SKLAVIN FÜR EIN JAHR

Ein reicher Geschäftsmann will mich als Sklavin.

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Veröffentlicht am 13. August 2023

Mein Herr und Meister hat mir aufgetragen meine Geschichte aufzuschreiben und Online zu stellen. Ich bitte Fehler zu entschuldigen da Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Ich hoffe die Rechtschreibkorrektur meines Schreibprogramms macht die schlimmsten Fehler weg. In diesem ersten Teil erzähle ich wie mein Herr mich fand und mir anbot seine Sklavin zu sein. Über Feedback wäre ich dankbar.

Wenn mir heute vor einem Jahr jemand gesagt wo ich mich heute befinde. Wer und was ich heute bin. Ich hätte denjenigen gefragt was für ein Zeug er geraucht hätte. Heute vor einem Jahr war ich Aushilfs-Zimmermädchen in einem Hotel in einer kleinen Stadt in Irrland. Ich möchte niemanden mit meiner Lebensgeschichte langweilen deshalb nur soviel das ich aus ärmsten Verhältnissen komme. Ich bin die Älteste von 4 Kinder. Als mein Vater kurz nach der Geburt meiner kleinsten Schwester verunglückte wurde das Geld immer knapper und ich war plötzlich die Hausfrau zuhause da meine Mutter arbeiten gehen musste. Ich war ja selbst noch ein Kind. Meine Mutter erkrankte nach ein paar Jahren an Krebs, was uns dann endgültig in die Armut trieb. Selbst die normalsten Dinge des Alltags wurden für uns unerschwinglich und ich sah ohne Schulabschluss und Ausbildung auch keinen Weg aus diesem Teufelskreis. Als ich vor zwei Jahren 18 wurde bekam ich endlich einen kleinen Job als Zimmermädchen. Um soviel zu verdienen das ich zuhause die nötigsten Löcher stopfen konnte, musste ich viele Stunden machen und so bestand mein Leben vor einem Jahr nur aus Hotel und Zuhause. Aus Entbehrungen und Armut.

Ach ja, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Molly und heute 20 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Irrland. Da mein Leben immer nur aus meiner Familie bestandm, hatte ich weder eine unbeschwerte Kindheit noch eine ausgelassene Jugendzeit. Zur nächsten Stadt war es nicht weit aber ich hatte weder Zeit noch Geld in die Disco oder in einen Club zu gehen. Uns so war ich für die Jungs in meiner Gegend wohl auch nicht grad das Traumgirl.Deshalb hatte ich bis vor einem Jahr außer etwas Fummeln und Knutschen so gut wie keine Erfahrungen mit Jungs. Noch nie hatte ich einen Jungen nackt gesehen, außer auf Bildern.

Bis sich vor einem Jahr innerhalb sehr kurzer Zeit mein Leben komplett änderte.

Die Aufregung war groß als bekannt wurde sich eine Deutsche Firma in das Hotel eingekauft hatte in dem ich arbeitete. Es war mehr eine stille Teilhaberschaft und es würde sich nicht allzu viel ändern. Ein Manager der Firma war in das große Penthouse abgestiegen um das Hotel zu begutachten. Tagelang bestellte er alle Mitarbeiter zu sich um sich mit ihnen zu unterhalten. Als Positionen umbesetzt wurden wurde allen klar das die Anteile der Firma ziemlich bedeutend sein mussten und der Manager ziemlich große Entscheidungsbefugnisse haben musste. Ich war völlig überrascht als eine unglaublich schöne Frau in einem schwarzen Businesskostüm in unseren Pausenraum kam. Sie stellte sich uns als Vanessa vor, die Assistentin des deutschen Managers. Sie war wie er deutsch und war über einen Kopf größer als ich, hatte langes blondes Haar und sah eher aus wie ein Model. Neben ihr kam ich mir richtig moppelig und hässlich vor. Obwohl mir oft gesagt wurde das ich mit meinen langen roten Haaren und der eher sportlichen Figur nicht schlecht aussah. Noch überraschter war ich als sie uns eröffnete das der Manager auch uns kennen lernen wollte. Sie gab uns Termine zu denen wir uns im kleinen Konferenzraum des Hotels einfinden sollten.

Das Gespräch mit dem Manager lief gut. Als ich Feierabend hatte kam Vanessa und meinte das ihr Chef mich nochmal sprechen wollte. Als ich von Vanessa in den Konferenzraum geführt wurde war ich sehr nervös. Der Mann der hinter dem großen Tisch saß und sich Notizen machte könnte mit einem Handzeichen meine Kündigung veranlassen. Was eine absolute Katastrophe wäre. Er sah eher wie ein Handwerker aus als wie ein Manager. Er trug legere Kleidung und hatte eine Glatze.

