DAS KANNTE ICH NOCH NICHT

Mein neuer Herr.

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Veröffentlicht am 12. Februar 2024

Nach meinen letzten Erlebnissen, die bereits einige Jahre zurückliegen, habe ich nun mal wieder jemanden gefunden der meinen Vorstellungen entspricht.

Auf einem Portal auf dem Männer Männer suchen, habe ich meinem Profil deutlich darauf hingewiesen, dass ich devot und masochistisch veranlagt bin.

Ebenso, dass ich mich gerne ficken lasse, sehr spermageil bin und auf Eier und Nippelqual stehe. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von einem

interessierten Herrn.

Der anfängliche Kontakt zu ihm war rein schriftlicher Natur bis er eines Tages vorschlug, dass ich ihn besuchen sollte.

Gerne willigte ich ein und wir verabredeten uns für einen Samstagnachmittag an dem meine Frau sich mit einer Freundin treffen wollte.

Ich erreichte die Adresse, die in einem Wohngebiet mit Mehrfamilienhäusern lag, pünktlich aber ziemlich aufgeregt.

Der Türsummer ertönte und über die Sprechanlage leitete er mich in den 2. Stock. Oben angekommen öffnete mir ein ca. 1,95m großer Mann in T-Shirt und Shorts. Er stellte sich als Klaus vor. Das konnte ich mir gut merken, denn ich trage den gleichen Vornamen.

Er bat mich herein und kam relativ schnell zur Sache in dem er mich anwies mich komplett zu entkleiden. In ein bereitgestelltes Kästchen musste ich Ehering, Armband und Kette ablegen. Er wollte mich, wie er sagte, ganz nackt.

In seinem Profil hatte er in der Spalte „Schwanzgröße“ XXL angegeben. In seinen Shorts zeichnete sich ein Genital ab, was ich so noch nicht gesehen hatte.

Querliegend, Richtung Hüfte zeigend, zeichnete sich ein enormer Schwanz ab, der aber noch nicht erigiert war. Ich war bis in die Haarspitzen gespannt darauf

was mich hier und heute erwarten sollte.

Nackt stand ich jetzt vor ihm. Klaus redete von einer Grundausstattung die er mir jetzt anlegen würde. Es handelte sich um eine Schnur, die er mir als Schlinge um meine Hoden legte, recht stramm zuzog und verknotete. Eine zweite Schnur wurde, ebenfalls als Schlinge, hinter meiner Eichel um meinen Penis gelegt,

zweimal um meinen Hals gelegt und vorne vor meiner Brust verknotet, so dass mein bestes Stück nach oben Richtung Bauchnabel zeigte. Meine Nippel wurden mit Schraubklemmen in Form gebracht. Ich muss sagen, dass ich schon die

ersten Schmerzen verspürte.

Klaus erklärte mir, dass er heute 3 Highlights für sich und 1-2 für mich vorgesehen habe. Meine Spannung stieg während ich erwartungsvoll und demütig vor ihm kniete und seinen Worten folgte.

Er begann mit der Session. Mir wurden 2 Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die hinter meinem Rücken mit einem Karabiner zusammengefügt wurden.

Dann zog er sich vor mir aus. Sein Körper war sehr stark schwarzgrau behaart. Als er seine Shorts auszog stockte mir der Atem. Wie er mir später sagte, handelte es sich um einen Penis mit 23 cm Länge und 6 cm Durchmesser. Da sah meiner mit seinen 17×4,5 cm lächerlich klein gegen aus. Sein Hodensack und sein Schwanz waren rasiert.

Oberhalb des Schambereichs und unterhalb der Bauchfalte waren seine Haare kurz gestutzt.

Zu seinem ersten Highlight stellte er, für mich zunächst unverständlich, einen Eimer bereit. Mir sollte aber bald klar werden warum.

Zunächst lies er sich von mir seinen Penis mit Zunge und Mund verwöhnen. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel und abwechselnd stülpte ich meinen Mund über seinen großen Prügel. Dabei massierte ich seine überdimensional dicken, fast hühnereigroßen Hoden. Sensationell!

Nach einer Weile musste ich aufhören. Er befahl mir mich vor ihn zu stellen. Er legte mir einen Kiefernspreitzer an,damit ich nicht zubeiße, wie er sagte. Jetzt war mir klar was auf mich zu kommt. Er schob seinen Monsterschwanz in meinen Mund bis er an meinen Rachenmandeln auf Wiederstand stieß. Ich begann zu würgen. Ohne Mitleid hielt er meinen Kopf in seinen starken, großen Händen und schob seinen Penis immer tiefer in meinen Hals. Mir schossen die Tränen in die Augen und den Würgereiz konnte ich nicht unterdrücken. Mit seinem ganzen Gewicht hielt er mich auf den Knien und sein Glied steckte in meiner Speiseröhre. Ich bekam keine Luft mehr und war darauf angewiesen, dass er irgendwann von mir ablässt.

