ERZFEIND

Sessionbericht aus einem Studio.

3.2
(21)
Veröffentlicht am 19. September 2023

Das Vorgespräch verlief schon ungewöhnlich. Er war sehr jung und obwohl er sagte, er sei Anfänger und noch nie in einem Studio gewesen, wünschte er sich eine sehr strenge Behandlung. Ich ließ die Kunden vor­her auf einer Skala von 1 bis 10 selbst einschätzen, wie belastbar sie sich am jeweiligen Tag fühlten, denn das konnte sehr unterschiedlich sein, ganz nach Tagesform. Er nannte mir 10 und er wünschte sich eine Behandlung als Erzfeind, der gerade gefangen genommen worden war und jede Möglichkeit der Flucht nutzen würde. Das Wichtigste war für ihn, dass er meinen Hass spüren wollte.

„Dann gibt es das Wort ‚Gnade‘ nicht für dich, überlege es also gut!“, warnte ich ihn. Auf die Frage, ob er auch auf Verhöre steht, antwortete er, es solle alles in Stille ablaufen, er wolle nichts sagen müssen.

Als er im Bad war, suchte ich mir alles an Ketten und Fesselmaterial zusammen und ich kontrollierte, ob der Harnröhrenvibrator funktionierte. Ein sehr leckeres Spielzeug, wie ich finde, da ich daran nicht nur die Vi­brationsstufe, sondern auch noch einen elektrischen Impuls einstellen kann.

Er versuchte sofort zu flüchten, als ich die Badezimmer­tür öffnete. Ich packte ihn, drückte ihn auf den Boden und fesselte zuerst seine Hände auf dem Rücken. Dann sollte er sich auf die Toilette setzen. Dort fesselte ich ihm die Füße mit einer schweren Kette, legte ihm einen Mundknebel und eine Augenbinde an. Um den Hals band ich ihm die schwere Hundekette mit Spikes. Er sollte aufstehen und weil sein Kopf nicht auf den Boden zeigte, zog ich ruckartig an der Kette und brüllte ihn an, er solle gefälligst auf die Erde schauen. Die Spikes bohrten sich tief in seinen Hals, woraufhin er laut aufschrie.

An seinen Brustwarzen brachte ich Klemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. Daran befestigte ich den Karabinerhaken meiner Hundeleine und führte ihn an langgezogenen Brustwarzen ins Studio. Die Ketten rasselten auf dem Boden und er stöhnte vor Schmer­zen.

Vor dem Andreaskreuz angekommen, hakte ich den Karabinerhaken am Riemen des Mundknebels fest. Dann zwang ich ihn, seinen Kopf nach hinten an die Wand zu drücken. Er zögerte, weil die Kette an seinen Brustwarzen zog und ihn das sehr schmerzen musste.

Ich brüllte ihn an: „Kopf an die Wand, sonst drücke ich ihn dir hin, du miese, kleine Drecksau!“

Er mühte sich ab, aber es tat ihm zu weh. Ich legte meine Hand flach auf seine Stirn und drückte seinen Kopf mit einem Ruck nach hinten. Er schrie: „Bitte, bitte nicht! Gnade!“ Durch den Knebel klang es aber ziemlich kläglich.

„Halts Maul, du elendes Dreckstück. Jetzt, wo ich dich endlich habe, werde ich mir doch wohl ein bisschen Spaß gönnen können? Dich quälen und du kannst dich nicht wehren. Hier kannst du schreien, bis dir die Kehle aus dem Hals kommt, hier hört dich keiner.“

Er begann zu zittern und schwer zu atmen.

Ich fesselte ihn an die Haken in der Wand. An die Brustwarzenklemmen und an seinen Hodensack hängte ich nun noch schwere Gewichte. Kurz nahm ich ihm seine Augenbinde ab, damit er sehen konnte, wie gut er aussah.

„Na, wie gefällst du dir? Also ich finde dich sehr schön. Es macht tierisch Spaß, dich so zu sehen!“ Er sah ziemlich entmutigt aus, aber mit meinen „Erzfeinden“ habe ich keine Gnade.

Nachdem ich ihm die Augenbinde wieder umgelegt hatte, holte ich den Harnröhrenvibrator. Auf die Spitze rieb ich ein bisschen Gleitgel und spielte damit an sei­nem Schwanz. Die Vibrationsstufe und den elektrischen Impuls stellte ich zunächst auf eine geringe Stufe ein. Er erlebte es sicher am Anfang als Kitzeln oder gar zärtli­ches Streicheln. Ich berührte damit seine Brustwarzen, seinen Schwanz und seine Hoden. So, dass er es nicht gleich bemerkte, verstärkte ich allmählich die Einstellun­gen. Er wand sich unter meinen Berührungen, sein Schwanz war knüppelhart, sein Körper angespannt und sensibel. In seine Harnröhre spritze ich ein bisschen steriles Gleitgel und führte langsam den Vibrator ein. Sein Körper zuckte, er wand sich wie wild in seinen Fesseln, aber er sagte nichts, bis ich noch einmal die Intensitätsstufe veränderte. Laut schreiend gebärdete er sich immer wilder, seine Worte waren unverständlich. Ich reagierte nicht.

