NUR TRÄUMEREI?

Wie es plötzlich geschehen kann.

4.8
(19)
Veröffentlicht am 22. August 2023

„Du willst es wirklich wissen?“ Noch immer starrte ich sie ungläubig an.

„Ja, das habe ich dir doch gesagt. Ich will wissen, wie es ist. Wie es sich anfühlt und was dir daran gefällt.“

Noch nie hatte meine Freundin Verena Interesse daran gezeigt.

Bis jetzt!

Irgendwie kam ich mir überrumpelt vor und doch … Schon so lange habe ich davon geträumt, es mit ihr zu machen.

Mein Wunsch wurde immer mächtiger, meine Fantasien immer stärker. Nachts, wenn ich neben ihr lag und ihr beim Schlafen zusah, stellte ich mir vor wie es denn sein könnte mit ihr.

Als ich ihr gestand, dass ich dominant war und auf BDSM stand, sicherte ich ihr zu, dass ich nichts machte, mit dem sie nicht einverstanden wäre. Das war auch früher schon immer meine Einstellung dazu. Alles ist freiwillig, wenn sie etwas nicht will, mache ich es auch nicht.

Doch jetzt, in diesem Moment, war ich mir unsicher wie noch nie.

Vor nicht einmal zehn Minuten waren wir beim Abendessen gesessen und hatten uns ganz normal unterhalten. Über unsere Arbeit und wie jeder von uns so den Tag verbracht hatte.

Beim Einräumen des Geschirrspülers hatte sie die Worte gesagt: „Zeig mir was dir daran gefällt. Ich möchte es ausprobieren.“

Im ersten Moment wäre mir fast ein Teller aus der Hand gefallen.

„Gut, ich werde dir diese Welt zeigen. Wenn es dir zu viel wird, sagst du einfach „Halt!“ und nur das. Ein „Nein! “ oder „Nicht! “ kann dir einfach so rausrutschen, daher werde ich auf diese Worte nicht achten. Hast du das verstanden!?“

Sie sah mich mit großen Augen an und nickte langsam. Sie war nicht zusammengezuckt, sondern hatte nur kurz überlegt und mir danach ein klares Zeichen ihrer Zustimmung, gegeben.

„Gut. Mach bitte die Küche fertig und komm danach mit einem Kaffee, ins Wohnzimmer. Du weißt, wie ich ihn gerne mag“, sagte ich und ging einfach.“

Ich hatte noch ein paar Sachen vorzubereiten, nicht viel, ich wollte sie nicht schockieren oder gleich bei ihrem ersten Mal überfordern oder gar vertreiben, aber doch ein paar Vorbereitungen wollte ich zuerst noch machen.

Im Wohnzimmer zog ich zuerst die Vorhänge zu und machte ein wenig Licht an, ich wollte eine romantische Stimmung für sie haben. Schnell noch meinen Ohrensessel aus der Ecke in die Mitte gerückt und einen kleinen Beistelltisch daneben gestellt. Auf dem Tisch zündete ich eine Kerze an.

Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk.

Alles war so, wie ich es wollte. Alles sah aus wie in meiner Fantasie.

Aus unserem Schlafzimmer holte ich noch schnell einen dunklen Schal. Es war zufälligerweise genau der, den sie um den Hals geschlungen hatte, als ich sie zum ersten Mal sah.

Alles was ich noch tun konnte, war mich hinzusetzen und zu warten.

Würde sie kalte Füße bekommen und alles absagen oder würde sie es wagen? Würde sich unsere Beziehung verändern nach dem heutigen Abend oder gleich zerbrechen?

Lauter Fragen, die sich beim Warten in meine Gedanken schlichen und auf die ich keine Antwort wusste. Ich konnte nur warten. Auf sie.

Da hörte ich ihre Schritte und schon erschien sie im Türrahmen. In der einen Hand meine Espressotasse, in der anderen meinen Espressokocher.

