BDSM – DER WEG IST DAS ZIEL

Wie ich meinen Weg zum BDSM gefunde habe.

4.4
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Veröffentlicht am 2. Mai 2023

Zufrieden trat ich aus der Tür und ging schnellen Schrittes zu meinem unauffällig in der Nähe geparkten Auto. Gerade erst hatte ich eine meiner schon unzähligen Sessions mit Lady Leia. Es war für mich schon selbstverständlich geworden, regelmäßig eine BDSM-Sesssion zu buchen und mich meiner Lust, ja meinen Bedürfnissen zu stellen und diese damit auch zu befriedigen. Lange schon bereute ich, dass ich dieser Lust erst spät, mit über 30ig, ja fast 40 Jahren, nachgegeben hatte.

Aber den Fehler hatte ich nun schon zum zweiten Mal begangen. Wenn ich zurückblicke, dann war mein erster Fehler, dass ich erst mit Ende Zwanzig den Mut aufbrachte, einen Swinger-Club zu besuchen.

Ich besuchte zwar schon früher Huren, aber ich merkte, dass es mir nur wenig Befriedigung brachte. Auf Grund der Preise waren die Besuche meist kurz und das alleinige Ficken brachte mir nicht die erhoffte Befriedigung. Aber durch diese Besuche war es für mich schon selbstverständlich, meinem Körper mehr Aufmerksamkeit zu schenken, was auch heißt, Sack und Schwanz komplett zu rasieren und auch regelmäßig zur Pediküre zu gehen.

Durch das Stöbern im Internet fand ein Swinger-Club in einer Nachbarstadt meine Aufmerksamkeit. Irgendwann erreichte meine innere Geilheit einen Punkt, an dem ich mich entschied – jetzt oder nie. Der erste Besuch war ein Schlüsselerlebnis für mich.

Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich „Zuhause“. Mir wurde klar, welche Befriedigung es mir verschaffte, einmal mich völlig nackt — auch mit einer Latte — natürlich unter den anderen BesucherInnen zu bewegen, anderen beim Sex live zuzuschauen und — ja — von anderen selbst gemustert und beim Ficken beobachtet zu werden.

Das besondere war der gegenüber den Huren fehlende Zeitdruck und dass sich zeigte, dass jederzeit alles möglich ist. Erfrischend fand ich auch die Ehrlichkeit – alle waren hier wegen dem Einen – Sex. Wenn jemand jemand ficken will oder auch nur einem die Eier, einer die Möse, die Titten abgreifen – einfach fragen, kein rum geschwurbel.

Ich besuchte den Swinger-Club nun mehrmals im Monat. Die von Geilheit aufgeladene Atmosphäre trieb einem zu Höchstleistungen. Kein Porno kann so gut sein, wie die Beobachtung eines Live-Ficks. Ganz zu schweigen von Gangbang-Elementen, wenn man nahtlos den Fick des Vorgängers fortsetzt und nach dem Abspritzen durch den nächsten Schwanz abgelöst wird oder bei komplizierteren Stellungen Hilfe von Anwesenden erfährt.

Zwei Erlebnisse beeindruckten mich besonders. Einmal war ich wieder vormittags zu Gast. Das hat den Vorteil, dass es nicht so voll war und man die Chance hatte, sich mit einzelnen Damen oder Paaren intensiver zu vergnügen. Diesmal war der Club sehr leer.

Ich vergnügte mich gerade mit einer Fick-Partnerin auf einer Fickmatte im Doggystyle und wir waren alleine im Raum, da kam die Club-Chefin (wie meist in Erotik-Wäsche, wenn sie nicht gerade selbst nackt war und mitmischte) in den Raum und fragte uns kurz, ob wir etwas dagegen hätten, dass sie einem interessierten Pärchen den Club zeigt. Wir verneinten keuchend. Ich wunderte mich nur kurz, was die Frage sollte. Da hörte ich so nebenher, wie sie den Vorraum zeigte und erläuterte.

Dann kam sie mit dem Pärchen, welches aber noch komplett mit Straßenkleidung (es war Winter) angezogen war, in unseren Raum. Wir näherten uns dem Höhepunkt und ich merkte, wie mich die Beobachtung durch das Pärchen zusätzlich aufgeilte. Ich zog meinen steifen Schwanz aus der Fotze meiner Fick-Partnerin und deutete ihr einen Stellungswechsel an, den sie gerne vollzog. Ich präsentierte meinen steifen Schwanz und meine Eier bewußt so gut es ging. Wir legten uns seitlich, ich hinter sie, hob ihr Bein an und schob meinen Schwanz mit ihrer Unterstützung wieder in ihre Fotze und wir setzen unseren Fick unter der Beobachtung der Gäste fort.

