MONIKA

Erste Erfahrung der Sklavin Monika.

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Veröffentlicht am 24. Juni 2023

Sie wohnte jetzt 4 Wochen bei Ihnen. Wenn sie so zurück dachte hat sie sich in den 4 Wochen schon sehr verändert. Als sie zu Ihnen kam war alles noch so interessant und neu, das korrigieren ihres Verhaltens, das schlafen an den Füssen der zwei, die totale Verfügbarkeit die sie beiden bieten musste.

Sie hatte nur ihre Auszeit wenn sie ihrer Arbeit nachging. Naja in einem Jeansladen den Gören und Übergewichtigen die beste passende Jeans zu suchen ist nun auch nicht der Job indem Mann mit Hochachtung erwartet wird.

Nun ist sie auf dem Weg in das kleine Einfamilienhaus in der Grenzstadt zu Aachen. Am Anfang hat ihr diese Bauweise nicht so zugesagt, denn aus den Hochhäusern nebenan kann man in den Wintergarten ihrer Herrschaft sehen. Die Herrschaft, beide Mitte 40 und schon einige Jahre verheiratet. Keine Kinder, Keine Tiere, nur eine Sklavin, nämlich sie. Monika ist 28 Jahre und hat sich wie sie dachte ausgetobt. Das war bevor sie zu ihnen kam. In den 4 Wochen hat sie mehr erlebt und in Schwänze in sich gehabt als im gesammten Leben davor.

Gleich ist ihr Bus an der Haltestelle, zwei Querstraßen vom Haus entfernt. Nun muss sie noch auf ihren High Heels, die sie nur noch seit dem Einzug trägt, zu ihrem Haus.

Der Minirock und die Nutten ähnlich Kunstfelljacke tun ihr übriges. Ihre Kolleginnen und ihr Chef haben sich vor vier Wochen gewundert als sie so ankam, aber mittlerweile scheint es für das Geschäft gut zu sein, denn die Herren der Schöpfung die in ihren Laden kommen haften mehr mit den Augen auf ihr als auf die zu kaufenden Jeans. Gerne werden jetzt auch die Jeans aus den oberen Regalen genommen, oder anprobiert. Um diese zu erreichen muss Monika auf eine kleine Leiter steigen. Wenn ein Herr mit Dame im Geschäft erscheint ist meist bei den beiden nach dem Einkauf eine längere Diskussion zu vermuten warum der Gute solche Stielaugen hatte.

Heute war es ein regnerischer Tag, und ihre Stimmung war nicht viel besser. Noch eine Ecke und sie ist da. Sie schließt die Tür auf und geht in den kleinen Flur.

Wie sie an der Garderobe sehen kann ist die Dame des Hauses ist schon da. Wie ihr aufgetragen zieht sie die Jacke aus und legt ihre Brüste frei. Sie ruft ins Haus nach der Herrin, und das sie da wäre. Keine 2 Sekunden später ist die Herrin auch schon im Flur. Die Wege in einem solchen Haus sind nicht weit und die Bauweise ist entsprechend übersichtlich.

Sofort stellt Monika die Beine breit auseinander und geht nach der Inspektion das sie blank und feucht ist in die Hocke um ihre Herrin zu begrüßen. Hier muss sie nicht wie bei vielen anderen Dom/dev Beziehungen die Füße küssen, nein bei ihrer Herrin muss sie immer direkt die Fotze lecken. Ohne ein Wort zu sagen lässt die Herrin nach kurzem lecken ihrem Blasendruck freien Lauf. Es plätschert und Monikas Klamotten und der Granit Boden werden Nass. Monika kennt das schon und ist wenig entsetzt. Das war vor vier Wochen noch ganz anders. Da wurde sie noch festgehalten oder entsprechend fest gebunden. Das hat sich mittlerweile erledigt. Sie ist eine gute Sklavin für eine 4 wöchige Ausbildung.

Nachdem die Herrin sich weg gedreht hat und sich im Bad etwas säubert, geht Monika ins Gäste WC neben dem Flur und der Garderobe und reinigt sich. Die Klamotten kommen in die Wäsche, und sie fängt an ihren Aufgaben im Haushalt nach zukommen. Sie ist Nackt, wie meistens hier im Haus.