Es war mir ein Rätsel warum er mich nochmal sprechen wollte. Hatte ich was falsch gemacht? Hatte sich jemand beschwert. Er winkte mich zu sich ran, bot mir aber kein Stuhl an. Er taxierte mich von Kopf bis Fuss und ich fühlte wie er mich mit seinen Blicken förmlich auszog. Er blätterte in einen dünnen Hefter.

Dann fing er an mich auszufragen. Er sprach nahezu perfekt englisch mit einem starken deutschen Akzent. Obwohl die Fragen immer persönlicher wurden traute ich mich nicht eine seiner Fragen nicht zu beantworten. Nach 20 Minuten wusste er meine ganze Lebensgeschichte und das ich zuhause noch 3 Geschwister und eine kranke Mutter hatte. Er wußte das meine Geschwister mittlerweile alt genug waren so das ich mich nicht mehr um sie kümmern musste. Er wußte das wir seit Jahren am Existenzminimum lebten.

Er stand auf und kam auf mich zu. Dicht vor mir blieb er stehen und beugte sich zu mir runter. „Molly, was jetzt kommt wird sehr persönlich. Du kannst jederzeit einfach raus gehen und wir vergessen einfach alles was hier gesprochen wurde. Es entsteht dir dadurch kein Nachteil und du kannst einfach deine Arbeit weiter machen. Aber wenn du bleibst gebe ich dir die Chance dein Leben grundlegend zu ändern. Und ab morgen schon wird euer Kühlschrank zuhause nie mehr leer sein.“

Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Das war ein unglaublicher Gedanke. Einfach den Kühlschrank aufmachen und sich was zu essen raus holen. Nie mehr hungrig ins Bett gehen. Der deutsche Manager riss mich aus meinen Gedanken.

Weißt du was BDSM ist, Dominanz und Unterwerfung und Master und Slave?“

Ich glaubte mich verhört zu haben. „Bitte was?, stammelte ich. Sein Gesicht bekam einen strengen Ausdruck. „Du hast mich verstanden, Molly. Hast du dir schon mal vorgestellt dich einen Mann zu unterwerfen und ihm zu gehören?“

„Nein!“, antwortete ich entrüstet. Natürlich dachte ich oft an Sex. Aber Sex hatte für mich mit Liebe zu tun, mit Zärtlichkeit und Romantik. Ich wußte das ich einfach rauslaufen sollte. Aber ich hatte dauernd das Bild eines gefülltes Kühlschranks im Kopf. Dachte an meine Geschwister die ich so oft trösten musste weil sie Hunger hatten und nichts mehr zu essen da war.

Er sprach weiter. “ Hör jetzt einfach zu und unterbreche mich nicht. Meine Leidenschaft ist es Menschen zu dominieren und zu unterwerfen. Sie sollen mir gehören so das ich mit ihnen machen kann was ich will. Es gibt devote Frauen wie Sand am Meer die liebend gerne als meine Sklavin bei mir einziehen würden. Aber das ist leider nicht das was mich anmacht. Mir gefällt es nur wenn sie es eigentlich nicht will. Wenn sie bestenfalls jede Sekunde hasst. Ich liebe z.b. die Demütigung wen sie sich ausziehen muss oder Dinge tun muss die sie sich vorher nie hätte träumen lassen.Wenn sie Sachen mit sich machen läßt die sie vorher niemanden erlaubt hätte. Ein Mädchen zu entführen und sie gegen ihren Willen zu versklaven ist auch nicht mein Ding.“

Nein, mein Ding ist den Mädchen eine Wahl zu geben. Sie können jederzeit gehen.“

Der Manager setzte sich wieder. Ich war wie betäubt. Dieser Mann, der wie ein Elektriker aussah war jemand dem es Spaß machte Mädchen zu versklaven. Ich hatte mal mit Freundinnen die Geschichte der O gesehen. Würde das so sein? Mein Exfreund hatte versucht mich zum Oralsex zu überreden. Aber der Gedanke seinen Schwanz in den Mund zu nehmen hatte bei mir Brechreiz verursacht. Mir war klar, dieser Mann würde mich nicht fragen.