Bald kam meine Fick-Partnerin und ich fast gleichzeitig, dass Pärchen grinste und ging mit der Club-Chefin in den nächsten Raum. Ich lag noch mit meinem Fick etwas auf der Matte. Die besondere Situation hatte mir und wohl auch meiner Fickerin — wie ich feststellte — noch einen zusätzlichen Schub gegeben. Eine Steigerung wäre aus meiner Sicht noch möglich gewesen – wenn das Pärchen sich sofort ausgezogen hätte, um sich zu beteiligen. Ich will nicht leugnen, dass das letzte Szenario, welches leider nicht eintrat — auch jetzt noch Teil meiner geilen Phantasien ist und noch immer oft genug meinen Schwanz zum abspritzen bringt.

Aber schon bei einem der nachfolgenden Besuche kam es zu dem nächsten „formenden“ Erlebnis. Mit einer der anwesenden Damen, Anfang Zwanzig, kam ich nach einem intensiveren Fick in ein längeres Gespräch. Wir saßen noch nackt auf einem Podest und sie erzählte irgendwann, dass sie sich auch für BDSM interessiert und gerade auch für CBT und derzeit übt, wie man die Eier abbindet. Ob ich nicht Lust hätte als Trainings-Objekt zu dienen? Ich überlegte nicht lange. Ich trug ab und zu schon Sackringe und einen kleinen Ledergurt und wusste, dass es mir gefiel.

Wir gingen in einen größeren Raum, welcher auch SM-Utensilien enthielt. Sie gab die Anweisungen, wie ich mich zuerst legen und später stellen sollte. Sie holte ein dünneres Seil und begann meinen Sack zu bearbeiten und zu dehnen. Ich spürte zwar auch ab und zu einen Schmerz, aber die Geilheit überwog. Man merkte durchaus auch noch ihre Unsicherheit, aber sie machte es schon sehr gut. Nachdem sie den Sack gelockert hatte und ich mich aufstellte, begann sie meine Eier abzubinden.

Obwohl wir gerade erst gefickt hatten, war mein Schwanz schon wieder steif. Sie begann die Eier und den Schwanz auch immer bestimmter zu bearbeiten. Dann griff sie meinen abgebundenen Sack und zog mich hinter ihr her zum Andreas-Kreuz an der Wand. Dort musste ich mich in X-Form aufstellen und sie band meine Arme am Kreuz fest.

Mittlerweile hatten wir zahlreiche Zuschauer. Ich stellte – eigentlich nicht sehr überrascht – fest, wie mich die Zuschauer (und deren Bemerkungen) und das Hantieren an meinem Sack zusätzlich aufgeilte. Ohne dass ich es bemerkte, hatte meine „Herrin“ eine brennende Kerze in der Hand und lies Wachstropfen auf meinen Schwanz tropfen. Dieser wippte im Rhythmus der fallenden Tropfen mit, der heiße Wachs war aber alles andere als unangenehm. Zwischendurch bearbeitet sie mit (sehr) leichten Schlägen einer Reitgerte neben meinen Oberschenkeln auch meinen Sack und den Schwanz.

Dann plötzlich begann sie heftig meinen Schwanz zu wichsen. Meine Begeisterung hielt sich erst in Grenzen, weil ich zum Ficken, nicht zum Wichsen in den Club gekommen bin. Aber ich konnte mich der Geilheit nicht entziehen und bald spritzte mein Schwanz eine große Ladung Fick-Sahne weit in den Raum. Den Zuschauern schien es zu gefallen. Einige der anwesenden Damen liesen es sich nicht nehmen, meinen Sack aufzulockern, nachdem er von dem Seil befreit war und einige der Herren boten sich meiner „Herrin“ auch als Trainings-Objekt an, um Eier und Schwanz abgebunden und gemolken zu bekommen.

Dieses Erlebnis war für mich auf jeden Fall die Initialzündung zur Entdeckung der Welt des BDSM, welche mich letztlich zu Lady Leia führte.

Die gelungene Einführung in die Welt des BDSM entfachte letztlich ein Feuer besonderer Geilheit in mir. Ich verstand, welche Befriedigung mir das Erlebte verschafft hatte. Beim wichsen liefen bei mir nicht mehr vordergründig reinen Fickszenen in meinem Kopfkino ab, sondern vermehrt SM-Szenen, in welchen ich oft einen passiven Part einnahm und in denen mein Body, insbesondere Schwanz und Sack, verschiedenen Untersuchungen und Behandlungen unterzogen wurde.