Nach vorne liegt nur der Eingang, der nicht Einsehbar ist und die Küche mit Fenster. Dieses Fenster geht direkt zu einer viel befahrenen Straße, die Nachbarn gegenüber liegen etwas entfernt hinter der 4 Spurigen Straße. Anders sieht es auf der Rückseite des Hauses aus. Hinter dem Wohnzimmer liegt direkt der kleine Wintergarten und daran grenzt der ebenso kleine Garten mit Teich und Gartenhaus. Die Häuser stehen in einer Reihe und werden umringt von Sozialhäusern mit mehr als 10 Etagen. die Sozialmieter können recht deutlich sehen was im Wintergarten und Garten so vor sich geht. Das geht besonders gut, da Monikas Herr dafür gesorgt hat dass es überall schön Hell ist. dies hat auch den Vorteil dass er nicht immer Blitzlicht benötigt wenn er von seiner Arbeit Bilder machen möchte.

Als sie sich in der Küche an den Spül begab kam ihre Herrin dazu. Es ist nicht so das sie dauerhaft benutzt oder gestraft wird, jedoch ist die Verfügbarkeit für Monika immer zu 100% von Nöten. Auch jetzt kam die Herrin, die wie sie Blond war, von hinten an sie ran und griff an ihre Schamlippen. Es zwickte etwas, sie war nach vorne gebeugt und merkte wie sich kalter Stahl an den Lippen zu klammern begann. Keine Vorwarnung, keine Einführung, kein Ton. Kurz darauf waren auch die Titten mit Klammern versehen.“ Ich denke wir machen deinem Herrn heute ein nettes Abendessen!“ sagte die Herrin. „Ich werde nachher was beim Inder bestellen und liefern lassen! Nun wusste Monika welchen netten Abend sie dem Herren bereiten soll. Der indische Lieferdienst kommt gerne an diese Adresse, da das Trinkgeld aus der Benutzung von Monika besteht. Nicht das sie nicht bezahlen, nein, es gefällt den beiden zusehen wie sich Monika anbietet und unter dem indischen jungen Fahrer leiden muss. Meist kommen zwei Fahrer mittlerweile.

Beim ersten Mal hatte sie die Tür Nackt geöffnet und musste den Fahrer bitten die Lieferung auf den Tisch in der Küche zu stellen. Als dieser drin war musste sie ihm das Geld geben und ihn dann bitten ob sie ihm als Dank noch einen blasen dürfte. Die Augen des armen Kerls konnte man sich vorstellen. Aber da Frauen keinen großen Stellenwert in Indien haben, war sie recht schnell auf den Knien und danach noch in einigen anderen Stellungen. Leider musste der Fahrer weiter, aber das getane hat in dem Restaurant für einen bleibenden Eindruck gereicht.

Also werkelte die Herrin beim Spülen noch was an Monika herum um sie schön geil zu bekommen. Kurze Zeit später kam auch der Herr, und wie sie es gelernt hatte erwartete sie Ihren Herrn im Flur kniend, um direkt seinen Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen. Während sie sich an seinem Stängel abmühte unterhielten sich die Herrschaften über den Tag und was noch anliegen würde. Nicht sehr abgelenkt schoss er ihr dann seine erste Ladung in ihren Mund. Die Herrin drückte mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf, und ihr Herr hielt einen Moment den Mund um es ihr ganz tief zu besorgen. Sie hatte am Anfang gesagt das schlucken und Deep Throat Tabus wären, musste aber feststellen dass ihre Herrin sie auf geile Weise zu einer tabulosen Sau erzogen hat. Meist ging das über Liebesentzug und durch geschickte Motivation.

Sie war mit dem „ersten Gang“ fertig und ging nachdem beide von ihr abgelassen hatte schnell ins Gäste WC um sich das bekleckerte aus dem Gesicht zu waschen.

Im Wohnzimmer angekommen wollte sie schon auf ihre Decke am Boden gehen, als ihr Herr sie aufforderte für 4 Personen den Tisch zu decken, aber am Kopfbereich alles frei zu lassen am Tisch.

Dies war nichts Neues für sie, wahrscheinlich wird ein Paar zu Besuch kommen, und sie wird auf dem Tisch abgestützt gefickt während die anderen Herrschaften einen Imbiss zu sich nehmen.

Sie deckte artig den Tisch und holte dann eine kleine Bank die mit Ösen und Haken versehen war. Auf dieser Bank kniend konnte man die Beine und Arme fesseln und sie vorn über auf den Tisch legen. Die Positionen der Beine und Arme war so angebracht das man gut an Fotze, Arsch und Titten kam, und auch ohne sich blaue Flecken zu holen die Sklavin durchficken konnte.