Ich versuchte ruhig zu blieben. Ich würgte und würgte. Wahrscheinlich war mein Kopf blaurot als er seine Penis aus meinem Hals zog. Ich übergab mich in den Eimer.

Anschließend gab er mir die Möglichkeit mich zu säubern und meinen Mund auszuspülen. Er sagte, dass es ihn übermäßig erregt wenn er in weitaufgerissene, angsterfüllte und tränende Augen blickt und wenn er dabei seinen Sklaven, mit seinem Schwanz zum Erbrechen bringt.

Ich muss sagen, dass es am Anfang etwas unangenehm war aber das mich das Ganze letztlich doch auch sehr erregt hat. Ich fühlte mich gequält, gedemütigt und benutzt. Genau wie ich es wollte. Die Handmanschetten wurden voneinander gelöst und der Spreitzer entfernt.

Nach einer kurzen Pause kündigte er Highlight Nr.2 an.

Ich musst mich mit den Händen hinter dem Nacken vor ihn hinstellen. Er beugte meinen Oberkörper leicht nach vorne und ging einige Male um mich herum. Dabei griff er mir an die Eier und zog an den Nippelklemmen deren Schrauben er nochmal nachgezogen hatte bis ich wimmerte.

Meine Erregung stieg. Mein Schwanz zeigte steif, durch die Schnur nach oben. Ich solle mich nicht zu früh freuen, sagte Klaus.

Urplötzlich trat er mir von hinten heftig in die Eier. Ich fiel zu Boden und krümmte mich dort vor Schmerzen. Das war das, was er sehen und hören wollte.

Es war aber sehr geil. Er drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und massierte meine geschundenen Hoden und meinen Penis ganz sanft mit Babyöl. Schnell ließ der Schmerz im Unterleib nach.

Er ließ sich jetzt Zeit, gönnte mir eine Regenerationspause und erkundigte sich ob ich mich bisher überfordert fühlte oder ob ich es ebenfalls geil fände.

Ich war mit allem was er tat einverstanden.

Jetzt sollte ich auch zu einem meiner Highlights kommen. Ich musste mich mit dem Kopf auf dem Boden auf einem Kissen vor ihm hinknien, so dass mein Arsch schön hochgereckt war. Wie verabredet hatte ich meinen Darm vor dem Besuch bei ihm gespült. Deswegen glaubte ich zu wissen was jetzt passiert.

Nein, es kam anders. Gefühlvoll, mit Gleitmittel versehen, führte er mir einen Finger ein und begann meine Prostata zu befühlen. Er zeigte mir einen, nicht sehr dicken

Metalldildo an dem ein Kabel befestigt war. In der Schur, die sich um meine Eichel schlang sei ein Metalldraht eingewebt. Ich sollte ab jetzt geniessen was mit mir passiert.

Der Dildo wurde bis zu meiner Prostata in mich eingeführt, ein Kabel an die Schwanzschlinge angelegt und beide an ein Reizstromgerät angeschlossen.

Er schaltete das Gerät ein und stellte an einem Drehregler die Stromstärke ein. Nur ganz leicht durchfloss der Strom meinen Unterleib. Am geilsten war das Gefühl in meinem Arsch. Bereits nach einigen Minuten begann Sperma, ohne Kontraktionen, aus meiner Harnröhre zu fließen. Das empfand ich als sehr geil und stöhnte dabei. Er quittierte mein Stöhnen mit sanfter Massage meine Eier, die sich mittlerweile wieder vollständig erholt hatten. Den ausfliessenden Samen fing er unter mir in einem Glas auf.

Nach ca. 10 Minuten endete der Samenfluss und er zog den Dildo aus mir heraus.

Er war jetzt sehr erregt und er begann vor meinen Augen seinen Riesenschwanz zu wichsen um nach 2 oder 3 Minuten eine enorme Menge Sperma ebenfalls in das eben erwähnte Glas zu spritzen.

Jetzt käme mein zweites Highlight, meinte er. Ich sollte entspannt in einem Sessel sitzend auf das warten was jetzt käme. Er fragte nochmal nach ob ich wirklich sehr spermageil sei, was ich bejahte. Er holte eine Glastasse aus dem Gefrierschrank und sagte, dass ich das jetzt beweisen könnte und er lachte. Das Fassungsvermögen der Tasse schätzte ich auf 0,25 Liter.