Schnell versuchte ich mich selbst am Abbinden meiner Eier. Aber das stellte mich nicht wie gewünscht zufrieden. Ich suchte in einschlägigen Foren Vorschlägen und Erfahrungen bzgl. diverser Tools. Als eines der ersten kaufte ich einen sogenannten Hunnengurt. Allein das erste Anlegen gestaltete sich etwas kompliziert, weil ich in erwartungsvoller Vorfreude schon stark erregt war und die prallen Eier und den Verschluss um den Schwanzansatz kaum zu bändigen waren.

Das Besondere am Hunnengurt ist nicht nur das Vorhandensein zweier Lederringe, von welchen einer eng um den Schwanzansatz, der andere Eng um den Sack oberhalb der Eier angelegt wird, sondern ein zusätzlicher Steg, welcher die Eier kraftvoll teilt und diese besonders hervorhebt. Es fiel mir schwer die diversen Empfehlungen, welche vor einer zu langen Tragezeit warnten, nicht einfach zu ignorieren. Da ich den Hunnengut aber gerne besonders eng trug, nahm ich ihn meist nach 20-30 min wieder ab oder lockerte ihn zumindest.

Hatte ich auch vorher mehr oder weniger oft online vor der Web-CAM gewichst, machte es mir mit dem Utensil noch wesentlich mehr Spaß. Schon alleine das Anlegen vor der CAM verschaffte mir ein gewisses Maß an Befriedigung wie auch die wachsende Zahl der Zuschauer und Kommentare, auch wenn es meist andere Wichser, oft GAYs, waren und sich Frauen oder Pärchen nur selten (zu selten) dazu schalteten.

Es war nicht mehr zu leugnen, dass CBT (Cock- und Ball-Torture) ein wesentlicher Bestandteil meines SM-Profils ein würde. Zu gerne erinnerte ich mich an meine Vorführung, in welcher die Eier fest umgriffen und mein Sack gedehnt wurde. Von daher experimentierte ich auch mit gefüllten Wasserflaschen, welche ich mit einem Band an meinem Sack befestigte und diese dann breitbeinig stehend langsam schwingen lies.

Als Ergänzung schafte ich mir diverse Ringe aus Gummi und Leder an, um den Sack weiter zu dehnen. Mit den Wasserflaschen war es das Eine. Aber es war nun wirklich nicht gut möglich, auch wenn es in der Wohnung war, mit den Flaschen mit einem Gewicht am Anfang meiner „Karriere“ von immerhin schon 1-2 Kg herumzulaufen. Die in den meisten Shops angebotenen Sackgewichte, welche in mehrere Teile zerlegt und mittels Inbusschrauben verschraubt und angelegt werden, kamen für mich nicht wirklich in Frage, da das Anlegen wie auch das Ablegen durch die Verschraubung relativ aufwändig ist und auch Verletzungen am Sack nicht auszuschließen waren.

Nach intensiver Suche fand ich dann Gewichte, deren Teile durch starke Magnete zusammengehalten werden. Das erschien praktisch und ich bestellte mir mehrere Varianten. Schnell erzielte ich „Erfolge“. Ich konnte das Gewicht am Sack und die Tragezeit beständig erhöhen. Das gab mir oberflächlich die ersehnte Befriedigung. Parallel durchforstete ich das Internet nach diversen SM-Pornos, um mir einmal weitere Ideen zu holen aber natürlich auch zur weiteren Befriedigung.

Zunehmend fehlte mir aber die Interaktion, wie ich sie bei meiner SM-Einführung im Swingerclub kennengelernt hatte. Ich hoffte auch bei weiteren Besuchen meine damalige Partnerin wiederzutreffen oder jemand vergleichbares – leider vergeblich. Und von den anwesenden Damen fanden zwar manche meinen Hunnengurt interessant – aber anderes als „normale“ Fickerei ergab sich leider nicht.

Meine Suche im Internet und auch das Studieren der verschiedenen Foren führten mich letztlich zu den Seiten verschiedener SM-Studios. Mein Interesse war schnell geweckt, aber das zuvorderst oberflächliche Bild einer Domina mit einem Sklaven und die vordergründigen Fetische wie dem Auspeitschen, Füße küssen und vieles mehr sprach mich nicht sonderlich an. Ich sah mich zwar primär als passiver Part – aber nicht als Sklave. Und eine klassische Domina ist nicht berührbar.

Ich stolperte dann über die sogenannten Bizarrladys. Das schien genau das zu sein, was ich im Innersten suchte. Diese bieten aktive wie passive Leistungen an und sind berührbar, viele ficken auch. Je mehr ich mich damit beschäftigte, umso sicherer war ich mir, dass ich die Dienste einer der Damen in Anspruch nehmen möchte. Nun die Qual der Wahl – welche Studios gab es in der Nähe und welche Damen waren dort tätig?