Monika ging danach in ihr Zimmer, das nicht benötigte Kinderzimmer, und legte die Hand und Fuß-Fesseln an. Ihr Halsband hatte sie schon angezogen bevor ihr Herr das Haus betrat.

Die Herrin war im Nebenzimmer, dem Schlafzimmer und rief ihre kleine Sau zu sich. Sie lag nur mit Ihren Bettstiefeln an auf dem Bett. Der gut trainierte Körper mit den kleinen, flachen Titten war leicht gebräunt, die schulterlangen blonden Haare waren zu einem Dutt zusammen gebunden. Sie schaute Erwartungsvoll auf Monika. Monika war der ganz andere Typ Frau. Sie war natürlich jünger, aber hatte ein ausladendes Becken, dicke Titten und war eher mollig gebaut. Genau das mochte der Herr an ihr. Nicht das er seine frau dafür verlassen würde, aber er mochte die dicken Titten und die Fleischwulst in der er sich eingraben konnte wenn er Monika fickte. Jetzt war aber erst die Herrin dran. Wie fast jeden Tag lag sie im Bett und wartet dass die kleine Sau sich zwischen ihren Schenkeln nützlich machte. Die Herrin hat ihr direkt am Anfang klar gemacht dass sie die lesbischen Dienste in diesem Haushalt ausgiebig ausführen musste. Die Herrin kam nie schnell, und sie hatte eine große Freude daran sich ausgiebig lecken zu lassen. Meist endet das lecken in der Dusche und wird mit einer Urindusche gekrönt. Heute jedoch nicht. Monika hockte sich zwischen die Beine der Herrin und beugte sich brav herunter. Schnell begann sie die Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen und mit einer Hand tastete sie sich an das Loch der Herrin. Monika ist zwar rasiert, doch für die Herrin gilt das nicht. Da ist es schon Glück das sie täglich die Herrin säubern muss, ansonsten wäre der Bereich schnell muffig. Aber meist wird sie morgens und nachmittags geleckt.

Nach gut 15 Minuten hatte sie der Herrin einen Orgasmus verschafft und war mit ihrer vollgewichsten Fixage auf dem Weg ins Bad. Dort wollte sie sich schon reinigen, als von unten die Anweisung kam das sie sofort runter kommen soll.

Es klingelte, sie war vollgewichst, nackt und hatte nur Halsband und Fesseln an. Ohne auf eine Anweisung zu warten öffnete sie die Tür. es war ein bekanntes Ehepaar, welches schon einige Male mit ihr gespielt hatten, jedoch diesmal hatten sie einen Black Man dabei. Dieser staunte nicht schlecht als er Eintritt und von dem Herrn des Hauses begrüßt wurde. Keine Regung erging in Richtung der Sklavin. Nachdem sie die Mäntel der anderen Herrschaften in der Garderobe verstaut hatte ging sie in die Küche und bereitet den Sekt vor. Im Wohnzimmer servierte Sie alsdann den Sekt den 5 Personen. Mit einem Silbertablett jonglierte sie die 5 Gläser und ihren Napf in die Runde. Als alle ihre Gläser hatten bat sie die Herrin ihren Napf auch zu füllen. Ihre Herrin und die Gäste schauten sich an, und die Dame des Paares meinte das sie dies gerne machen würde. Monika musste mit ihr und ihrem Napf auf die Toilette. Dort hielt sie den Napf unter die fotze der Gastherrin und wartete bis diese ihren Urin darin entlassen hatte. danach musste sie noch die fotze sauberlecken und die Klobrille reinigen. „Was bist du nur für eine durchtriebene kleine Pissdiebin!“ betitelte die Herrin Monika. Was war nur aus ihr geworden. Nun musste sie schon für Pisse ihre Würde hergeben. Die Herrin entschwand ins Wohnzimmer, und Monika ging mit dem Napf hinterher. Mittlerweile war der Black man nackt und ihre Herrin hatte schon mal geprüft wie groß sein Schwanz ist. Nicht dass dies eine Auswirkung auf das kommende haben würde, aber sie wollte einfach wissen ob dieser nun die verlangten 24cm habe. Er hatte, es waren sogar 25cm.

Monika wurde etwas schummrig bei dem Gedanken was den gleich kommen würde, aber sie dachte nicht daran sich etwas anmerken zu lassen.

