HÄRTER BITTE

Er liegt in ihrem Arm, sie streicht über sein Gesicht...

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Veröffentlicht am 6. März 2024

Er liegt in ihrem Arm, sie streicht über sein Gesicht, ihre sanfte Stimme lässt ihn erneut erschauern, wie jedes Mal. Sie spielt wieder mit seinen Nippeln, die schon etwas schmerzen. Sie redet in ruhigem Tonfall mit ihm. Er hatte sich vor ihr wichsen müssen, bis kurz vor dem Abspritzen. Das allerdings hatte sie ihm strengstens untersagt. Nur unter Auferbietung all seiner Willensstärke war ihm dies möglich. Sie wusste mehr über seinen Körper als er. Als nur noch zwei oder drei Auf- und Abbewegungen gefehlt hatten bis zur Explosion, war ihr zärtlicher Befehl erklungen: „Hör auf!“

Er hätte beinahe laut losgebrüllt, entgeistert, dass ihm wieder nicht gestattet war, zu ejakulieren. Er will sie schmecken, aber ihr Spiel mit ihm ist noch nicht vorbei. Er weiß aus Erfahrung, dass sie alles von ihm fordert. Wenn sie ihm nach schier endloser Qual endlich das Abspritzen erlaubte, würde er Blitzlichter in seinem Kopf sehen.

Aber er ist süchtig nach diesem Spiel nach ihren Regeln. Das plötzliche Ende ihrer Liebkosungen verursacht diese Pochen in seinen Lenden, seine Eichel schreit nach mehr und sein Schwanz, hart wie Stein, scheint unmittelbar mit seinen Brustwarzen verbunden zu sein. Ihr Zwirbeln seiner Warzen sendet Schläge in seinen Schwanz und seinen Kopf. Nicht wirklich schmerzhaft, reine Geilheit, und doch eine Qual. Er lauscht ihrer Stimme: „Fühlst du meine Fingernägel an Deinen Brustwarzen?“

„Ohhjaa.“

„Schmerzt es?“

„Nein.“

„Möchtest Du, dass ich aufhöre?“

„Ohhnein, nicht aufhören.“

„Aber?“

Er weiß genau, welche Antwort sie erwartet. Und er will es doch auch. Und doch fürchtet er es. Und er weiß doch, was dann kommt.

Und er presst die Worte heraus: „Härter bitte!“

Kaum haben diese Worte seine Lippen verlassen, da zuckt ein extrem starker Schlag von seinen Brustwarzen in seine Lenden. Obwohl oder weil es so weh tut, drückt er ihr seinen schmalen Brustkorb entgegen. Sie zwirbelt seine Brustwarzen, hart, immer härter. Und sie weiß genau, wie weit sie gehen kann.

Plötzlich lässt sie seine Nippel los, greift seinen Kopf und drückt ihn zwischen Ihre Schenkel, dass sein Mund auf ihrer unrasierten Fotze landet. Ihm ist klar, dass er sie zu lecken hat, aber er verabscheut es, ihr Schamhaar im Mund zu haben. Er will widersprechen, aber sie drückt seinen Mund so hart auf ihre Fotze, dass ihre Haare ihm den geöffneten Mund verschließen. Er hört sie schimpfen. „Jetzt leck sie schon, du Nichtsnutz, wenigstens das wirst du ja wohl können! Muss ich dir denn alles beibringen?

Sie drückt seinen Kopf zwischen ihre festen Beine. „Schleck meine Möse, sieh zu, sonst wirst Du es bereuen!“, macht sie ihm Angst. Er kann kaum etwas sehen, so ist sein Gesicht von ihrem Schoß umschlossen.

Er saugt an ihren Mösenlippen, findet mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Clitty und schleckt sie, bis er sie keuchen hört. Mit all seinen Sinnen nimmt er ihre Geilheit wahr, seine Ohren, seine Nase, sein Tastsinn. Seine Zunge wird zunehmend müde und erlahmt. Da klatscht ihre Hand in sein Gesicht. „Streng Dich an, Du nutzloses Etwas!“, schreit sie ihn an, diese Frau, die ihn vollkommen beherrscht.

Er mobilisiert all seine Reserven und schluckt ihre fließenden Geilsäfte.

So schlecht scheint er es nicht zu machen, denn er fühlt ihre Möse klopfen, bevor sie ihn brutal wegstößt. „Aufstehen!“, befiehlt sie. Zitternd erhebt er sich. Schläge mit der flachen Hand lassen ihn gehorchen. „Rühr Dich nicht weg!“

Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer.

Kurze Zeit später sieht er sie mit einer brennenden Kerze zurückkommen. Sie stellt die Kerze ab, erleichtert atmet er auf.

