Veröffentlicht am 26. Juli 2023

24/7 Sklavin ღ Bedeutung der BDSM Beziehung als Lebensstil

4/7 Sklavin - Bedeutung der BDSM Beziehung als Lebensstil
24/7 Sklavin ღ Bedeutung der BDSM Beziehung als Lebensstil Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet es 24/7 Sklavin zu sein?

Simpel ausgedrückt kann man sagen, dass eine 24/7 Sklavin genau das ist, wonach es klingt: Eine devote Frau, welche sich dazu entschlossen hat, sich vollumfänglich und jederzeit ihrem Dom zur Verfügung zu stellen und somit sein Eigentum zu werden. Es handelt sich hierbei häufig um eine TPE Beziehung.

Neben der völligen Auslieferung in Sachen Sex geht eine 24/7 Sklavin jedoch noch einen Schritt weiter und ordnet sich ihrem Dom auch im Alltag unter.

Keinen Wunsch wird sie abschlagen können und erledigt jegliche Aufgaben, welche ihr der Dom stellt ohne Einschränkungen.

Vorschriften können ihr außerdem dahingehend gemacht werden, ob und welche Klamotten sie wann zu tragen hat. Als Erkennungszeichen dient sehr häufig ein spezielles BDSM Halsband oder auch Hundehalsband, welches die Zugehörigkeit der Sub zum Dom auch für andere in der Öffentlichkeit zur Schau stellt.

In der Regel sind 24/7 Sklavinnen kompromisslos devot und entsprechend für nahezu jede Schandtat bereit. Sei es nun, sich fesseln und benutzen, sich demütigen oder Schmerzen zufügen zu lassen. Zu ihren Eigenschaften gehören vor allem Gehorsam und Unterwürfigkeit in jeder Lebenslage.

Da es sich bei dieser besonderen Spielart des BDSM um eine, wie der Name schon sagt, sehr zeitaufwändige Geschichte handelt sind Dom und 24/7 Sklavin in der Regel oft auch in einer festen Beziehung und leben miteinander. Das ist jedoch nicht zwingend notwendig.

Die Sklavin kann auch auf Abruf zur Verfügung stehen, dann jedoch wann immer es dem Dom beliebt. Im Alltag ist dies aufgrund von Berufstätigkeit jedoch leider oft nur sehr schwer zu realisieren.

Regeln für das Zusammenleben können entweder mündlich kommuniziert oder in einem 24/7 Sklavinnen-Vertrag festgehalten werden.

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Wie sieht der Alltag im Leben als 24/7 Sklavin in einer BDSM Beziehung aus?

Der tatsächlich gelebte Alltag kann je nach Beziehung stark unterschiedlich gestaltet werden.

Es gibt natürlich auch Sklavinnen, die sich voll und ganz ihrem Dom verschrieben haben, das Haus nur für Erledigungen, welche ihr der Dom aufgetragen hat, verlassen und ansonsten in ihrem Bewegungsradius sehr eingeschränkt sind.

Das gilt natürlich nicht nur für die Orte, an denen sie sich aufhalten darf, sondern kann sogar so weit gehen, dass der Dom über jeden Bereich des Lebens der Sklavin bestimmt.

  • Darf sie sich, vielleicht sogar alleine, mit Freunden oder Freundinnen treffen?
  • Darf sie überhaupt Zugriff auf eigenes Geld erhalten?
  • Darf sie zuhause Klamotten tragen und wenn ja, welche?

Im Übrigen stellt sich unter anderem auch die Frage, wo sie sich wann zu positionieren hat. Dienst sie als Lebendmöbel und darf sich beim gemeinsam TV sehen nur vor ihren Herren knien? Schläft sie gemeinsam im gleichen Bett wie ihr Dom oder zum Beispiel in einem Hundekörbchen?

Natürlich gibt es auch Regeln, an die sie sich in sexueller Hinsicht zu halten und Praktiken, die sie zu erdulden hat.

Diese und noch viel mehr Einschränkungen können auf eine 24/7 Sklavin zukommen. Aber das muss nicht zwingend der Fall sein!

Jedoch gilt in jedem Fall auch in dieser besonderen Art der Beziehung, dass wie bei allen BDSM Praktiken vorab ein Safeword festgelegt wurde.

Das häufig vorherrschende Vorurteil, dass 24/7 Sklavinnen ausschließlich zu Hause eingesperrt leben und wie eine Puppe nur für Sex herausgeholt wird entspricht oft nicht der Realität.

Auch 24/7 Sklavinnen werden häufig in den Alltag des Dom einbezogen. Es werden, wie in einer normalen Beziehung gemeinsam Aktivitäten unternommen.

Der reguläre Alltag unterscheidet sich nur bedingt von dem einer ganz normalen Beziehung.

Häufig jedoch mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass ganz klar definiert ist, wer entscheidet und wer sich unterwürfig und gehorsam zu verhalten hat.

Vor allem aber das Verhalten in den eigenen vier Wänden entspricht in der Regel eben nicht dem einer normalen Beziehung.

So unterschiedlich die tatsächlich gelebten Beziehungen auch sein mögen, so herrscht nahezu Einigkeit darüber, dass jegliche Entscheidungen des Alltags ausschließlich vom Dom getroffen werden. Ob er seine Sklavin überhaupt nach ihrer Meinung fragt oder berücksichtigt bleibt dabei ganz ihm überlassen.

Über Anschaffungen entscheidet der Dom in der Regel alleine. Haushaltstätigkeiten sind zudem selbstredend ausschließlich Aufgabe der Sklavin.

Des Weiteren hat sie ihren Dom in der Regel ausschließlich als Herr, Meister oder Gebieter anzureden. Ausnahmen bilden hier, wenn überhaupt, die Öffentlichkeit.

Welche Herausforderungen gilt es in einer Beziehung als 24/7 Sklavin zu meistern?

Wie bereits erwähnt ist die häufigste Herausforderung, Beruf und die Rolle als 24/7 Sklavin unter einen Hut zu bringen. Noch schwieriger wird es, wenn aus der Beziehung bereits Kinder entstanden sind.

Auch das Zurschaustellen der Sklavin in der Öffentlichkeit ist oft nicht in dem Umfang möglich, wie man es sich in seiner Fantasie ausmalen mag.

Natürlich können auch in der Öffentlichkeit Gesten ausgetauscht oder beispielsweise ein BDSM Halsband oder Triskelon als Erkennungszeichen getragen werden. Sich jedoch zum Beispiel nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen und vorführen zu lassen ginge dann jedoch doch ein bisschen zu weit.

So herausfordernd der Alltag für eine 24/7 Sklavin aufgrund der vielen Abstriche auch sein mag, welche sie natürlich auch als angenehm und befreiend empfinden kann, so kann es durchaus auch anstrengend werden, ihrem Dom jeglichen Wunsch zu erfüllen, auch wenn sie eigentlich gerade einmal keine Lust dazu hätte.

Der Dom wiederum hat natürlich auf den ersten Blick nur Vorteile durch eine solche Beziehung und man mag auf den ersten Blick nicht einmal eine Herausforderung an der Aufgabe erkennen. Doch sollte man nie vergessen:

Der Dom trägt zu jeder Zeit die volle Verantwortung für seine Sklavin und ihr Wohlbefinden.

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