Nach langer Suche und mehreren feuchten Träumen entschied ich mich Kontakt zur Bizarrlady Leia aufzunehmen. Aus den diversen Foren war mir schon bekannt, dass es von Vorteil ist, einen entsprechenden Fragebogen auszufüllen, damit die Lady weiß, auf welche Praktiken man steht und – noch wichtiger – welche man auf jeden Fall ablehnt.

Gut fand ich auch, dass zu Beginn nach gesundheitlichen Einschränkungen gefragt wurde – welche ich aber glücklicherweise nicht habe. Die abgefragten Praktiken konnte man mit „Ja“, „Nein“, „Vielleicht“ und „Würde ich gern testen“ beantworten.

Bei Masken aus Gummi/Leder/Stoff konnte ich ohne Frage ein „Ja“ angeben, ebenso die nach einem Brustharness aus Leder oder Gummi. Für den Knebel gab es ein klares „Nein“, ebenso wie für Strapse … Alle Punkte zu CBT ergab ein klares „Ja“, bis auf die Nutzung von Spikes. Und Strom fand ich schon immer interessant – dass würde ich gerne testen. Verschiedene Fixierungen, wie am Andreaskreuz, am Pranger, am Bock oder Gynstuhl ergab auch ein klares „Ja“. Die Frage nach meiner Rolle in der Session beantwortete ich einmal als Anfänger – der ich ja nun war -, und sah mich ansonsten eher als bizarrer Genießer und devotes Lustobjekt. Rollenspiele mit der Thematik „Vorführungen“, „Patient“, „Verhör“, „Lustsklave“ etc. konnte ich mir gut vorstellen. Als Vorlieben nannte ich Sackdehnung, am Pranger stehen, Vorführungen (Präsentation vor mehreren Damen), Wichsen nach Anweisungen, Zwangsentsamungen etc.

Ich schrieb eine entsprechende Mail mit einem Terminvorschlag (schon in zwei Tagen) und im Anhang der Fragebogen und natürlich der Frage nach dem Tribut. Schon zwei Stunden später kam die Terminbestätigung mit der Bitte, den Termin telefonisch vorab nochmals zu bestätigen und dem Hinweis, dass die Frage nach dem Tribut nur telefonisch beantwortet würde.

Meine Aufregung wuchs natürlich. Die Zeit bis dahin würde ich nutzen, Sack und Schwanz mehrfach zu rasieren und mit Haarentferner zu behandeln, um alles auch wirklich absolut haarlos präsentieren zu können. Ich bereitete meine Tools und das entsprechende Outfit vor und überlegte mir, wann was wie zum Einsatz kommen könnte. Und – natürlich – ohne mehrfaches Wichsen lies sich der Zeitraum auch nicht überbrücken. Da war einmal meine extrem steigende Geilheit auf Grund der Vorfreude, zum anderen hatte ich aber Sorge, dass ich gleich zu Beginn der Session ungewollte abspritzen würde. Das wollte ich vorerst auf jeden Fall vermeiden.

Einige Stunden vor dem Termin rief ich bei der angegebenen Nummer an, um den Termin zu bestätigen. Nach kurzem Klingeln hörte ich am Ende ein „Ja“. „Ich möchte meinen Termin mit Leia 16 Uhr bestätigen“ sagte ich möglichst ruhig. „Danke für Deinen Rückruf.“ Sagte sie mit einer sehr ansprechenden Stimme, welche auch gut zu ihren Fotos im Internet und meinen Vorstellungen passte. „Die Stunde kostet 240 Euro. Ist das ok für Dich?“. Ich bestätigte, da es meinen Erwartungen entsprach. Ich duschte, rasierte und wichste mich ein letztes Mal, packte meine Sachen und fuhr dann rechtzeitig los, um auf jede Fall pünktlich zu sein.

Über GoogleMap hatte ich mich schon vorab über die Adresse, das Haus und Parkmöglichkeiten der näheren Umgebung informiert. Es klappte auch wunderbar, so dass ich noch einige Minuten im Auto wartete, um nicht zu zeitig da zu sein. Ich stieg aus und ging dann die ca. 100 m zu der Adresse. Natürlich war ich aufgeregt und irgendwie dachte ich bei allen Fußgängern, dass diese mich anschauten und wussten, dass ich gleich ein SM-Erlebnis haben würde.

Endlich hatte ich das Haus erreicht. Es gab nur eine Klingel, auf welcher „Studio“ stand. Ich betätigte diese. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ich schlüpfte hinein.