Sie hatte es also getan, ich wusste genau, dass sie dieses Teil hasste wie die Pest. Nur für mich hatte sie damit den Kaffee zubereitet.

Langsam kam sie näher, genau darauf achtend nichts fallen zu lassen oder zu verschütten. Sie war nur noch drei Schritte von mir entfernt, als ich laut: „Stopp!“ sagte.

Aus Reflex blieb sie stehen und sah mich mit großen Augen an. Ihr Blick war verwundert und ihr Mund wollte sich öffnen.

„Vera, sag jetzt nichts. Höre zuerst nur zu. Dein Blick durch die Tür in die andere Welt beginnt jetzt! Ich sage dir, was du machen sollst und du führst es aus. Im Gegenzug achte ich auf dich und sorge dafür, dass dir nichts passiert, was nicht passieren soll. Wenn es dir zu viel wird oder du nicht mehr kannst, dann sag einfach „Halt“ und alles ist sofort vorbei. Ansonsten wirst du nicht sprechen, außer ich stelle dir eine Frage. Dann wirst du mir mit einem ganzen Satz antworten. Hast du das alles verstanden?“

Sie sah mir tief in die Augen, so als suchte sie etwas. Dann senkte sie ihren Blick und ich hörte ein „Ja, Andreas, ich habe dich verstanden.“

„Gut, dann schenke mir doch bitte den Kaffee ein. Als erstes aber gibst du den Zuckerwürfel hinein.“

Ihre Augen huschten umher, ich wusste, sie suchte einen Platz zum Abstellen. Sie wollte einen Schritt auf mich zu machen, um die Sachen auf den Tisch neben mir zu stellen.

„Stopp! Du sollst dort einschenken, wo du jetzt bist. Von abstellen habe ich nichts gesagt, oder?“

Ein kleiner Anfall von Verzweiflung war auf ihrem Gesicht zu sehen, doch dann begann sie, die von mir gestellte Aufgabe zu erfüllen. Voll konzentriert versuchte sie einen der Würfel von der Untertasse in die Tasse zu bugsieren. Ihre ersten beiden Versuche scheiterten noch. Es wollte ihr einfach nicht gelingen mit einem Finger den Würfel die Tasse hoch über den Rand zu schieben. Verena versuchte die Kanne anders zu halten und probierte es noch einmal. Mit spitzen Fingern nahm sie den Zucker zwischen Daumen und kleinen Finger und schaffte es diesmal. Dass die heiße Kanne ihren Handrücken berührte, bemerkte sie nicht einmal. Ein Lächeln des Triumphes legte sich auf ihre Lippen, als der Kaffee in die Tasse rann.

„Bravo, das hast du gut gemacht“, lobte ich sie. „Du darfst jetzt die Kanne neben mich stellen und mir die Tasse reichen.“

Sie stellte den Espressokocher ab und hielt mir den Kaffee hin. Ich nahm ihn und griff nach ihrer Hand, sie war noch warm von der vorherigen Berührung der Kanne. Sanft strich ich darüber und drückte einen Kuss darauf.

„Stell dich wieder zurück und zieh dich aus“, war meine nächste Order. Genüsslich nippte ich an der Tasse und sah ihr zu, wie sie ihr Leibchen nach oben zog.

„Nicht so schnell. Ich will es ja genießen.“

Sie machte nun bedeutend langsamer, ein Kleidungsstück nach dem anderen zog sie aus und legte es zu Boden. Ich sah ihr zu, nippte an dem Espresso und merkte, wie es in meiner Hose enger wurde. Bald stand sie nackt vor mir.

„Vera, die Beine etwas auseinander und die Hände auf den Rücken“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich brauchte nicht laut zu werden, in ihrer Konzentration reichte schon ein Flüstern von mir, um sie zusammenzucken zu lassen. Jedes Wort führte sie sofort aus. Ich stand auf und betrachtete sie, wie sie so dastand, wartend auf das, was noch kommen mochte.