Gekocht hatte sie heute nicht, der wunderte sie sich warum sie für 4 Personen gedeckt hatte. Als es klingelte machte niemand Anstalten sich zu erheben, also ging Monika ohne weiteres an die Tür. ein Bote brachte eine Auswahl an kalten und warmen Speisen und wollte eigentlich direkt verschwinden. Nachdem aber Monika nackt im Flur stand verschaffte er sich eilig Einlass.

In der Küche stellte er die Sachen ab, die Herrin erschien, und Monika begab sich ohne weitere Zeit zu verschwenden in die kniende Position. Dem Typ viel alles aus dem weit offen stehenden Mund.

Da hockte eine Sklavin, und neben ihr Stand eine blonde frau in high Heels und Lackkleid.

Die Herrin kannte den Boten und fragte was er bekomme. Nachdem sie ihm das Geld ausgehändigt hatte meinte sie zu Monika „du weißt ja was er für Trinkgeld bekommt.“ und verschwand mit dem Essen ins Wohnzimmer.

Als sie aus der Küche raus war hatte Monika schon den Schwanz im Mund. es dauerte nicht lange und er riss sie hoch, wirbelte sie rum, und nahm sie von hinten auf der anrichte. Er sagte keinen Ton. Kurz bevor er kam dirigierte er ihren Kopf runter und stülpte den Mund über seinen Schwanz. Er fickte sie tief und hart. Sie musste würgen, erbrochenes erklomm sich den Weg nach oben, aber der Typ ließ nicht ab. Sie bekam die volle Ladung in den Hals. Die Flüssigkeiten kämpften von unten und oben. Sperma schoss ihr in die Nase. sie heulte. Der Drang zu kotzen war da, aber sie schaffte es ihn zu bezwingen. Das war also ihre Aufgabe. Der Typ verpackte seinen Kolben und verließ, total vollgeschwitzt, die Wohnung.

sie sammelte sich etwas, und schon sah sie über sich einen Schatten. Es war John, der Black Man.

„Ich soll mal schauen wo du bleibst sagt deine Herrin?“. Sie hatte keine Zeit sich auszuruhen. John packte sie an der Schulter und schob sie ins Wohnzimmer. Da sie wusste was nun kam ging sie ohne weitere Worte zum Bock und ließ sich fesseln. Die vier Herrschaften saßen gemischt am anderen Ende des Tisches und speisten fürstlich. an Ihrer Seite des Tisches war nur ihre vollgewichste Visage zu sehen. Dann trat John von hinten an sie ran und wartet auf den Befehl los zu legen. Die Herrschaften sprachen noch etwas über belangloses, dann meinte ihr Herr „Also gut, wir wollen mal sehen ob euer Sklave unsere Monika aus der Fassung bringen kann. John hat ab jetzt 1 1/2 Stunden Zeit sie zu bearbeiten. Sollte sie vorher um Gnade bitten bekommt ihr sie für die nächsten 3 Tage. Wenn nicht bleibt John hier!“

Na toll, so was in der Art hatte sie sich schon vorgestellt. Die anderen Herrschaften nickten, und es dauert ungefähr eine Millisekunde bis der Kolben von John ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihrer Fotze endete. Sie riss die Augen auf, der Mund sprang auf und sie wollte brüllen. Jedoch im selben Moment wanderte ein Mundspreitzer mit Knebel in ihren Mund und verschloss diese Öffnung. „Wir wollen doch nicht das du uns das essen verdirbst.“ kam es nur von der Herrin.