Hinter der Tür erwarte mich unverkennbar Leia und lächelte mich an: „Hallo Michael“ und gab ein Küsschen auf jede Wange. Wir gingen in die nächste Etage in einen Empfangsraum. Der Raum war in dunklem Rot/Schwarz gehalten mit mehreren Sitzgelegenheiten ausgestattet. „Bitte setz Dich. Etwas zu trinken?“. Ich bat um eine Cola und Leia verschwand kurz aus dem Raum. Ich nutzte die Zeit, um den Raum noch etwas mit den Augen zu erkunden. An den Wänden waren einige professionelle Fotos der wohl hier tätigen Damen. Leia kam schnell zurück und setzte sich zu mir.

„So, Michael, Du hattet ja schon ausführlich in der Mail über Deine Wünsche geschrieben. Du bist also das erste Mal in einem Studio?“. Ich nickte. „Gesundheitliche Probleme hast Du keine?“. Ich nickte. „Nun, wir werden sehen wie belastbar Du bist. Wir werden vorsichtig anfangen. Was stellst Du Dir genau für ein Rollenspiel vor?“. Ich zögerte kurz: „Ich habe mich in einem SM-Pornostudio beworben und werde von dem Studio zu Dir als Ärztin für einen Check-UP geschickt.“ Sie nickte. „Du hast eigenes Spielzeug mitgebracht?“ fragte Sie und deutete auf meine Tasche. Ich nickte. „Geht fotografieren?“ fragte ich vorsichtig. „Klar. Wir machen eine Dokumentation für das Studio.“ lachte Leia. „Was soll ich anziehen?“ fragte sie. Ich überlegte kurz – „Ich lasse mich überraschen …“. sagte ich. „Ok. Ich gehe jetzt alles vorbereiten und mich umziehen. Gleich kommt eine Kollegin zum Kassieren und sie wird Dich dann in das Bad bringen.“. Leia ließ mich nun allein.

Mein Herz pochte. Ich ging in Gedanken nochmals alles durch. Da hörte ich draußen Schritte und schon öffnete sich die Tür und eine der anderen Dame kam herein. Wow. Mit engem Latex-Outfit und einfach eine geile Schönheit. Ich hatte sie vorher schon auf der Homepage gesehen. Leider war es aber eine klassische Domina, also nicht berührbar. Sie nahm von mir den vereinbarten Tribut entgegen und deutete mir an, ihr zu folgen. Wir gingen über den Gang und durch die offene Tür sah ich schon das Zimmer der „Weißen Klink“ (es gibt in vielen Studios, so auch in diesem, zusätzlich auch eine „Schwarze Klinik“).

Das Zimmer war mit allgemeinen klinischen Dingen, u.a. einer Liege, eingerichtet. Das Zentrum bildete allerdings ein weißer Gyn-Stuhl. Die Decke war verspiegelt und an einem Zimmerende war ein großer Bildschirm installiert. Es gab einen Zugang zu einem Bad. Dort konnte ich mich frisch machen und umziehen. Die andere Dame ging und ich zog mich im Bad aus und duschte mich nochmals ab. Dann zog ich meine Spezial-Shorts an, welche eine spezielle Öffnung für das Gehänge hatten und zog meine Stoffmaske über den Kopf. Die Maske hatte ich früher schon immer bei meinen Online-Aktivitäten getragen und sie gab mir ein gutes Gefühl – es war und ist wie das Umlegen eines Schalters. Ich überlegte, ob ich schon Gewichte anlegen sollte, verzichtete aber darauf – auch weil ich schon eine Latte hatte.

War mir das peinlich? Nein. Ich hatte in den einschlägigen Foren Diskussionen verfolgt, bei denen sich manche User peinlich berührt zeigten, wenn sie bereits beim Erscheinen ihrer „Herrin“ mit einem Ständer bereit standen. Ich war eher zu dem Schluss gekommen, dass man – insbesondere in diesem Rahmen – seiner Geilheit freien Lauf lassen und diese auch zeigen sollte. Und natürlich auch, dass man sich auf das gemeinsame Spiel schon entsprechend freute.

Ein klopfen an der Tür schreckte mich aus meinen Gedanken auf. „Ja?“ „Bist Du fertig.“ „Ja“ antworte ich. Die Tür öffnete sich. Dort stand Leia, in einem bis oben zugeköpften weißen Kittel und offensichtlich hohen Stiefeln darunter. Sie musterte mich und meinen prallen, steifen Schwanz.