Ich umrundete sie und merkte, wie sie den Impuls bekämpfte sich zu mir umzudrehen. Ihr innerer Kampf ließ mich lächeln, genau das war eines der Sachen, die ich an diesem Spiel so liebte.

„Vera, ich werde dir jetzt die Augen verbinden, damit du weniger abgelenkt bist. Ist das für dich in Ordnung?“

„Ja, Andreas, das ist in Ordnung für mich.“

Hinter ihr stehend, legte ich ihr den Schal über die Augen und machte einen Knoten. Wieder ging ich um sie herum, ihre Ohren waren gespitzt und lauschten nach mir. Ich begann meinen Gürtel zu öffnen und aus den Schlaufen zu ziehen. Das Geräusch, das er dabei machte, ließ sie erschaudern.

„Was denkst du, passiert jetzt?“

„Du wirst mich mit dem Gürtel schlagen“, war ihre Antwort mit zittriger Stimme.

„Warum denkst du das? Hast du etwas falsch gemacht? Hast du mir etwa in den Kaffee gespuckt, Vera?“, fragte ich und ließ den Gürtel gegen mein Hosenbein klatschen.

„Nein, Andreas! Aber du hast mir gesagt, du hättest das schon gemacht und ich dachte, du wirst das jetzt auch mir antun.“

„Du hast recht. Ich habe schon Frauen geschlagen. Ich habe sie für Fehler und Ungehorsam bestraft. Aber nur dafür und nicht aus lauter Jux und Tollerei. Du brauchst also keine Angst zu haben, wenn du nichts getan hast. Außerdem hast du zu mir gesagt, dass du dir nicht vorstellen kannst geschlagen zu werden. Solange du mir nicht dein „Ja“ dazu gibst, werde ich das auch nicht machen.“

Zärtlich streichelte ich ihre Wange, so aufgeregt war sie zuerst, doch meine Worte nahmen ihr die Angst. Meine Finger wanderten über ihre Haut, berührten sie hier und da. Veras Reaktionen darauf waren nicht zu übersehen, ihre Nippel wurden hart, ihre Beine öffneten sich etwas mehr und ihre Nackenhaare stellten sich leicht auf, als ich mit einem Fingernagel über ihren Rücken strich.

„Mit einem Gürtel kann man auch noch ganz andere Sachen machen als nur zu schlagen“, sagte ich und fuhr ihr mit dem ledernen Ende über ihren Bauch. Ich streichelte über ihren Rücken und ihren Po, sodass sich Gänsehaut auf ihr breit machte.

Danach ließ ich den Gürtel nach unten hängen und touchierte leicht ihre Unterschenkel. Sie sollte merken, dass das Leder sie genauso gut liebkosen konnte und nicht nur unnachgiebig war und sie lernte es.

Sie gierte regelrecht nach jeder Berührung egal wo oder womit. Das Leder berührte sie an der einen Stelle und meine Hand massierte eine andere.

Es war wie ein Katz und Maus Spiel, meine Hände und der Gürtel waren die Katze, Vera die Maus, die nicht mehr wusste, wie ihr geschah oder wo sie sich hinwenden konnte.

Hilflos stand sie da und war es doch eigentlich nicht, denn ein Wort von ihr hätte alles beendet.

Doch sie war wie gefesselt, von ihrem Willen es zu erleben und ihrem Verlangen nach mehr.

Gebunden nur durch ihren Geist und nicht durch eine meiner Taten.

Ich stellte mich eng hinter sie, meine eigene Erregung drängte sich an sie, meine Hand strich über ihren Bauch und wanderte langsam zu ihrem Venushügel. Nur eine leichte Berührung, doch selbst diese ließ sie schon zittern. Sie legte ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und atmete stark aus. Meine Finger glitten weiter auf ihren Oberschenkel und wanderten von dort zu ihrem Po.

„Weißt du, wie schön du bist?“, flüsterte ich in ihr Ohr, während ich sie leicht in den Hintern kniff.