Wieder riss er mich aus meinen Gedanken. „Jetzt komme ich zur Sache. Ich biete dir an mit mir nach Deutschland zu kommen. Als meine Sklavin. Wir werden einen völlig legalen Arbeitsvertrag machen mit einem monatlichen Nettolohn von 1500€ netto plus Sonderzahlungen. Da du bei mir kein eigenes Geld benötigst kannst du mit dem Geld deine Familie unterstützen.“

Mir brummte der Kopf. 1500 Euro. Das würde die finanzielle Not beenden. Aber ich würde einen hohen Preis dafür Zahlen müssen. Die ganze Situation kam mir so Surreal vor das ich jeden Moment damit rechnete aus einen Traum zu erwachen. Mir viel ein das die Sklavin in den Film ein Tattoo oder ein Brandzeichen bekommen hatte. Genau konnte ich mich nicht mehr erinnern. Ich öffnete den Mund aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. „Der Vertag räumt dir Rechte ein. So darf niemals deine Gesundheit oder deine Körperliche Unversehrtheit gefährdet werden. Außerdem wird es ein Safewort geben. Wenn du es ausspricht endet sofort unsere Vereinbarung. Ich setzt dich wieder in den Flieger und bringe dich sicher nach Hause. Wenn du jedoch das ganzen Jahr durchhälst überweise ich dir danach einen Bonus von 5000 Euro pro Monat.“

Ich starrte ihn an und versuchte das eben gehörte zu verarbeiten. Mühsam rang ich nach Worte.

“ Ich bekomm außer den 1500€ im Monat, nach der Zeit, 60000 Euro?“, frage ich ungläubig.

Er lächelte siegessicher. „Ja, plus Zinsen. Die 5000 Euro werden jeden Monat auf ein Sparbuch eingezahlt das ich dir nach dem Jahr aushändigen werde.“

Ich war immer noch zu keinen klaren Gedanken fähig. Ich hatte gerade das Angebot bekommen mich als Sexsklavin zu verkaufen. Mich sexuell benutzen zu lassen, demütigen und schlagen zu lassen. Und trotzdem fühle es sich so an als wenn mir gerade jemand mitgeteilt hätte das ich im Lotto gewonnen hätte. Ich meinen Kopf lief eine Endlosschleife. 1500 im Monat, 60000 nach dem Jahr. Volle Kühlschränke. Glückliche Gesichter meiner Geschwister. Ein Jahr meines Lebens für das Leben einer ganzen Familie. Nie mehr Hungern. Keine Zukunftsängste mehr. Meine Geschwister würden eine Ausbildung machen können. Vielleicht sogar studieren. Medikamente für Mutter. Ich rechnete. Ich könnte in einem Jahr 78 000€ verdienen. Achtundsiebzigtausend!!!

Plötzlich kam mir der Gedanke das ich vielleicht gerade Opfer eines üblen Scherzes war. Prüfend sah ich den Manager an aber er schaute mich Ernst an. „Ist das ein Scherz?“ Fragend sah ich ihn an. Ich hatte von solchen Männern gelesen.Männer die so viel Geld hatten das sie sich alles kaufen konnten.Wirklich alles. Und da wurde mir klar das der Mann vor mir mehr als nur ein Manager war. “ Du bist kein Manager, oder?“ frage ich ihn direkt. Er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, mir gehört die Firma. Und glaube mir, ich kann mir dieses Hobby leisten. Nach dem Jahr bist du für deine Verhältnisse eine Wohlhabende junge Frau. Für meine Verhältnisse ist das Peanuts.“

Ich weiß nicht warum aber ich glaubte ihm . Er strahlte so eine Selbstsicherheit und Autorität aus das ich keinen Zweifel hatte das er immer das bekam was er wollte. Und wenn es kein Scherz war dann wollte er mich. Ich bekam Angst. Angst mich ihm auszuliefern. Ich erinnerte mich an eine Szene im Film wo die Hauptdarstellerin nach dem auspeitschen zu sehen war. Über und über mit Striemen. Ob ich sowas aushalten könnte? Aber wäre es nicht egoistisch von mir nur aus Angst auf soviel Geld zu verzichten? Würde ich nicht den Rest meines Lebens ein schlechtes Gewissen haben wenn ich ablehnen würde? Würde ich damit leben können?

„Ich habe Angst vor Schmerzen,“flüsterte ich.

Er stand wieder auf, kam auf mich zu und strich mir mit seinen Fingern über meine Wange.“Molly, du brauchst keine Angst haben. Ich bin ein erfahrener Dom und werde dir nie mehr Schmerzen zufügen als du ertragen kannst. Du wirst sehen das du mehr ertragen kannst als du denkst.“

Seine Berührung brannte auf meiner Haut. Mir viel auf das er nicht würde oder könnte gesagt hat sondern werde und kann. Er schien kein Zweifel daran zu haben das ich zustimmen würde.