„Komm her.“ sagte sie mit strenger Stimme. Ich ging auf sie zu in den Untersuchungsraum und stellte mich vor ihr auf. „Beine breit!“ sagte sie in einem aufforderten Ton. Ich befolgte die Weisung sofort. Gleich griff sie an meinen Sack, umklammerte meine Eier und begann diese langsam, aber bestimmt nach unten zu ziehen. „Du willst in SM-Pornos mitspielen?“. „Ja.“ antwortete ich. „Das Studio stellt strenge Anforderungen. Ich werde prüfen, ob Du tauglich bist. Normal ficken kann jeder Schwanz. Aber wir werden sehen, ob und wie Du für SM Spiele geeignet bist.“ Ich atmete schon schwer und bemühte mich trotz des Zuges an meinem Sack nicht weiter in die Knie zu gehen. Leia grinste, machte eine kurze Pause und entlastete meinen Sack, um einen Augenblick später diesen umso kräftiger zu dehnen.

„Kommen wir zur Anamnese“ – Leia fragte erst allgemeine Daten ab, wie Alter, Gewicht, Impfungen, Krankheiten etc., dann kamen Fragen zu diversen intimen Details, deren Beantwortung meine Erregung nicht gerade dämpfte, wie die Frage nach dem erster Samenerguss, dem ersten Fick, Wichshäufigkeit, Wichstechniken, Gruppenerfahrungen bzgl. des Wichsens und Fickens, Zahl der Partnerinnen und Vorlieben, wie rasierte Mösen, große oder kleine Schamlippen. Letztlich war es keine Anamnese mehr, sondern schon ein kleines Verhör. Scheinbar beiläufig beobachte Leia meine Reaktionen (besonders die meines vor Erregung wippenden Schwanzes) auf ihre Fragen.

Mein Schwanz stand wie ein Eins und war absolut prall. „So, nach den Dehnübungen kommen wir zum Maß nehmen. Breitbeinig und aufrecht hinstellen!“. Sie wichste meinen Schwanz, so dass die Vorhaut mehrfach über die den Eichelkranz glitt, nahm ein Bandmaß vom Beistelltisch und nahm Maß von der Schwanzwurzel bis zur Eichelspitze. Sie nickte zufrieden. „Wenigstens 18 cm. Akzeptabel.“ Sie nahm noch den Schwanzumfang, den Umfang des Eichelkranzes und des prallen Sacks auf und trug die Daten in die Patientenkladde ein. Dann versuchte sie den steifen Schwanz soweit wie möglich nach unten zu drücken und beurteilte den notwendigen Kraftaufwand. „Brauchbar …“ murmelte sie. Sie dokumentierte die Messung mit mehreren Fotos meines Schwanzes aus den verschiedenen Perspektiven (seitlich, von oben, vom vorn).

„Soweit ganz gut. Wichse Deinen Schwanz.“ Ich tat was mir angewiesen wurde und wichste nun unter den strengen Augen von Leia, die die Fotodokumentation fortsetzte. „Hier ist ganz schön warm“ warf Leia ein und knöpfte ihren Kittel auf. Unter dem Kittel kam ihr nackter Boddy und die hohen schwarzen Stiefel, deren Schaft fast die ganzen Beine bedeckten, zum Vorschein. Der Kittel bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen, aber ihre geilen, festen Titten waren im Ansatz gut zu sehen. Meine Blicke glitten weiter nach unten über das Piercing oberhalb ihres Bauchnabels hin zu ihrer komplett rasierten Möse. Ihre rosa Fotzenlappen zogen sogleich meine Blicke an und ich wichste stärker.

„Aufhören! Deinen Saft benötige wir nachher!“. Ich tat wie mir geheißen, stellte mich wieder gerade hin, verschränkte meine Arme auf dem Rücken und stand mit prallem Schwanz vor Leia, welche mit ihrer Hand mehrfach ihre Möse wichste.

„So, jetzt testen wir Deinen Sack!“. Sie legte eine sogenannte Parachute an meinem Sack an und befestigte einige Gewichte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wie sie an mir hantierte und die Belastung am Sack langsam aber sicher zunahm. Sie war mittlerweile bei einem Kilogramm angekommen. „Du hattest ja früher schon trainiert – das merkt man.“ Ich bejahte das und berichtete von meinen Übungen mit den gefüllten Wasserflaschen.

„Schwingen“ forderte sie mich auf und stand dabei mit weit geöffneten Kittel und in die Hüften abgestützten Armen vor mir und präsentierte ihren Boddy. Ich begann langsam mit den Gewichten am Sack zu schwingen. Das war natürlich eine höhere Belastung, aber für mich noch immer ein angenehmes Gefühl. Sie trug das aktuelle Gewicht wieder in die Kladde ein und fotografierte meine Aktion.

