundknebel.

Die beiden letzten Tage vor Abreise trinke ich NS und Wasser aus einem Napf. Zu Essen gibt es wechselnd zermatschte Kartoffeln mit Gemüseresten und zerquetschten Bananen oder trockenes Hundefutter.

Ich rauche immer noch. Um das Rauchen zu reduzieren, habe ich den Befehl erhalten, mir die Asche ab sofort in den Mund zu aschen.

Die Ankunft

Vor der Abreise hat mir der Sir befohlen, bei der Fahrt halterlose Strümpfe zu tragen und Brustklammern. Auf einen Plug sollte ich wegen der Verkehrssicherheit verzichten.

Punkt 0:00 Uhr hatte ich meine einjährige Haft anzutreten. Kein Weg zurück. Ich sollte mich ausziehen, hinknien, die Strümpfe anlassen und noch 500 g Gewichte an die Brustwarzenklammern hängen. Dann sollte ich klingeln. So getan dauerte es eine halbe Stunde, bis sich die Tür öffnete.

Gleich zu Beginn mußte ich ohne sie lesen zu dürfen die Zusatzvereinbarung über die „besonderen Inhalte der Haft“ unterzeichnen und bekam meine „Anstaltskleidung“: Ein Halsband, welches aus Stahl bestand und mit einem Schloß versehen wurde. Hand- und Fußfesseln ebenfalls aus Stahl und mit einem Schloß versehen. An dem Halsband befanden sich drei Oesen und an den Hand- und Fußfesseln jeweils zwei.

Mehr gab es nicht und der Sir sagte barsch: „Du bleibst hier in der Anstalt das ganze Jahr ausschließlich nackt mit Deiner Anstaltskleidung. Wenn Du nach draußen darfst, bestimme ich von Fall zu Fall, was Du anziehen darfst!“

„So, nach der Reise darfst Du Dich ein wenig ausruhen. Vorher bekommst Du aber noch ein wenig Nahrung in Dein Maul. So mußte ich mich auf den Rücken legen und bekam einen Trichter in mein Maul. Der Sir gab mir seinen NS, wofür ich mich artig bedankte. Dann bekam ich einen harten Rachenfick so hart, dass ich mich fast übergeben mußte. Den Samen habe ich dankbar geschluckt. Leider wusste ich nicht den NS richtig zu schätzen, denn es ist ein wenig danebengelaufen.

Nachdem ich alles aufgeleckt hatte, bekam ich meine Strafe für dieses Vergehen. Das ist bereits ein Vergehen der Kategorie 2, und dafür gibt es 100 Schläge mit der neunschwänzigen auf Rücken und Arsch.

Nach dieser Strafe mußte ich in meine Zelle, die nun ein Jahr mein „Reich“ sein sollte, kriechen: Sie ist 2 Meter lang, 1,80 Meter breit und ca. 3 Meter hoch. In den Wänden, am Boden und an der Decke sind Haken eingelassen. Sie hat kein Fenster und einen Fußboden aus Stein.

In der ersten Nacht wurden mir die Hände an die Vorderwand gefesselt und die Füße an die Rückwand. Vom Halsband ging eine Kette zu den Füßen und jeweils eine zu den Seitenwänden. Auf dem Rücken liegend nahm der Sir mir die Gewichte von den Klammern an meinen Titten ab und zog beide Klammern dafür mit einem Seil fest zur Decke.

Den Plug sollte ich weiterhin tragen.

Um etwas Wärme zu bekommen (die Haftanstalt hat keine Heizung), durfte ich die halterlosen Strümpfe anlassen.

Die Zellentür ging zu und die erste Nacht in meinem Kerker hatte begonnen…

Alltag in der Haftanstalt

Um halb Acht betritt der Sir meine Zelle und befreit mich von meinen Fesseln und den Brustklammern. Den Plug entferne ich vor seinen Augen selbst und reinige ihn mit meiner Zunge.

Ich erhalte Hand- und Fußfesseln mit einer Verbindungskette und ein Dienergeschirr, was ich jetzt zu jeder Gelegenheit, wo ich Essen zubereite, sei es für den Sir oder für Gäste der Haftanstalt, tragen muß.

So bereite ich jetzt jeden Tag Frühstück, Mittagessen und Abendbrot zu. Das Essen muss — gleich wie schwer es ist — komplett auf das Tablett, welches bisweilen recht heftig an den Brustwarzen, wo es angebracht ist, zieht.

Zu meinen Aufgaben gehört selbstverständlich auch die Reinhaltung der Anstalt. In der Anstalt darf ich mich — es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes befohlen — nur kriechend fortbewegen. So muss ich mit einer Zahnbürste den Boden schrubben und beispielsweise mit meiner Zunge den Toilettendeckel drei mal täglich sauberlecken.

