JELENA

Zwei Episoden, um sie vorzustellen.

4.7
(26)
Veröffentlicht am 16. November 2023

Jelena ist 28 Jahre alt, hat lange blonde Haare und ein schön geschminktes Gesicht mit slawischem Akzent. Sie ist relativ klein (1,60), trägt daher immer hohe Absätze. Ihr Gesäß ist ziemlich breit, weshalb ich ihr schon ein Bewegungsprogramm verschrieben habe. Ob das hilft, wird sich noch herausstellen. Aber diesmal geht es nicht um ihren großen Po.

Es ist kurz nach dem Mittagessen, alle meine Abteilungsdamen gehen zurück an ihre Plätze um weiterzuarbeiten.

Ich laufe zwischen ihren Tischen umher. Sie wissen genau, dass ich nach der Mittagsmahlzeit gerne einen Nachtisch nehme. Niemand macht einen Mucks, das einzige was zu hören ist, ist das Klacken meiner Absätze auf dem Marmorboden. Ich gehe zu Jelenas Schreibtisch hin, schaue sie nicht an, sondern klopfe nur zweimal mit meinen Fingernägeln auf ihren Tisch und entferne mich in Richtung Kaffeeküche.

Das ist das Zeichen. Sie steht auf und folgt mir wortlos mit gesenktem Kopf. Ihre Kolleginnen um sie herum wissen genau, was passieren wird.

In der Kaffeeküche gibt es einige Stehtische mit Barhockern. Ich mache es mir auf einem bequem, spreize die Beine und ziehe meinen Rock hoch. Einen Slip habe ich nicht an. Sie tritt ein, macht die Tür zu und kniet sich vor mir hin. Ich ziehe das Haargummi aus ihrer Mähne, packe ihr Haar und ziehe sie in Richtung meiner Vulva, die sich nach einer fleißigen Zunge sehnt.

Sie macht ihren Mund weit auf und koppelt sich an. Sie weiß, dass sie zuerst dran rumschmatzen muss, bevor sie sich mit ihrer Zunge gezielt an meine Klitoris ranmacht. Ich lächle zufrieden, auch ihr Gehorsam macht mich scharf. Sie hat fabelhafte orale Fähigkeiten. Ich glaube, sie schafft es mich am schnellsten zum Höhepunkt zu bringen. Sie schaut mich dabei mit ihren perfekt geschminkten Augen an und leckt und leckt und leckt. Atemberaubend.

Ich halte ihre Haare noch fester, drücke ihr Gesicht noch mehr zwischen meine Beine. Sie bekommt kaum noch Luft. Einige Male hebt sie die Hände, um sich zu wehren oder zu befreien, doch besinnt sie sich jedes Mal. Zu gut erinnert sie sich noch an die Ohrfeigen, die ich ihr letztens geknallt habe, als sie meinte, eingreifen zu müssen. Die Atemnot lässt sie auf eine Art und Weise lecken, die mich binnen wenigen Minuten explodieren lässt.

Während meines Höhenflugs drücke ich ihren Kopf etwas weg und schaue ihr tief in die Augen. Ich meine ihre innere Zufriedenheit sehen zu können. Noch ein paar Mal ziehe ich sie wieder an mich ran und lasse meinen Saft auf ihrem ganz Gesicht verschmieren.

Dann vergeht der Rausch, ich kann wieder klar denken und mache mir einen Tee. Mit einem Taschentuch trocknet sie sich ab und geht zurück an ihren Platz. Ihre Haare konnte sie nicht wieder vollständig in Ordnung bringen. Sie setzt sich hin und starrt auf ihren Bildschirm.

Die Damen um sie herum bemitleiden oder beneiden sie. Der Arbeitstag geht weiter…

Nach einigen Wochen steht sie in meinem Büro.

Ich gehe auf sie zu. In der Hand habe ich eine Nippelklemme. Sie besteht aus zwei Schraubzwingen für die Warzen, welche mit einer Kette verbunden sind.

Ihre Hände sind hinter ihrem Rücken mit einer Doppelhandschelle gefesselt: sowohl an den Handgelenken als auch am Ellenbogen. Als Ergebnis wird eine aufrechte Körperhaltung erzwungen, die ihre Brüste besonders hervorstechen lässt.

Sie erschrickt, als sie sieht, was ich in der Hand habe. Ihre Atmung wird schneller, ihre Brüste heben und senken sich in verführerischer Weise.