„Stopp“ wies sie mich an und entfernte die Gewichte und die Paraschute von meinem Gehänge. Mein Schwanz hatte mittlerweile doch etwas an Steifheit verloren und stand gerade noch fast waagerecht. „Setzt Dich auf den Stuhl.“ Ich ging zu dem Gyn-Stuhl und bestieg diesen. Das war etwas völlig Neues für mich. Noch nie hatte ich so etwas benutzt. Sie griff meine Beine und legte sie auf die Schalen und positionierte diese so, dass ich weitgehend eine maximale Spreizung ergab.

Über die verspiegelte Decke war alles genau zu verfolgen. Dann fixierte sie meine Beine und Arme, griff nach einer Flasche mit Massageöl und rieb intensiv Sack und Schwanz ein und massierte im Anschluss den Sack und zog ihn mehrfach in die Länge. Ich atmete schwer und der Schwanz war natürlich schön prall und steif. Leia nahm ein Seil und begann den Sack mit mehreren Lagen streng abzubinden und so auch auf diese Art und Weise zu dehnen. Eine Hand wichste nun meinen Schwanz, die andere einem zweiten Schwanz nicht unähnlichen abgebunden Sack. Auch dieses „Ergebnis“ dokumentierte Leia fotografisch.

Als sie wohl der Meinung war, dass ich wohl bald spritzen würde, brach sie ab und polierte mit einem Tuch meine prallen Eier und den prallen Schwanz. Sie griff in eine Schublade und holte mehrere Pflaster und begann je eines seitlich an jedes Ei zu kleben. Jetzt sah ich, dass es wohl Pads mit Elektroden waren. Mein strammer Sack zuckte schon bei dem Gedanken, dass er wohl bald unter Strom stehen würde.

Sie steckte die Elektroden des Gerätes in die Kontakte an den Eiern befestigten Pads und nahm das Steuergerät (ein TENS), lächelte mich an „… und jetzt werden wir sehen, was Deine Eier wirklich abkönnen …“ langsam spürte ich ein Kribbeln am/im Sack. Mein ganzer Körper spannte sich vor Erwartung und Geilheit an, was auf Grund der Fixierung noch verstärkt wurde. Langsam steigerte sie die Intensität. Es war ein Kribbeln, ein Gefühl wie hunderte Ameisen am Sack. Es war einfach Geil. Leia steigerte die Intensität weiter und nickte anerkennend.“Für einen nicht so geübten ist das schon sehr gut. Ich ändere jetzt das Programm.“ Bisher war es ein gleichmäßiges Kribbeln.

Plötzlich pulsierte es aber sehr stark auf einer deutlich geringeren Frequenz. Ich konnte mir ein leichtes Aufschreien nicht verkneifen. Es tat echt weh. Leia ging sofort mit der Intensität herunter. Es tat nicht mehr weh. Aber das Pochen war für mich sehr unangenehm. Als Ergebnis dessen war mein Schwanz schlaf.

Leia stoppte das Programm, entfernte eines der Pads vom Sack und steckte dieses an die Elektrode am Schwanz und positionierte das andere Pad direkt am Sack mittig und startete erneut mit dem ersten Programm. Ein kontinuierlicher Reiz durchströmte wieder meinen Sack und diesmal auch den Schwanz. Innerhalb kurzer Zeit war der Schwanz wieder prall und steif und meiner Körper lag vor Geilheit unruhig auf dem Gynstuhl.

Leia nickte wieder zufrieden. „Geht doch“. Nach einiger Zeit – für mich noch immer viel zu kurz – entfernte sie die Elektroden und Klebepads, löste meine Fixierung und die Verschnürung an meinen Eiern und bedeutete mir, mich vor den Gynstuhl zu stellen.

Ich stieg noch etwas benommen von dem Stuhl der Geilheit. „Beine breit“ herrschte sie mich wider an und griff mir fest an den Sack „für eine bessere Durchblutung“ wie sie meinte und lies meine Eier rollen.

Hatte zwischenzeitlich mein Schwanz nach dem Ende der Elektro“Tourture“ nochmal kurz schlapp gemacht, so stand er wieder wie eine Eins. „Hock Dich auf die Liege“. Ich hockte mich auf die Liege, und zwar so, dass ich ihr nicht nur mein Hinterteil, sondern meinen gedehnten Sack mit den Eier wohl bestens präsentierte. Sie griff auch sofort nach meinem Gehänge und massierte dieses weiter und prüfte zwischendurch den Schwanz oder besser seine Steifheit. Als sie wohl zufrieden war, sollte ich mich hinlegen. Ich legte mich rücklings auf die Liege. Sie stieg jetzt ebenfalls auf die Liege, hockte sich auf meine Beine, nahm meinen Schwanz und streifte ein Kondom darüber.