Er taute die Flüssigkeit, sein Sperma von 3-4 Wochen, in der Mikrowelle auf und kontrollierte hin und wieder die Temperatur mit einem Fieberthermometer.

40 Grad wollte er erreichen. Er rührte den Inhalt immer wieder um und lies ihn vor meinen Augen zäh vom Löffel abtropfen. Ich wurde immer geiler auf den Drink.

Nach einer Weile trat er an mich heran, schüttete noch unser beiden eben gewonnenen Spermaladungen dazu und reicht mir die Tasse.

Direkt vom Spender getrunkenes Sperma ist ja oft kaum zu spüren im Mund. Es sein denn es hat einen extremen Geschmack oder es ist sehr viel. Bei der Temperatur von 40 Grad hingegen entwickelte der Tasseninhalt ein traumhaftes Aroma. Ich schlürfte genüsslich die Tasse bis zum letzten Tropfen leer. Mit einem Strohhalm saugte ich noch den Rest vom Tassenboden ein.

Die ganze Zeit schaute er mir dabei zu und spielte an seinem Schwanz. Wenn ich noch Zeit und Lust hätte, würde er uns gerne noch ein gemeinsames Erlebnis verschaffen, sagte er.

Klar, das wollte ich.

Es sei wahrscheinlich nicht so einfach und es würde etwas Vorbereitung benötigen. Ich sollte mich überraschen lassen. Wieder sollte ich mich nach vorne gebeugt, aber diesmal auf die Couch knien. Mit Gleitmittel versehen führte er mir ein Spekulum ein um meine Rosette so aufzuweiten, dass seine 6 cm rein passen. Gefühlvoll drehte er an der Stellschraube, ich genoss diese Art der Behandlung bis er irgendwann meinte, dass es jetzt passen könnte.

Ich hörte wie er mit einem Kondom hantierte und kurz danach spürte ich seine Eichel an meiner Arschfotze. Langsam drang er ein, zog wieder raus, legte nochmal Gleitmittel nach um wieder neu anzusetzen. Als mein Schließmuskel endgültig überwunden war drang er immer tiefer ein. Ich dachte sein Teil ist endlos lang. Als er komplett in mir war, konnte ich seine Schwanzspitze mit der dicken Eichel von außen an meinem Unterbauch ertasten. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Er pumpte mit seinem Beckenboden immer mal wieder seinen Schwanz auf um mich noch etwas zu dehnen. Als sich meine Körperöffnung an seinen Schwanz angepasst hatte begann er mich zu ficken. Ich hielt immer schön dagegen. Langsam stieß er immer heftiger zu und nach nicht all zu langer Zeit spritze er erneut ab. Was ich nie für möglich gehalten hätte passiert bei mir. In dem Moment als ich fühlte wie sein Penis, pulsierend seine Ladung abschoss, kam es mir auch nochmal. Um seine Couch nicht zu beschmutzen, spritze ich in meine Hand und leckte es, es war nicht mehr sehr viel, ab.

Ich zog ihm den Gummi ab und reinigte mit Mund und Zunge seinen Stab der immer noch eine beträchtliche Härte hatte.

Wir lagen danach nebeneinander und zogen ein Fazit aus dem eben erlebten. Beide sind aus dieser Session hochzufrieden herausgegangen und wir sind uns sicher das es eine Wiederholung geben wird.

Er sagte, dass er an diesem Tag viele Varianten mit mir probiert habe und dass bei nächstenmal aber noch die ein oder andere dazu kommen könnte oder, dass wir uns auf ein oder zwei von heute, die uns besonders zugesagt haben, konzentrieren könnten.

Für mich war völlig neu, dass mir jemand in die Eier tritt und ich das geil finde, dass man an meiner Prostata einen so geilen, langen Abgang verursachen kann, dass es überhaupt so kräftige Schwänze im echten Leben gibt und, dass mir jemand ermöglicht eine solch große Menge feinste aromatischem Samen zu trinken.

Mir hat heute alles sehr gefallen, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass mir eine intensivere, mehrfache und schmerzhaftere Eierbehandlung Befriedigung verschafft.

Auch der Kehlenfick mit dem Riesenschwanz war was ganz besonderes, was ebenfalls gerne wiederholt werden kann.

Wir haben dann noch zusammen geduscht, über dies und das geredet und nach insgesamt 2 Stunden saß ich wieder im Auto und trat meinen Heimweg an.

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Diese BDSM Geschichte wurde von Fecundatio veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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