Nun begann ihr Höllenritt. Sie wusste nach kurzer Zeit nicht mehr wie sie es aushalten sollte. Es schmerzte jetzt schon und sie war geweitet wie noch nie. Sie hätte eigentlich jetzt schon die weiße Fahne schwenken wollen. Das sie sie schwenken wird, daran bestand für sie kaum Zweifel. aber wenn sie es jetzt schon tat würden ihre Herrschaften sie sicher dafür nach den drei tagen besonders strafen. aber sie werden sie eh strafen dachte sie. Jetzt fiel ihr auf das sie gar nicht in der Lage war zu kapitulieren. Wie soll sie sich zu erkennen geben? Rollen mit den Augen? Oh man, was war die Herrin durchtrieben. Sie sah wie Bilder gemacht wurden, wie die fest installierte Videokamera immer fleißig alles aufnahm. Mittlerweile wurde der Nachtisch serviert, und der gute John bekam eine Flasche Gleitcreme in die Hand gedrückt. Alles lief bei ihr wie in einem vorbeifahrenden Zug an. Bis auf den Moment als John seinen riesen Prügel über ihren Schließmuskel drückte. Ab dann war es nur noch wie ein innerer Vulkanausbruch. Sie japste in den Knebel. Ein Gefühl als ob sie mit einem Baseballschläger bearbeitet würde. Plötzlich war sie wieder voll da. Sie konnte zwar nicht alles wahrnehmen, doch die fröhlich grinsenden Gesichter am anderen Ende des Tisches kamen ihr direkt wieder ins Blickfeld. Der Prügel arbeitete sich ohne Unterlass in ihr ab. Sie sabberte, da ihr schreien am Knebel abprallte und sie sich sonst nicht beherrschen konnte. Sie spürte die großen Hände von John, wie sie sich in ihr Fleisch eingruben. Er zog sie unermüdlich durch. Ihre Knie brannten. der Hocker wippte mittlerweile, da er etwas verrutscht war.

Sie sah wie ihre Herrin auf sie zukam. Sie streichelte ihr über das verschwitzte Haar. „NA da haben wir aber was Unersättliches. die anderen haben schon viel früher aufgegeben, aber du scheinst es ja zu genießen.“ Monika hatte Mühe ihren Kopf zu heben und ihr ins Gesicht zu schauen. die Herrin lachte. Sie griff an die frei hängenden Titten und bescherte ihr noch mehr schmerzen. John konnte immer noch. Wie viel Zeit war wohl vergangen. eine Stunde? 45 Minuten?

Schon ließ von ihr ab. Sie fühlte eine totale leere in ihrem After. Nun viel ihr ein das sie sich heute nicht gespült hatte. Jetzt war es zu spät. Mister Black war jetzt unten bestimmt noch brauner. wenn sie nicht direkt daran gedacht hätte was gleich kommen könnte hätte sie wohl gelacht. Doch nun hörte sie schon wie die Gastherrin anfing zu zetern. „Was ist das denn für eine unsaubere Sau? Das kann ich ihr so nicht durchgehen lassen. los runter mit der Nutte, sie soll den Sklavenschwanz schön sauber machen!“ Na danke. das hat mir gerade noch gefehlt. Wenn ich das nicht mache prügelt man mich hier wieder halb Krankenhausreif, dachte sie. Man löste ihre Fesseln und sie kippte vom Hocker. Jemand packte sie an den Haaren, und ohne große Umschweife war ihr Mund auf Johns Kolben. Eine Hand drückte sie nach unten. Es war nicht Johns das konnte sie sehen. Er hatte seine Hoden in der einen Hand und mit der anderen kniff er ihre Nase zu. Unaufhaltsam kam das Ende seines Schwanzes auf sie zu. Sie war etwa bei der Hälfte. Sie würgte und jappste so gut es möglich war. Ihre Darmreste schoben sich mehr und mehr an ihren Lippen entlang. Es war so ekelhaft. Sie musste kotzen, doch außer über die Nase kam nichts heraus. Sie hatte ihn 2/3 drin. Der Brechreiz war unglaublich. Sie hatte keine Luft mehr. Nun verlagerte sich der Schmerz auf ihren Arsch. Sie wurde mit einer Gerte geschlagen. 4/5 war er dring. Tränen schossen in ihre Augen. An den Titten klemmten Eisenklammern. Sie konnte nicht mehr, aber das interessierte nicht. Die Nase stieß gegen seine Bauchmuskeln. Er war drin. Im gleichen Moment glitt er bis 2cm wieder aus ihr raus. dann begann ein langsame doch unaufhörlicher Rhythmus.

Sie hatte gar nicht aufgeben können. Nachdem sie vom Fickgestell los gemacht wurde und dem Moment als der Schwanz in ihren Mund eindrang waren nur Sekunden vergangen. Man hatte sie absichtlich so eingerichtet dass sie nichts sagen konnte. Mittlerweile waren ihre Hände auf dem Rücken an den Fesseln verbunden. Sie versuchte zu schreien, doch mit so viel Fleisch im Mund geht das nicht. John drückte sie gegen die Tischplatte und fickte ihren Mund, oder vielleicht auch Ihre Luftröhre. Wie viel Zeit war vergangen? 1 1/2 Stunden? Sie wusste es nicht. Es machte aber auch keinen Unterschied. wenn er verlieren würde musste sie ihn 3 Tage mit ihren Herrschaften ertragen. Sie wusste nicht was besser wäre.