Den Kittel öffnete sie weit bis nach hinten. Ihre Titten und die geile, blanke Fotze mit ihren Fotzenlappen waren nicht zu übersehen und schon noch weniger zu ignorieren. Das Latex ihrer Stiefel gab ein gutes Gefühl an meinen Schenkeln. Sie griff nach meinem Schwanz, rutschte etwas nach vorn und ehe ich mich versah nahm ihre Fotze meinen Prügel auf und sie begann mich zu reiten. Aber nicht intensiv im Sinn einer hohen Frequenz, sondern genüsslich. Das tat sie vielleicht 10, 12-mal. Dann brach sie ab. „Das würde dir so passen in meiner Fotze zu kommen“ lachte sie mich an. „Das war ein Reittest für Deinen Schwanz, nichts weiter.“

Ich stand noch ziemlich erregt von der Liege auf und nahm das Kondom von meinem noch prallen Schwanz ab. Da ging die Tür auf und die geile Kollegin von Leia, welche vorher abkassierte, kam herein. „Ist er soweit?“ fragte sie Leia. Diese nickte. Die Kollegin musterte mich amüsiert, so wie ich da stand, mit steifem Schwanz, das abgenommene Kondom in der Hand. Schnell legte ich es bei Seite. Sie stellte sich vor mich, griff meine Eier ab und drückte meinen Schwanz maximal nach unten, um ihn dann nach oben schnellen zu lassen, was einen Klatscher auf meinem Bauch erzeugt. Sie nickte wohlwollend.

„So, Michael. Wenn Du in Pornos Erfolg haben willst, musst Du auch ordentlich abspritzen. Ich habe Dein Gehänge fast eine Stunde intensiv stimuliert. Jetzt will ich, will die Studioleitung, Ergebnisse sehen.“ – „Wichsen und in den Messbecher abspritzen!“ kam die Anweisung. Ich stellte mich wie mittlerweile gewohnt breitbeinig vor den Damen auf und begann zu wichsen. Die Kollegin schaute skeptisch. „Haltung annehmen. Stelle Dich gefälligst gerade hin, wenn Du vor Damen wichst!“. Ich drückte sofort meinen Rücken durch und erhöhte meine Wichsfrequenz.

Beide Damen schienen nun zufrieden. Leas Kollegin umrundete mich und liess es sich nicht nehmen meine Eier nochmals kurz abzugreifen. Ich keuchte immer mehr und den Damen war wohl klar, dass ich bald spritzen muss. „Hier der Becher. Und reiß Dich zusammen. ALLES in den Becher, klar?“ Ich nickte keuchend. Mit geradem Rücken stehen zu bleiben fiel mir immer schwerer. Dann kam es auch schon und ich drückte die Schwanzspitze in das Messglas, welches nun mehrere Schübe meiner Geilheit aufnahm. Als ich endlich mit dem Abspritzen fertig war und das Glas wegstellen wollte, nahm Leia wieder das Glas und meinen Schwanz und melkte ihn nochmal, um auch allen Saft und die letzten Tropfen herauszuholen.

Dann schaute sie auf den Füllstand und nickte anerkennend: 6,3 ml. Das ist deutlich über dem Durchschnitt Michael. Und der Saft hat eine gute Konsistenz und farbliche Prägung. Auch die anwesende Kollegin nickte, flüsterte Leia noch etwas ins Ohr und verlies dann den Raum.

„So, Michael. Das war ja ganz zufriedenstellend. Falls Du Interesse an einem Double hat, würde meine Kollegin bei einem Deiner nächsten Besuche gerne ein Teil Deines Trainings übernehmen.“ Ich nickte zufrieden. Leia verstaute meine Utensilien einschließlich des Fotoapparats mit der „Dokumentation“, wies auf das Bad und sagte, dass sie in einigen Minuten mich wieder abholen würde. Ich ging zufrieden (und befriedigt) unter die Dusche, zog mich schnell an, föhnte die Haare, da holte mich auch Leia schon ab. Wir gingen wieder in das Empfangszimmer. Ich konnte noch etwas trinken und Leia wollte wissen, wie es mir gefallen hat.

Ich war sehr zufrieden, was ich Leia auch deutlich machte. Das Studio hatte seinem Ruf alle Ehre gemacht. Ich deutete gegenüber Leia auch bald einen nächsten Besuch an und brach dann auf. Sie brachte mich zur Tür. Es gab den obligatorischen Umarmungen und Küsschen und ich ging beschwingten Schrittes zum Auto.

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Diese BDSM Geschichte wurde von micha9999 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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