Ein Stöhnen kam als Antwort von ihr.

„Oh ja, du merkst gerade, wie nahe beieinander Lust und Schmerz sein können.“

Langsam zog ich mich von ihr zurück, ließ sie einfach angeheizt stehen, denn sie sollte noch mehr erfahren.

Leise breitete ich eine Decke auf dem Boden aus und ging zurück zu meinem Stuhl.

Vera atmete hörbar ein und aus, ihr Kopf wackelte leicht hin und her. Auf dem Level, wo sie jetzt war, wäre es ein Leichtes für mich gewesen sie binnen weniger Minuten kommen zu lassen, doch das war nicht in meinem Sinn.

Noch nicht!

„Vera, leg dich mit dem Rücken auf den Boden“, sagte ich und schenkte mir einen weiteren Espresso ein, „die Hände darfst du gerne neben dich legen.“

Ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen ging sie zuerst auf die Knie und legte sich anschließend hin.

„Stell die Beine gespreizt auf! Bist du erregt?“ Welch akademische Frage!

Ich konnte es sehen, wenn sie auch nein sagen würde, ihr Körper verriet sie. Vera antwortete mir nicht, also fuhr ich fort. „Ich will dir zusehen können, wie du es dir selber machst. Fang an!“

Zu gerne hätte ich jetzt ihre Augen gesehen. Wie groß würden sie wohl sein? Sich vor mir so zu präsentieren und sich selbst befriedigen zu müssen, war sicher ein hartes Stück für sie.

Zögernd wanderten ihre Hände von der Seite nach vorne und langsam begann sie sich zu streicheln.

Ich sah fasziniert zu, wie sie es sich machte, sie hatte mich noch nie dabei zusehen lassen. Dabei liebte ich das doch so sehr. Es war für mich immer wieder ein wunderschönes Erlebnis, wenn ich einer meiner Freundinnen bei dieser intimen Beschäftigung zusehen durfte. Ich hatte bei früheren Freundinnen immer gerne zugesehen, doch bei Verena noch nie.

Gespannt sah ich ihr zu und wartete auf den richtigen Zeitpunkt für die nächste Stufe.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Bauch spannte sich an, dann bog sie ihren Rücken durch. Sie hatte den Punkt erreicht, auf den ich gewartet hatte.

„Vera, Stopp! Hände auf die Seite!“, sagte ich scharf. Sie führte es sofort aus, aber das Geräusch, das sie dabei machte, klang ganz und gar nicht glücklich.

Sie lag einfach so da, ihre Hände zu Fäusten geballt, wartend, hoffend, bangend.

Ihr Atem wurde ruhiger, ihre Erregung flaute langsam ab.

Der Moment war gekommen sie weitermachen zu lassen

.

„Vera, du kannst weitermachen“, sagte ich ruhig. Ihre Finger wanderten, wie aufs Stichwort, wieder zwischen ihre Beine, strichen über ihre Schenkel und die Lippen. Zärtlich liebkoste sie sich selber. Für mich war es sehr informativ ihr dabei zuzusehen, für die Zukunft konnte ich mir so ein paar Tricks merken, wie sie es gerne hatte.

Ihr Atem begann schneller zu gehen, ihre Muskeln spannten sich an. So kurz stand sie wieder vor dem Punkt.

„Stopp, Vera! Finger weg!“

„Aah!“, rief sie voller Frust auf und doch gehorchte sie.

Ich stand auf und ging zu ihr hin, neben ihr setzte ich mich auf den Boden und zog ihr den Schal von den Augen. Sie blinzelte einige Male, auch wenn das ganze Zimmer abgedunkelt war, war es doch im ersten Moment zu hell für sie.

Ich sah ihr tief in die Augen, ihre Erregung und ihre Lust auf mehr war darin sichtbar.

„Hast du gemerkt; wie es ist, wenn man die Kontrolle abgibt? Wie schön und erregend das sein kann?“

Sie nickte nur.