Die Erleichterung verfliegt allerdings im Nu, als sie beginnt, seinen steifgewichsten Luststab mit Brennesselsaft einzureiben. Anschließend werden seine prallen Hoden stramm abgebunden. Schließlich zieht sie ihm böse grinsed ein eng sitzendes Kondom über.

Er blickt in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit auf ihren Strap-on. Wie in Zeitlupe lässt sie sich auf ihm nieder. Er fühlt ihren Gummipenis in seinen Rachen eindringen und in sein gieriges Sklavenmaul stoßen.

Plötzlich erhebt sie sich. Schwer keuchend liegt ihr Opfer vor ihr.

Endlich befreit sie ihn von dem Brennesselgummi.

Er atmet tief durch, aber sie gönnt ihm keine Ruhepause, sondern greift sich die brennende Kerze.

Sie lässt heißes Wachs auf seinen Körper tropfen, seine Nippel, seinen erigierter Fickstab.

Und er bettelt um mehr…

„Du wirst mich lecken, und zwar komplett und solange, bis ich mit Deiner Leistung vollkommen zufrieden bin!“

Er ist zuversichtlich. Es wäre nicht das erste Mal, dass er ihre gierige Fotze lecken würde, bis sie kommt. Und das gefällt ihm. Aber so leicht sollte er diesmal nicht davonkommen.

„Du wirst als Erstes meine rechte Pobacke mit Deiner unwürdigen Zunge lecken, danach die linke.

Anschließend wirst Du mich vom Steißbein bis zur Fotze lecken. Deine Zunge wird meinen Hintereingang erforschen und ihn intensivst auslecken. Da ich vermute, dass selbst Du mich auf diese Weise etwas geil machen kannst, wirst Du daraufhin meine Möse mit Deiner Zunge wieder säubern. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“

Er hat alles verstanden, starrt sie aber ungläubig an. Sie wollte ihn vollkommen erniedrigen. Er sollte wirklich ihr Arschloch auslecken und danach ihren Fotzensaft.

Ob er sich dazu überwinden kann?

Kaum hat sie ausgesprochen, da drückt sie ihm schon ihren knackigen Hintern mitten ins Gesicht.

Sich in das Unvermeidliche fügend tänzelt seine Zungespitze durch die enge Analspalte dieser dominanten Frau.

„Aahhh ja, wenigstens dazu bist Du Kleinschwanz zu gebrauchen! Schleck mein Loch richtig aus!“ Gehorsam schleckt er zunehmend stärker zwischen ihren Mösenlippen und ihrem Anus hin und her.

Währenddessen keucht sie immer heftiger. Ihre ansteigende Geilheit drängt ihn förmlich dazu, das geile Stück geradezu mit der Zunge in beide Löcher zu ficken.

Ihr Anus steht nun weit auf wie ein Scheunentor und sie entzieht sich seiner Zunge. Er kann sein Glück kaum fassen, als sie ihr Gesäß stattdessen auf seinem Schwanz niederlässt und seinen Stab in ihrem Hintereingang aufnimmt.

Sie spürt seinen stahlhart erigierten Schwanz weit in ihrem engen Enddarm. Scheiße, ist das geil! Das Bett droht beinahe auseinanderzubrechen, es quietscht und schaukelt unter ihren Fickbewegungen heftig hin und her. Sie stößt sich seinen Prügel so weit in den Arsch wie es geht. Es tut ihr richtig weh, aber jeder Stoß sendet Schauer unbekannter Geilheit vom Kopf bis in die Zehenspitzen. Er versucht, ihr so weit es geht entgegenzuficken. Er will ihr jetzt endlich seine Sahne in den Darm spritzen, das erste Mal überhaupt!

„Darf… , darf ich Dir in den Arsch spritzen?“ stöhnt er gehorsam aus Furcht vor den Folgen.

„Nein!!!“

Unvermittelt hebt sie ihren Arsch, bis sein Schwanz heraus gleitet. Hätte er bloß nicht gefragt!

Erneut senkt sich ihr Hinterteil über sein Gesicht. Während sich seine devote Zunge artig wieder in ihren Hintereingang schiebt und den Platz seines Schwanzes einnimmt, kann sie nicht anders, als ihre Lippen über seinen zuckenden Fickstab zu stülpen, bis sie ihre eigenen Darmsäfte kostet.

Endlich gewährt sie ihm seinen lang ersehnten Abgang. Eilig befreit sie ihn von seinen Fesseln. „Schnell, dusch dich und zieh dir was an, mein Besuch wird gleich da sein!“

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Diese BDSM Geschichte wurde von Gordon17 veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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