„So,“ sagte er und setzte sich wieder hin und fing an seine Papier zusammen zu räumen. „Ich habe noch ein Termin. Ich gebe dir jetzt 1 Stunde Zeit dich zu entscheiden. Vanessa wird dir in der Zeit Rede und Antwort stehen.“ Er nahm sein Handy und bestellte Vanessa in den Konferenzraum.Sie war also eingeweiht.

Als Vanessa die Tür hinter sich schloss musste ich wieder ihre Schönheit bewundern. Diesmal sprach sie deutsch. „Ja, Herr Mensen“.(Name natürlich geändert) Er deutete auf mich . Ich habe Molly angeboten sie als meine Sklavin mit nach Deutschland zu nehmen. Ich denke an den 1 Jahresvertrag. Sie hat jetzt eine Stunde Zeit sich zu entscheiden. Du wirst ihr in der Zeit alle Fragen beantworten.“ Sie konnte ihre Überraschung nicht verbergen. Sofort strafte sich ihr Körper. Sie stellte ihre Füße etwas auseinander und sie verschränkte ihre Hände hinterm Rücken. „Ja Herr,“ sagte sie mit unterwürfiger Stimme. Den Blick vor sich auf den Boden. ICh war vom Donner gerührt. Sie war wohl nicht nur eingeweiht sondern selbst eine Sklavin. Ich fragte mich wieviele Mädchen er noch hat.

Herr Jensen packte mittlerweile seine Papiere in eine Aktentasche. „Position 2,“ sagte er wie zu sich selbst. Ich hörte einen Laut des Entsetztes von Vanessa. „Bitte?“ rief sie entsetzt.

Und wenn sich tief in mir immer noch was weigerte das Geschehen als Realität anzuerkennen dann hatte das jäh ein Ende. In ein paar kurzen langen Schritten war er bei ihr und schrie: „Position 3.“ Sofort ging sie fast in die Grätsche und umfasste mit ihren Händen beide Knöchel . Schluchzend jammerte sie irgendwas auf Deutsch was sich wie eine Entschuldigung anhörte. Ich stand zwei Schritte daneben und konnte nicht fassen was ich da sah. Von den breiten Stand war ihr kurzer Businessrock weit nach oben gerutscht. Er zog ihn kurzerhand über ihren Po. Ich stand seitlich von ihr und konnte meinen Blick nicht abwenden. Er fing an sie mit seiner flachen Hand zu spanken. Und er tat es mit aller Kraft und in hohen Tempo und ich konnte selbst von meinem Blickwinkel aus sehen wie sich ihr Po rot färbte. Ich konnte nicht fassen was ich da sah.

Als er fertig war war sie nur noch ein weinendes zitterndes Elend. Trotzdem fing sie sofort an sich auszuziehen, stellte sich Schulterbreit hin und verschränkte ihre Arme hinterm Nacken. Ich war wie erstarrt. Zwei Schritte von mir entfernt hatte sich dieses wunderschöne Mädchen sich komplett ausgezogen und stand in dieser Position mitten im Raum. Nur ein Lederhalsband trug sie um den Hals. Sie hatte die schönste Figur die ich jemals in der Realität gesehen hatte. Nicht ein Gramm Fett war zu sehen und sie war am ganzen Körper gebräunt. Ihr Busen wurde nach vorne gedrückt und zeigten wie zwei Kegel nach vorne. Noch nie hatte ich so einen perfekten Körper gesehen. Unglaublich schön.

Herr Jensen stand wieder vor mir und streichelte wieder meine Wange. Er streichelte mich übers Haar. „Du bist wirklich schön, Molly. Das rot deiner Haare ich wirklich unglaublich. Ich bin in einer Stunden wieder da. Wenn du dann noch hier bist dann möchte ich dich in der gleichen Position wie Vanessa vorfinden. Sie wird dir solange alle Fragen beantworten. Wenn ich reinkomme wirst du mich fragen ob ich dich für ein Jahr zur Sklavin nehme. Ich werde dich dann inspizieren und wenn du mir nackt so gut gefällst wie angezogen werden wir sofort den Vertrag unterschreiben.“

Er wand sich Vanessa zu. „Du beantwortest alle ihre Fragen. Du bleibst die ganze Zeit in der Position 2. Wenn Molly geht darfst du sie kurz rauslassen und die Tür wieder verschließen.“

Vanessa sah ihn nicht an. „Ja Herr“

Er ging raus und verschloss hinter sich die Tür. Ich war mit Vanessa allein.