Plötzlich ließ ich von ihm ab, holte mir Hautdesinfekti­onsspray und dünne Nadeln. Bevor ich ihm die Nadel durch die Hodenhaut stieß, desinfizierte ich sie und pikste leicht an mehreren Stellen ein. Er bekam wohl Angst und begann wieder, sich wie wild zu winden.

„Wenn du nicht stillhältst, werde ich dir die Nadel sofort einstechen, egal, wo sie sich gerade befindet, verstanden?“

Ich schaute ihn an und er nickte nur.

Er schrie laut und sein Gesicht war schmerzverzerrt, als ich ihm die Nadel durch die Hodenhaut schob. Es blutete ein bisschen.

Als ich erneut den Harnröhrenvibrator holte, flehte er undeutlich: „Nein, bitte nicht schon wieder, das halte ich nicht aus.“

„Halts Maul!“, schrie ich ihn nur an und schob ihm den Vibrator in die Harnröhre und stellte auf Maximum.

Mit einer unbändigen Kraft wand er sich mit einer Hand aus einer Fessel, nahm den Knebel aus dem Mund, die Augenbinde ab und sagte: „Das ist Körperverletzung. Ich werde dich anzeigen. Mach mich sofort los, ich gehe.“

Ich musste lachen. „O.k., warte kurz“, antwortete ich sanft.

Langsam näherte ich mich ihm, rieb zärtlich meine Wange an seiner.

„Riechst du mich?“, fragte ich ihn leise. Dabei drückte ich mich an ihn. Seine Erregung wuchs wieder. Sein Penis wurde etwas dicker und sein Atem schneller.

„Stell dir vor, ich drücke meine Titten zusammen und du dürftest deinen schönen Schwanz zwischen sie schieben. Stell dir vor, wie du diese Titten fickst und jedes Mal, wenn dein Schwanz oben zwischen ihnen hervorkommt, lecke ich an der dicken Eichel. Würde dir das gefallen?“, flüsterte ich ihm ins Ohr und beschäftigte ihn damit. Diese Ablenkung nutze ich, um seine Hand wieder schnell und unbemerkt zu fesseln. Diesmal aller­dings so fest, dass er sich sicher nicht wieder heraus­winden konnte.

Statt des Knebels steckte ich ihm ein Taschentuch in den Mund und klebte einen dicken Streifen Klebeband darüber. Dann ging ich zwei Schritte zurück und machte den Reißverschluss meines Kleides zu. In diesem Mo­ment bemerkte er erst, dass er wieder gefesselt war und dass ich ihn mit meinen Worten nur abgelenkt hatte.

Er schrie mit erstickter Stimme und riss und zog an den Fesseln, dass ich dachte, er reißt gleich die Wand mit heraus. Ich ging aus dem Raum und ließ ihn dort hän­gen, so wie er war.

Hinter der angelehnten Tür beobachtete ich, was pas­sierte. Er beruhigte sich nur langsam, rief zwischen­durch etwas, was ich nicht verstehen konnte. Lange stand ich dort und wartete. Mein aufflammendes Mitleid unterdrückte ich. Irgendwann wimmerte er nur noch und die Tränen liefen ihm über das Gesicht. Ja, er weinte wie ein Kind.

„Wenn du ganz still bist, komme ich wieder rein“, flüster­te ich. Er nickte leicht und sofort bewegte er sich nicht mehr. Das Kettengerassel hörte auf und im Raum war absolute Stille.

Sein Schwanz und seine Eier waren durch die schweren Gewichte bedrohlich blau angelaufen. Ich nahm sie ab. Das Blut schoss in seinen Schwanz zurück und er jammerte über den Schmerz. Das Entfernen der Nadel ließ er über sich ergehen. Er blutet stark und ich musste die Wunde desinfizieren. Die Gewichte hatten seine Brustwarzen verlängert, und als ich sie abnahm, waren tiefe blaue Furchen in ihnen. Die Ketten hinterließen dicke rote Streifen auf seiner Haut, besonders an sei­nem Hals.

So stand er nun vor mir: „Die Session ist beendet, hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn. Er starrte mich an, als wenn ich eine Außerirdische wäre.

„Was hast du mit mir gemacht? So kannst du doch mit mir nicht umgehen!“, fragte er verdutzt.

„Ich habe mich an deine Wünsche und Vorstellungen vom Vorgespräch gehalten, weiter nichts. Wenn es dir nicht gefallen hat, verpiss dich einfach und jammere wen anderen an!“

Unter lautem Protest und Geschrei schob ich ihn ins Badezimmer und sagte ihm, er solle sich anziehen und verschwinden. Als ich ihn an der Tür verabschiedete, sagte er noch: „Ich werde dich anzeigen, das verspreche ich dir!“

„Tu das“, antwortete ich und lächelte ihn an.

Vier Wochen später stand er wieder vor der Tür, ohne Termin, ohne vorherigen Anruf. Den Blick gesenkt und in seiner Brusttasche steckte der Tribut. Ich hatte Zeit, nahm das Geld, packte ihn fest an den Haaren und drückte sein Gesicht auf den Boden.

„Du kriechst ins Studio, mit der Nase auf dem Boden, du blöde Sklavensau!“

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Diese BDSM Geschichte wurde von DominaPia veröffentlicht und von unserem Team korrigiert.

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