Ich befeuchte meinen Daumen und meinen Zeigefinger, zwirble und zupfe sanft an ihrem linken Nippel. Als er ganz hart wird, setze ich die Schraubzwinge an. Ich ziehe ihre Brustwarze durch die Öffnung und schraube langsam die Gewindespindel.

Sie schaut in meine Augen, ihr Mienenspiel verändert sich leicht, als der Druck auf ihren Nippel zunimmt. Die Zwinge ist nun fest an ihrem Platz. Ich rüttle etwas an ihr. Ja, sie hält. Ich streichle sanft Jelenas Wange und lächle sie an. Noch merkt man ihr fast nichts an. Es folgt der andere Nippel. Dann schüttle ich die Kette, ziehe sie etwas nach oben, etwas zu mir. Sie schnauft, doch ihr Gesicht bleibt regungslos.

Ich hole den aufblasbaren Anal Plug, 3 cm dick, kann aber auf bis zu 8 cm aufgeblasen werden. Als sie ihn sieht, muss sie blinzeln und schlucken. Ich schiebe Jelena auf den Tisch, dort muss sie sich auf ihren Rücken legen. Recht unbequem, wenn die Arme am Rücken gefesselt sind. Ich schmiere Gleitgeil auf den Plug und führe diesen in ihren Anus ein. Keine Vorbereitung, kein Vordehnen. Mit zusammen gepressten Lippen lässt sie einen knurrenden Laut hören.

Doch noch beginne ich nicht mit dem Aufblasen. Ich nehme vier Wäscheklammern hervor und lege jeweils zwei auf ihre äußeren Schamlippen an. Bei jeder Klammer zuckt ihr Gesicht. Dann nehme ich die Klammern und klappe sie nach außen an ihre Oberschenkel, dort fixiere ich sie mit Klebeband. Ihre saftige Vulva wird nun weit geöffnet und ist mir hilflos ausgesetzt. Ich befeuchte meinen Finger und gleite über ihre Klitoris. Ihr Unterleib zittert sanft. Jetzt geht’s los.

Mit der linken Hand massiere ich ihren Kitzler. In der anderen Hand habe ich den Blasebalg des Plugs. Man hört das gedämpfte Zischen, dann Jelenas Stöhnen. Stöhnt sie, weil ihre Rosette gedehnt wird oder weil sich ein Orgasmus bei ihr anbahnt?

Ich pumpe erneut etwas Luft in den Plug und gebe ihr einige kleine Klapse auf ihre Vagina. Ein letztes Mal kann sie noch ihr Schreien unterdrücken, doch als ich mit der Kette ihre Nippel und Brüste nach oben ziehe, ist es vorbei mit der Stille.

Abwechselnd stimuliere ich ihre Brust und ihre beiden Löcher. Sie kommt dem Höhepunkte immer näher. Aber ich lasse ihr keinen geraden Weg dorthin. Es ist ein schwerer, steiniger Pfad, den sie nehmen muss, um beglückt zu werden.

Ich konzentriere mich auf ihre Reaktionen. Ich will den Beginn ihres Orgasmus erkennen, um ihr diese Lust mit noch mehr Schmerzen zu würzen. Ich klatsche auf ihre geöffnete Muschel, pumpe den Plug noch mehr auf und zupfe an ihren inneren Schamlippen.

Sie schreit. Endlich schreit sie. Laut. Intensiv. Der Höhepunkt.

Ich lasse ihre Welle abklingen, dann mache ich weiter, denn ich bin noch nicht ganz fertig. Ich löse die Klebebänder, ziehe dann die Wäscheklammer von ihren Schamlippen, ohne diese zu öffnen. Ihre Haut wird lang gezogen. Nach jeder Klammer quiekt sie. Dann die Brüste, ich schraube die Zwingen auf, nur um dann ihre Nippel hart und erbarmungslos zu zwirbeln, zu zwicken und zu drehen. Sie winselt und weint.

Zum Schluss der Plug. Ich tue ihr nicht den Gefallen, ich lasse die Luft nicht ab, sondern ziehe ihn einfach so heraus. Langsam. Ganz langsam. Ihre Öffnung soll jeden Millimeter genießen. Sie brüllt auf, dann hüpft der Plug flutschend heraus.

Schließlich lasse ich sie aufstehen.

„Warum?“, fragt sie mit Tränen in ihren Augen.

„Einfach so“, sage ich lächelnd. „Weil ich Lust hatte, dich leiden zu sehen, Jelena.“

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Diese BDSM Geschichte wurde von abteilungsleiterin veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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