Ich schaute sie an. „Wow, du bist wunderschön, machst du Sport?“ Sie schaute mich an und sagte mit leiser Stimme. „Ja ich geh 4 Mal die Woche ins Studio.“ „Hast du auch den 1 Jahresvertrag?“, wollte ich von ihr wissen. Ich war neugierig. „Nein, ich habe Firmengeld unterschlagen und mache es als Wiedergutmachung.“ Ich starrte sie an. „Er erpresst dich? Sie schüttelte mit den Kopf.“Nein er hat mir die Wahl gelassen. Anzeige oder Sklavin sein und ich habe gewählt. Ich bin glücklicherweise nur auf der Arbeit seine Sklavin. Nach der Arbeit kann ich ganz normal nach Hause gehen und wenn mein Arbeitsvertrag ausläuft bin ich wieder frei und werde mich mit besten Referenzen überall bewerben können.“

Ich sah wie ihre Ellenbögen leicht zitterten. Es mußte anstrengend sein sie nach hinter zu drücken. „Ich sage ihm nichts wenn du dich normal hinstellst.“ Sie deute mit ihrem Kopf in eine Ecke. Dort blinkte das rote Licht einer Überwachungskamera. Wer kann das alles sehen?“fragte ich erschrocken. „Keine Sorge nur eingeweihte“. Mein Gott, mein Gott. Er war gründlich in dem was er tat. Warum wurdest du bestraft? fragte ich sie. weil ich nicht sofort in die Position 2 gegangen bin. Wenn er nichts anderes sagt ist POsition 2 immer Nackt. Bei ihm habe ich mich mittlerweile daran gewöhnt nackt zu sein aber mich vor fremden auszuziehen ist mir immer noch unglaublich peinlich. Aber du hast gesehen das ungehorsam sofort bestraft wird.“

Ich löcherte sie in den nächsten 20 Minuten mit Fragen. Vieles beruhigte mich. Ich war in einer besseren Situation als Vanessa. Ihre Alternative war Strafverfolgung und das ende ihrer Karriere. Ich würde einfach wieder in mein alters Leben zurückkehren. Es gab einen Kreis die sie die Eingeweihten nannten. Außer ihnen würde niemals jemand meine Sklaven Existenz erfahren. Foto und Filmaufnahmen waren streng verboten. Die beiden obersten Rechte waren waren das Recht auf körperliche unversehrt und Recht das nichts geschehen würde was meine Gesundheit in irgendeiner Form beeinträchtigen könnte.

Als ich alle Fragen gestellt hatte die mir einfallen hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Ich setzte mich an den Tisch und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Nein ich wollte keine Sklavin sein. Wollte kein Sex mit fremden Menschen. Gedemütigt und geschlagen werden. Aber ich durfte nicht an mich denken. Ich hatte drei Geschwister zuhause denen ich eine Zukunft ermöglichen konnte. Und eine Gegenwart ohne finanzielle Sorgen und ohne Hunger.Ein paar Mal stand ich auf. Manchmal um raus zu gehen und manchmal um mich auszuziehen, setzte mich aber immer wieder. 3 Minuten bevor die Zeit ablief entschied ich mich. Ich zog mein Zimmermädchenkleid aus. Dann meine Schuhe und meine Strumpfhose. Ich faltete alles ordentlich zusammen und legte es auf einen Stuhl. Ich sah Vanessa an. Sie beobachtete mich genau sage aber nichts. Mir dämmerte warum. Er hatte ihr befohlen meine Fragen zu beantworten. Von sich aus durfte sie wohl nicht sprechen. Ich stand jetzt nur noch im BH und Slip vor ihr. Ich atmete tief durch. Dann öffnete ich den Clip vom BH und ließ ihn von den Schultern gleiten. Das erste mal seit ich denken kann sah jemand fremdes meine Brüste. Gegen Vanessas kamen sie mir richtig Hässlich vor. Viel zu klein und eher rund als Spitz. Dann steckte ich meine Daumen in den Slip und zog auch ihn aus. Ich sag wie Vanessas Blick auf mein rotes Schamhaar viel. Sie selbst war rasiert. Ob ich meine auch werde rasieren muss? Ich stellte mich neben Vanessa mit dem Rücken zu Tür und nahm die gleiche Position ein. Jetzt standen wir beide mit gesenkten Köpfen und warteten auf ihn. Wenn er reinkam wird ein neues Leben beginnen. Für mich und was noch viel wichtiger ist für meine Familie.

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Diese BDSM Geschichte wurde von Molly2 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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