Auf dem Rücken verschränkte sich immer mehr die zusammen gebundenen Hände. Wären es nicht die besonders starken Ledermanschetten mit den großen Ringen und einem Bergsteiger Karabinerhaken, würde Monika sie sicher abreißen. Doch so bleibt ihr nichts als sich den Schmerz zu ergeben in ihrem Rachen. Als John seinen Schwanz kurz aus ihrer Maulfotze zieht, auf Geheiß der Gastherrin, sprudelt es aus Monika nur so heraus „Aufhören, bitte, Aufhören.“ Die Gastherrin lächelt und bekommt direkt glänzende Augen. das war was sie hören wollte. Monika weinte. Ihre Herrin stieß ihr mit den high Heels in die Seite und sagte nur „Versagerin“. Ihr Herr übergab dem Gastherrin die Schlüssel für die Fesseln die auf dem Tisch lagen.

John ließ von ihr ab. Sie heulte weiter, der Boden vor ihr war mit erbrochenem voll, ihr Mundbereich war braun von ihrer Scheisse und wie es in Ihrem Mund aussah wollte sie gar nicht weiter erkunden. Ihre Herrin schickte sie ins Bad sich säubern, nachdem sie alles im Wohnzimmer in Ordnung gebracht hat. Sie verschwand in die erste Etage, der Gastherr kam hinterher um ihr die Fesseln zu lösen. Er befahl sie in die Dusche und pinkelte sie von oben bis unten voll, „das werden wir zuhause auch nochmal machen, damit du über Nacht schön den Geruch behälst!“ meinte er, drehte sich um und ging wieder runter. In der Zwischenzeit bekam sie mit das ihre Herrin von John bestiegen wurde, nach den Anweisungen der Gastherrin. Eine Absprache der Damen bezogen auf den Ausgang der Prüfung. Ihre Herrin schien es jedoch sichtlich zu genießen.

Sie hatte schon einige dieser Kaliber in sich, und ihr Mann war stets bemüht den Standard in Ihr mit den verschiedensten Hilfsmitteln zu halten. Nach ca. 15 Minuten war Monika fertig, der Gastherr kam ins Bad ihr die Fesseln anlegen.

Unterdes lag ihre Herrin auf dem Couchtisch und hatte den Kopf nach hinten durchhängen. Der Gastherr fickte ihren Hals, und John bemühte sich an ihrem Arsch. Als Monika in das Wohnzimmer trat bekam sie direkt eine gelangt, wurde an den Haaren runter gezogen und John spritzte ihr in ihr Maul. Sie wagte nicht etwas von seinem Saft zu verkleckern. Sie wurde angewiesen den Saft noch nicht zu schlucken. Langsam wurde die zähe Masse flüssiger und Monika bemühte sich nichts aus Versehen in den Rachen zu bekommen. Sie saß etwas starr da. John war sich duschen, und ihre Herrin ebenfalls. Sicher wurde sie nochmals von ihm bestiegen. Ihr Herr erzählte einige Eskapaden von Monika und die beiden Gastherrschaften hörten interessiert zu. Er erzählte ausnahmslos von den perversen Sachen, und tat so als ob all das ganz normale Kost für sie wäre.

Als die Gastherrin genug hatte rief sie John, der in 3 Minuten neben ihr Stand, im wahrsten Sinne des Wortes. er kleidete sich schnell an, und man begab sich zum Eingang. Monika wurde vom Gastherren an der Leine gezogen und ging mit entsprechend gefülltem Maul hinter ihm her.

Ihre Herrin beachtete sie keine Sekunde, und meinte nur dass sich die Gastherrschaften ruhig Zeit lassen können mit der Rückgabe, sie wüsste eh nicht ob sie Monika nach dem Einsatz noch haben wollte. das schmerzte sie doch sehr. Vor allem den Herrn den sie doch liebte wollte sie nicht verlieren. Im Kofferraum des Renault Kangoo wurde sie fixiert am Halsband und John setzte sich auf die Rückbank. Sie war noch nackt, sie war die ganze Zeit nackt. niemand schien es zu interessieren.