Meine Lebensmittelversorgung besteht i.d.R. aus trockenem Hundefutter, Wasser, NS und Vitamintabletten. Bei guter Führung darf ich rauchen. Die Asche ist natürlich von mir in mein Maul zu aschen. Ebenso ist es meine Pflicht, rauchenden Besuchern sofort meine Zunge für ihre Asche hinzuhalten…

Wenn ich gerade nichts zu tun habe, werde ich in meine Zelle weggesperrt. Es kommt vor, dass ich dabei nur die Fesseln trage. Wenn der Sir nicht gut gelaunt ist, ich etwas falsch gemacht habe oder auch nur aus reiner Willkür kann es auch vorkommen, dass ich tagsüber oder auch shcon mal über die Nacht eine Straffesselung erhalte. Einmal hat mich der Sir so festgezurrt: Ich kniete vornüber. Die Brustwarzen wurden mit Klammern und Seilen zur Decke gezogen. Ich saß auf einem Plug. Im Maul hatte ich einen Penisknebel. An meinem Gehänge war ein Hodenfallschirm mit 1 kg Gewichten angebracht. Meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und zur Decke hochgezogen. Ich hatte eine Vollledermaske auf und ein Halsband um. Die Füße mit einer Spreizstange versehen. Unter meinem Gehänge befand sich ein Napf für meinen NS. Diesen durfte ich zweimal am Tag leertrinken.

Die Tage vergehen…

Manchmal fühle ich mich einsam in meiner Haft und vor allem auch in meiner Zelle. Ich bin mir aber zu jeder Zeit bewusst, dass ich diese Strafe verdient habe. Langsam, aber stetig erweitern sich meine Strafen. Sowohl von der Intensität als auch der Art der Strafen her.

Ich erhalte sehr oft Strom, muss auf einem spanischen Reiter sitzen und mache zunehmend Erfahrungen mit unterschiedlichen Peitschen.

Ich bin kein Masochist, aber es geht ja um Strafen, die ich auch als solche empfinden soll.

Sogenannte „Chancen“ erhalte ich auch. Eine Methode ist das Würfelspiel. Ich erhalte vier Würfel und darf einmal würfeln. Die Anzahl der Würfel wird multipliziert und das ist dann die Anzahl der Schläge, die ich auf Arsch und Rücken erhalte. Inzwischen wird dieses Spiel einmal die Woche durchgeführt. Beim ersten Mal hatte ich die Zahlenfolge 3,2,5,3, also 3x2x5x3, machte 90 Schläge. Soviel Glück hatte ich nicht immer…

Die Dunkelzelle gibt es für besonders scharfe Vergehen, neulich erst für Befehlsverweigerung. Ich sollte mit normaler Alltagskleidung, aber mit Halsband und Analplug einkaufen gehen und habe mich zunächst geweigert. Danach kam bis dato zum einzigen Mal die Bullwhip zum Einsatz, mit der ich nach den 25 Schlägen nie wieder Erfahrung machen wollte.

Und ich bekam einen Tag Dunkelzelle. In dieser kann man nur stehen und es gibt drei Klappen: Eine für den Mund, eine in Höhe der Brustwarzen und eine für den Schwanz.

In der Zelle sind die Hände auf dem Rücken gefesselt und Klammern an Brustwarzen sowie Gewichte am Sack angebracht. Das Essen erhalte ich dann dreimal täglich durch die Klappe.

Wenn der Sir außerhalb ist, bewacht mich ein anderer Aufseher oder eine Domina.

Resozialisierungsmaßnahmen

Selbstverständlich soll ich guten Willen zeigen, mein egoistisches Verhalten zu verbessern.

Zu diesem Zweck — und auch, um Kosten für die Anstalt hereinzuholen — werden meine Oraldienste kontinuierlich erweitert.

Zudem sollen allen, welche die Anstalt besuchen, Gebrauch von meinem Loch machen können..

Die Plugs, die ich inzwischen tragen soll, werden immer größer.

Die Domina stößt mich bei jedem ihrer Besuche heftig und ohne Vorwarnung mit einem Strap-on, den ich nach Gebrauch natürlich ordentlich sauberlecken zu habe.

Nach einiger Zeit bin ich also reif für „Besuchergruppen“, die ich alle ordentlich zu bedienen habe. Das schließt die Aufnahme von Zigarettenasche und NS ebenso ein wie das Bedienen mit dem Tablett.

Und natürlich lasse ich mich auf Anordnung sofort ficken, blase und lecke.

Manchmal muss ich aber einfach nur auf die Toilette — wenn die Herrschaften absolut ihre Ruhe haben wollen — und mit meinem Maul für den NS dienen. Das kann wie bei zuletzt 20 Gästen schon mal ganz schön viel werden.

In die Freiheit?

Das Jahr geht zu Ende. Die Entlassung steht bevor. Eine Woche vorher gibt es einen „Termin zur Sozialprognose“. Der Sir, die Domina und ein weiterer Aufseher geben eine Prognose für die Zeit nach der Haft ab. Sie sehen noch erheblichen Nacherziehungsbedarf. Ich darf meine Punkt vortragen. Der Sir unterrichtet mich davon, dass er dem Gericht eine weitere Verwahrung in der Anstalt vorschlagen will, die jährlich überprüft wird. Mein Herz zittert, ich weiß nicht, was ich denken soll.

Wie wird das Gericht entscheiden???

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