„Das ist es, was mich kickt. Genau diese Macht ist es, die ich so liebe. Sieh mich an, lass die Augen offen und jetzt mach es dir bis du kommst.“

Sie stöhnte auf, ich wusste, dass ihre Finger wieder die Arbeit aufgenommen hatten. Viel Zeit zum Herunterkommen hatte ich ihr diesmal nicht gelassen und so ging es noch um einiges schneller als zuvor.

Binnen weniger Minuten erfüllte ihr Stöhnen das Zimmer, unsere Blicke waren aneinander gefesselt, keiner von uns wollte wegsehen. Ein Aufbäumen und Zittern lief durch sie hindurch. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte ihr Höhepunkt, ermattet, aber glücklich lag sie da und lächelte mich an.

„Verena, ich danke dir. Danke, dass du das für mich gemacht hast.“

„Nein, Andi. Ich danke dir. Dafür, dass du mir das gezeigt hast. Ich habe keine Ahnung, ob ich das noch öfter machen kann, aber es war ein tolles, ein einzigartiges, Erlebnis und ich bin froh es mit dir gemacht zu haben. Danke für den Einblick in diese Welt.“

Wir waren wieder wie immer, das Spiel, mein Spiel war vorbei. Jetzt waren wir wieder wir selber, genauso wie vorher.

Ich nahm sie hoch und trug sie ins Bett. Verena, drehte sich auf die Seite und schlief sogleich ein. Ich legte mich zu ihr, eng aneinander gekuschelt zeigte mir ihr ruhiger Atem den Weg in Morpheus Reich.

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Verena lag ruhig schlafend neben mir. Der Ruf der Natur schickte mich aufs Klo, vor dem Spiegel blieb ich stehen und sah hinein.

„Wieder so ein Traum“, sagte ich zu meinem Spiegelbild, „aber diesmal war es so real wie noch nie. Ich glaube, ich werde bald verrückt.“

In den letzten Wochen hatte ich sie immer wieder, diese Träume von dem was ich am liebsten mit Verena machen würde. Seit ich es ihr gesagt hatte, wurden sie immer häufiger, sie hatte nie darauf reagiert, es war immer so, als würde sie es ignorieren, als würde ich nicht auf Dominanz und Unterwerfung stehen. Auf dem Weg zurück zum Bett blieb ich kurz stehen. Mir war, als wäre im Wohnzimmer etwas anders als sonst.

Im Halbdunkel sah ich einen Stuhl und einen kleinen Tisch daneben, auf dem meine Espressokanne stand. Ich drehte das Licht an und bemerkte auch eine Decke am Boden. Verwundert hob ich sie hoch, ein feuchter Fleck befand sich darauf, der eindeutig nach Verena roch.

„War es doch nicht nur ein Traum? Habe ich es wirklich mit ihr gemacht?“

Verena schnarchte leicht, als ich mich erneut, zu ihr, ins Bett legte.

Um sechs Uhr früh, schmiss mich der Wecker, wie immer unter der Woche, aus dem Bett. Beim Frühstück und später in der Arbeit dachte ich nicht mehr an den Abend davor.

Nach der Arbeit fuhr zurück nach Hause.

Verena rief mir aus der Küche zu: „Hallo, Andreas! Schön dass du da bist, ich habe Kaffee für dich gemacht. Ich hoffe du, magst einen?“

Sie kam aus der Küche, nackt mit meiner Tasse und der Espressokanne auf einem Tablet, dass sie auf einer Hand balancierte. Verena gab, vor meinen Augen, ein Stück Zucker in die Tasse und goss den Kaffee ein. Sie lächelte mich an und ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte.

„Was möchtest du mir heute zeigen, Andreas?“, fragte sie und spuckte in den Espresso hinein.

Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht und ich sagte zu ihr: „Vera, du böses Mädchen. Jetzt hast du dir Strafe verdient.“

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Diese BDSM Geschichte wurde von Gorn1234 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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