Die Fahrt ging los. Das Paar, Melanie und Gerd sprachen mit John, aber nicht mit ihr. Sie sprachen nur über sie. Da sie holländisch sprachen bekam Monika nicht alles mit. Irgendwie ging es um Nachbarn und Familie, sie konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Nach kurzer Fahrt, die in dem Schaukasten des Kangoos recht lange zu dauern schien kamen sie auf einen kleinen Bauernhof an.

Der Innenhof war gut beleuchtet und die Einfahrt war mit einem grünen Holztor verriegelt. Links und rechts waren Gebäude, rechts scheinbar das Haupthaus, links so etwas wie Stallungen. Nach hinten führte ein Weg in eine Art Garten. Auf den ersten Blick sah alles wie vor Urzeiten aus. Jetzt vielen ihr auch die altmodischen Folterwerkzeuge wie Pranger und Pfal auf, die sich perfekt in die Backstein Optik einfanden. Die Herrin, Melanie, ging direkt ins Haus und meinte nur zu John „Bring sie in 3.“ John und der Herr kamen an den Fond des Wagens, öffneten ihren Karabiner und zerrten sie raus. Sie sagte nichts, die beiden auch nicht. Sie wurde auf die linke Seite in die Stallungen gebracht. Man öffnete eine Holztür schob sie rein und machte das Licht an. entgegen ihrer Erwartung war dies ein netter Raum wie man ihn in jedem Swingerklub finden konnte. Man schob sie weiter zu einer schwarzen Tür. Nach öffnen dieser wurde ihr etwas mulmig. Alles in dunkel gehalten mit einem Tisch aus Edelstahl der einen Abfluss mit Siphon beinhaltet. Sie dachte so was kennt man sonst nur von CSI. In der Ecke war eine Dusche, jedoch waren die Wasseranschlüsse für einen Schlauch vorgesehen. Außerdem gab es einige Haken in der Dusche, davor, in den Ecken, an den Wänden usw. Auf der anderen Seite des Raumes fand man einen Gynstuhl. An der Längsseite des Raumes hing ein großer Flatscreen, dieser war im Moment aus. Gegenüber dann zwei Zellen aus Stahlstreben. in eine sollte sie wohl gleich ihr Nachtlager aufschlagen. Am Boden der Zelle war eine 3cm hohe Edelstahl Wanne über den ganzen Boden gezogen. Ein angeschweißter Ring in der Wanne genügte um sie zu fixieren. Beide Männer stellten sich von außen und pissten sie voll. Ihr Haar, welches durch die missliche Lage Kopfüber in der Wanne hing, wurde völlig benässt.

Sie heulte. Das Licht erlosch. Sie war allein.

Sie schlief irgendwann ein. auch gegen die Position und die missliche Lage in der sie sich befand.

Am nächsten Morgen wurde sie durch das rasseln von Schlüsseln geweckt. Wie viele Stunden Schlaf hatte sie wohl gehabt? Nicht viel jedenfalls. Sie waren gegen 2 Uhr angekommen, und nun schien es 7 Uhr zu sein. Ein älterer Herr, den sie noch nie gesehen hatte, kam an ihre Zelle. er betrachtete sie. Sie lag noch immer in der halb angetrockneten Pisse. „Wirst du brav sein?“ wollte er wissen. Sie bejahte, nur um endlich aus der beschissenen Lage zu entkommen. Er öffnete die Zellentür, ging zu ihr, in der Pisse, und löste ihren Karabinerhaken. „Mach bloß nichts voll, geh da in die Duschecke. dirigierte er sie. Er folgte ihr. Man konnte die Tropfen von Monika sehen die die pisse hinterließ, und die Fußabdrücke des alten. Sie dachte nicht drüber nach. „ich werde dich jetzt reinigen, du wirst dich nach meinen Anordnungen drehen. Danach darfst du dich abtrocknen, deine Fesseln nehmen wir dir dann ab. Zum Schluss leckst du die Pisse vom Boden und gehst dir dann die Zähne putzen. Fragen?“ Monika überlegte. Soll sie ihn fragen wo sie ist, was er macht, wer er ist? Das war zu lange, der kalte Wasserstrahl traf ihre Titten. sie schrie. Das Wasser stoppte. „Hör mal, wenn du brüllst machst du es nur schlimmer. Helfen wird dir keiner. außer meiner Frau, meinem Sohn und seiner Frau ist niemand hier.“ Gut das wusste sie jetzt schon mal. da der Mann ein gebrochenes deutsch Sprach war wohl auch klar dass sie sich weiter in den Niederlanden befand. Ein Hoch auf die liberalen Holländer.

Nach der Dusche in peinlichen Lagen, und einer Strahlkur mit kaltem Wasser flog ihr ein nicht zu weiches Handtuch zu. Sie trocknete sich ab, begab sich dann zu den Fußabdrücken, und leckte diese fein säuberlich weg. Was war der alte nur für ein Pedant. Als sie beim dritten Abdruck angelangt war sah sie wie er sich die Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Der Schwanz war mit einer großen Vorhaut versehen und rumpelig. „Soll ich dir direkt ins Maul pissen, oder willst du es vom Boden auflecken?“. Tja da war es wieder. Welch ein Scheiß läuft denn jetzt ab. gerade sauber geht das Ganze von vorne los.“ Wenn du kleckerst gibt’s keine neue Dusche, und du willst doch nicht so den ganzen Tag rumlaufen, oder?“ Der alte grinste. Sie erhob sich, legte den Kopf in den Nacken und führte den Schwanz zu ihrem Mund. Sie schaute ihm in die Augen. das gefiel ihm nicht sonderlich. Mit einem gezielten Schwung spuckte er ihr ins Gesicht. Die Augen waren zu. Der leichte Strahl des alten fand seinen weg in ihren Mund. Typische Bier-Morgenpisse dachte sie. Es war ekelhaft.

Der alte hatte wohl schon Prostata, denn die Pisse kam mit Abständen und kleinen Schüben. Als er ihr auf den Kopf haute leckte sie den Schwanz sauber und verpackte ihn. Erst jetzt säuberte sie sich das Gesicht. Der alte nahm ihr Handtuch, warf es ihr zu und meinte dass sie damit den Rest auf dem Boden säubern sollte. „Beeil dich und komm dann ins Haus. Zahnbürste ist im Schrank unter dem Sideboard“ weg war er.

Nach 5 Minuten ging sie durch die Tür quer durch das Fickzimmer wie sie dachte nach draußen auf den Hof. Dort sah sie John. Er war dabei etwas an einem Fahrzeug zu reparieren. er hatte nur eine Shorts an. Sein Körper glänzte vom Schweiß. Sie wollte zu ihm gehen, da klopfte es am Fenster aus dem Haus. Eine ältere frau winkte ihr zu. Die frau hatte graue lange Haare und einen Kittel an.

Monika beeilte sich ins Haus zu gehen. sie klopfte nicht und platzte ins erste Zimmer, die Küche.

Niemand nahm von ihr Notiz. Die alte Frau schaut vom Frühstücks Tisch auf, die zwei Herrschaften von gestern waren nicht zu sehen. Der alte von vorhin saß ihr mit dem Rücken zugewandt.

„Du hast bestimmt Hunger, Kleine“ sagte die alte Dame. Monika bejahte mit einem Kopfnicken. „Gut, dann kannst du dir dein Frühstück verdienen, komm unter den Tisch.“ Was die alte Mutti befiehlt sie unter den Tisch. Was sind das denn hier für Verhältnisse. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Weg konnte sie ja so einfach nicht, abbrechen war auch keine Option, sie wäre wohl nicht mehr bei Ihren Herrschaften willkommen. Also, unter den Tisch. Sauber war der Boden zwar, aber auch kalt. Der Tisch hatte in der Mitte ein langes Holzkreuz. Sie wusste nicht so recht was sie da unten sollte, aber die alte Dame hatte ihr schnell gezeigt dass sie unter dem Kittel blank war. Also sollte sie wohl vor dem Frühstück die alte lecken. als sie die Beine spreizte sah sie etwas Weißliches aus der fotze der alten heraus schimmern. Als die Beine ganz offen waren sah sie es genauer, es war etwas Breiiges. Es roch nach Banane. „Ich hoffe du magst gequetschte Banane mit Weißbrot. Als Kind habe ich das immer gern mit etwas Zucker gegessen. Der Zucker war mir zu klebrig, aber ich denke es wird dir schmecken!“, sagte die alte und führte bestimmt den Kopf von Monika zwischen ihre Schenkel. „Damit du es dann für die anderen Mahlzeiten weißt, wenn du schneller hier gewesen wärst hätte ich nicht so lange damit rumlaufen müssen, und es wäre nicht so flüssig.

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Diese BDSM Geschichte wurde von CuckoldpaarAC veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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